27.02.2021, 13:00
Servus zusammen,
schaue ich rückseitig auf meinen FE852E Rembrandt, so finde ich diese Antennenbuchse:
Der Rembrandt wurde einst auf Kaskode-Tuner umgebaut. Man hat ihm nicht den ansonsten üblichen Attenuator mit den mehreren Antennen-Eingangsbuchsen verpaßt (oder man hat ihn rausgerissen, ich weiß das nicht), sondern als Antenneneingang fungiert diese Telefonbuchse (?), an die mittels Flachbandkabel der Tunereingang angeschlossen ist.
Für Rubens & Co kenne ich die seinerzeit üblichen 60-Ohm-Eingänge mt den typischen HF-Steckern:
Ich habe nun noch dieses Teil hier, einen Antennentransformator, der die 60 Ohm des weißen Koaxkabels auf 240 Ohm transformiert:
Man erkennt gut den schmalen Antennenstecker, der nicht in die Telefonbuchse passt - ihre Kontakte liegen weiter auseinander. Antennenbuchsen mit den schmalen Kontaktabständen findet man in ab 1959 hergestellten Geräten, wie Derby und Patriot zum Beispiel. Im 1957 hergestellten Rubens D1 bzw. allen Rubens mit Kaskodetuner mit Flachbandkabeleingang findet man noch die Dipoleingänge mit dem weiten "Telefonbuchsenabstand".
Frage:
Es ist doch völlig in Ordnung, wenn ich diesen Stecker abmontiere und zwei hundsordinäre Bananenstecker stattdessen verwende, oder?
Gruß Michael
schaue ich rückseitig auf meinen FE852E Rembrandt, so finde ich diese Antennenbuchse:
Der Rembrandt wurde einst auf Kaskode-Tuner umgebaut. Man hat ihm nicht den ansonsten üblichen Attenuator mit den mehreren Antennen-Eingangsbuchsen verpaßt (oder man hat ihn rausgerissen, ich weiß das nicht), sondern als Antenneneingang fungiert diese Telefonbuchse (?), an die mittels Flachbandkabel der Tunereingang angeschlossen ist.
Für Rubens & Co kenne ich die seinerzeit üblichen 60-Ohm-Eingänge mt den typischen HF-Steckern:
Ich habe nun noch dieses Teil hier, einen Antennentransformator, der die 60 Ohm des weißen Koaxkabels auf 240 Ohm transformiert:
Man erkennt gut den schmalen Antennenstecker, der nicht in die Telefonbuchse passt - ihre Kontakte liegen weiter auseinander. Antennenbuchsen mit den schmalen Kontaktabständen findet man in ab 1959 hergestellten Geräten, wie Derby und Patriot zum Beispiel. Im 1957 hergestellten Rubens D1 bzw. allen Rubens mit Kaskodetuner mit Flachbandkabeleingang findet man noch die Dipoleingänge mit dem weiten "Telefonbuchsenabstand".
Frage:
Es ist doch völlig in Ordnung, wenn ich diesen Stecker abmontiere und zwei hundsordinäre Bananenstecker stattdessen verwende, oder?
Gruß Michael
Gruß Michael
Penthode?
Penthode?