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Morsesignal auf Langwelle 300 KHz
#21
Wahrscheinlich nicht. Aber ich hatte in "13 versprochen, auf den Hausberg zu fahren, was ich noch nicht erledigt habe...
So ein Opa-Nebenjob ist zwar sehr sehr schön und fithaltend, aber auch sehr zeitintensiv. Aaber der Hausbergtermin
ist noch nicht vergessen. Harald, Dein Feuerchen werde ich wohl nicht sehen können...
Herzliche Grüße

Pitter
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#22
Moin
Ich kann den Piepton auf LW 300 kHz bestätigen. Die sich immer wiederholende gleichen 3 Piepzeichen. 
Daher nehme ich an, das das wohl zum BER gehört. Da es in AM Modulation sendet. 

Gruß
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#23
(17.05.2021, 08:46)BalticSea schrieb: Guten Tag. Ich will nochmals auf das Thema Funkpeilen zurückkommen. Problem, ich habe mehrere ISM-Füchse  für 70cm. Das sind eigentlich Telemetriesender die durch einen Mikrokontroller mit dem MO Rufzeichen ASK getastet werden und mit einem FM-Empfänger demoduliert werden können. Die Leistung liegt bei ungefähr 2mW. Damit sind die Füchse mit einem alten Bearcat UBC60xlt1 gut einen Kilometer hörbar. Da ich für eine anstehende Geländeübung mit Nachwuchstalenten eine Jagd auf diese Füchse veranstalten möchte, benötige ich noch mehrere gleichartige Empfänger. Vergleichbar bedienbare Scanner sind nur noch relativ selten zu bekommen, da über 25 Jahre alt. Neue Scanner sind mir in der Menge ehrlich zu teuer für das Projekt. Allerdings habe ich gesehen, das es 2m/70cm Duobander aus China sehr preiswert gibt. Boafeng und ähnliche. 

Die modernen Handfunkgeräte sind meist nur noch reine DSP-Kisten, haben wenn überhaupt in dieser Preisklasse ein unbrauchbares S-Meter und eine unbrauchbare Rauschsperre. Bleibt die Peilung mittels Ohr und die dürfte mit den DSP-Geräten noch schwieriger sein, für ungeübte vielleicht unmöglich, da die DSPs das Signal so auspegeln, dass kaum eine Signalbewertung per Ohr möglich ist.  Wenn man die Dinger nach dem Prinzip der Phasenpeiler einsetzt und in der NF nach der Umschaltfrequenz zwischen den Antennen peilt, könnte es aber besser gehen. 

Meine Empfehlung für eine preiswerte Nachwuchsfuchsjagd. Kaufe diese billigen DAB+ USB-Sticks, dazu ein USB OTG-Kabel und eine Antennenkupplung für SMA auf die Norm, die die Peilantennen haben. Die Fuchjagdteilnehmer haben doch sicher alle Smartphones? Da laden sie dann eine SDR-App mit Userspace-Treiber drauf, stellen Frequenz und Modulationsart des Fuchses ein, AGC aus.
Die Jäger hören den Fuchs und sehen im Spektrum/Wasserfall sofort die Signalstärke des Signals. Preiswerter und zielführender lässt sich das meiner Meinung nach für den Nachwuchs nicht durchführen. Allein das die Nutzer Ihr Smartphone nutzen können, ist ja schon mal etwas und die Kosten für den Betreiber gehen pro Jäger auch nach unten.

Gruß
B45
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#24
Guten Tag.

Die Empfehlung die Peilempfänger durch Smartphones zu ersetzen hat sich bewährt. Als Software haben wir SDRTouch eingesetzt. Die Teilnehmer kamen damit klar und alle haben die versteckten Sender finden können. Eine solche Lösung ist nur zu empfehlen!

Mit freundlichen Grüßen
BalticSea
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