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Reico Atlantis-Combination WL
#1
Hallo, Freunde der Vorkriegradios,

Ich beginne die Raparatur dieses Radios. Hier paar technische Daten aus Radiomuseum.org:
   

Es handelt sich konkret um dieses Gerät:
   
   

Ausgangssituation:
1.Außeres - alles Perfekt bis auf die Front:
   
   
   
Leider fehlt das mittlere Teil.
2. Erster Eindruck von Innen. Das Chassis ist sauber.
   
   

Das Beschaffen der fehlenden Lautsprecherröhre - RES 374 wird schwer. Vielleicht kann man sie ersetzten. Problem ist bei Suchen nach einem Ersatz für die Röhre die negative Vorspannung der G1 - von 0 bis -42 V. Ob das in der Schaltung vom REICO ein Faktor ist? Im Netz konnte ich keinen Ersatzvorschlag finden.
Was erwartet uns unter des Chassis ist noch Rätsel.
Gruß,
Ivan
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#2
Hallo Ivan,

wo gräbst Du immer diese tollen Kisten aus?
Viel Spaß bei der Instandsetzung.

Viele Grüße aus Peine

Detlef
Jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn.
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#3
Hier ein Prospekt:

   

   

   

   

Nette Grüße - Alfons
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#4
(07.05.2021, 17:40)navi schrieb: Das Beschaffen der fehlenden Lautsprecherröhre - RES 374 wird schwer. Vielleicht kann man sie ersetzten...


Hallo Ivan. Ein tolles Gerät !
Du legst ja ein beachtliches Instandsetzungstempo vor: die Arcolette, den Mende, nun den REICO, Respekt !

Was nun den Ersatz der RES374 anbelangt: Meine erste Wahl wäre die PL95. Unser Kollege Rolf (Bastelbube) hatte hier im Forum auch mal den Einsatz der 3B4 als Ersatz beschrieben (wenngleich einem bei dieser Röhre zunächst nur die RES164 einfallen mag):
https://radio-bastler.de/forum/showthrea...ht=RES+374
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#5
Die RES374 habe ich in einigen Staßfurt Imperial 5W bzw. 5WL durch die RENS1374d ersetzt. Die haben keinen Netzbrumm.

In einem Staßfurt 3W habe ich noch eine RES374 drin, aber bei dem Gerät ist der Netzbrumm sehr deutlich.

Die RENS1374d hat den Vorteil, daß sie fast den gleichen Außenwiderstand hat wie die RES374. Daher braucht der Ausgangsübertrager nicht ersetzt zu werden.

Gruß, Dietmar
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#6
Falls von Interesse hier noch ein Hinweis: Das Gerät wurde 1990 in der FUNKGESCHICHTE Nr.72 auf den Seiten 20-24 beschrieben.
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#7
Hallo Werner,

oja, an diesem Bericht wäre ich auch interessiert. Ich bin zwar auch in der GfGf. Hast Du diesen Bericht und könntest Du mir den scannen? Wäre toll.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#8
Hallo, Freunde,
Zunächst herzlichen Dank an Alfons, der uns wieder mit schönen Bilder aus der Geschichte beschert. Zwar kannte ich die Prospekte, aber nur in Schwarzweiß und dachte, so sind die in Original. Jetzt wissen alle wo das versunkene Kontinent liegt - unter der Azzoren Smile
@Klaus, das mit den Radios hat sich einfach so ergeben. Z.B. dieses Radio habe ich nie gesucht, habe es Rolf zu verdanken.  Smile

So nach zwei fröhlichen Smiles muss ich ein trauriges setzen - Dietmar, Dein Verweis auf die RENS1374d insbesondere wegen des AÜ ist im Originalsituation richtig. Wenn das Bild mit dem offenen Gehäuse oben zeigt, hat jemand dicke Foliekondensatoren am AÜ verklebt. Das sind nicht die einzigen Schönheiten, unterm Chassis sind noch welche. Was ich sagen wollte - als erstes habe ich das Gehäuse vom Lautsprecher befreit und  ihn ggf. geprüft. Leider hat sich ergeben, dass der Vorbesitzer bei der Reparatur die Verdrahtung der primären Wicklung und der Erregerspule vertauscht hat. Ob das der Grund ist, aber der AÜ ist tot.  Sad
Ich habe wie Du es gemacht hast bei einer Reparatur hier - ich glaube es war der Loewe- beschrieben hast. Habe etlichen Windungen abgewickelt, leider ist die Unterbrechung irgend wo drin.  So, es wird jetzt nach einen neuen AÜ gesucht, der von der zu verwendenen Röhre zu bestimmen ist.
Apropos Röhren. Da habe ich mir schon gewissen Gedanken gemacht, aber die Reihe nach. Zuerst die Schaltung. Die in GfGf publizierte Schaltung weicht wesentlich in den R/C Werten von diesen in meinem Gerät. Die Schaltung vom Radiomuseum.org passt zu meinem Gerät. Zum Glück konnte ich in meiner Archive eine ähnliche, “freie“ Schema gefunden. Offensichtlich keine Werkschaltung, aber stimmt mit meinem Gerät überein.
   
Hier ist die RES964 als Alternative angegeben. Ich führe für mich eine Vergleichstabelle der Endröhren, hier einen Auszug ausgewählten Werte die eventuell doch auch die PL95 ins Spiel bringt.
   
Um jedoch eine Endscheidung zu treffen, muss jemand, der sich besser auskennt die Schaltung auseinander nehmen. Falls dazu die Leerlaufspannung nach der Trafo, bzw. nach der Gleichrichterröhre braucht, denke bin ich die nächsten Stunden soweit, die Werte zu liefern.

@Werner, ich schließe mich an Andreas seine Bitte an, ich bin auch Mitglied in GfGf, aber Du hast bestimmt die Datei parat.
Gruß,
Ivan
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#9
Hallo Ivan,

sicherlich sind RES 964 und RENS 1374d zeitgenössische Röhren, die optisch gut ins Radio passen würden; die AÜ-Frage blende ich jetzt mal aus.
Ich bin jedoch immer ein Gegner von solchen Lösungen gewesen, wenn das Radio anschließend für mehrstündigen Gebrauch ausgelegt sein soll, wegen des erhöhten Heizstrombedarfs dieser Röhren. Trafos, die fast 90 Jahre alt sind, sollten wie ein rohes Ei behandelt werden, insbesondere wenn sie noch mit dem damals verbreiteten schwarzen Kupferlackdraht gewickelt wurden, so meine Meinung.

Man kann manchmal diesbezüglich etwas mit den Skalenbirnen spielen, da viele Vorkriegsradios im Original reichlich stromverbrauchende Birnen betrieben. So ließen sich z.B. 2 Birnen, die je 0,6 A verbrauchen, durch welche mit 0,2 A ersetzen und man hätte somit 0,8 A 'gewonnen', die den erhöhten Heizstromverbrauch der vorgenannten Röhren auspendeln würden. Mit Blick auf das von Dir veröffentlichte Schaltbild scheidet diese Lösung vorliegend jedoch aus, und wir wissen nicht, welche "Reserven" der Originaltrafo hat.

Letztlich ist es Deine Entscheidung. Die PL95 verkraftet bis 300 V Anodenspannung, schonmal eine gute Voraussetzung. Es müsste natürlich in der Originalschaltung die Ug1 einreguliert werden.

Aber, Ivan, das ist lediglich (m)eine Meinung.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#10
Hallo Ivan,

ich könnte Dir eine umgesockelte "TC03/5" anbieten.
https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_tc035-1.html

Das ist zwar eine Triode, funktioniert aber sehr gut als Ersatz für eine "RES364", mit -Ug = 25V.

Vielleicht funktioniert sie auch im Reico, wenn man evtl. die Schaltung geringfügig ändert???

   

Viele Grüße,
Rolf
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#11
Hallo, Rolf,
Hallo, Klaus,
Das Radio arbeitet in eine ungewöhnliche Schaltung. Die g1 der Endröhre liegt auf +220 V, die Katode auf 240V und die Anode auf 280V.
Die von Werner angesprochene Artikel in GFGF erklärt die Schaltung sehr gut. Nach dieser Beschreibung MUSS die Endröhre eine direktbeheizte sein.
Gruß,
Ivan
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#12
Danke, Rolf,
Danke für das Angebot.
Ich habe eine ähnliche Sendertriode - RS241, braucht sogar keine Umsocklung. Das bedeutet kleine Änderung in der Schaltung. Eine RES964 ist doch der Ersatz, die Gitterspannung ist in dieser Schalting -20 V zu Katode, die hat -15V laut Datenblatt. Das soll nicht das Problem sein.
Gruß,
Ivan
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#13
"Das Radio arbeitet in eine ungewöhnliche Schaltung"

Das ist die "Loftin-White" Schaltung. Loftin-White auf Deutsch - Loftin-White auf Englisch

Hier noch die Beschreibung zu Reico "Transatlantik". Der Transatlanitik hat auch die Loftin-White Schaltung.

"Loftin-White" geht auch mit Endröhren, die indirekt geheizt sind.

Die "alten" Netztrafos sind meist so ausreichend dimensioniert, daß der größere  Heizstrom einer RENS1374d mühelos verkraftet wird.

   

Gruß, Dietmar
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#14
Hallo allerseits,

die RES374 war wohl eine sehr schlechte Röhre, da brauchbare Exemplare kaum noch vorhanden sind. Sie muss also durch andere Typen ersetzt werden.

Die 3B4 ist als Ersatz nicht geeignet, da sie nur 3 W Anodenverlustleistung hat. Wir sind hier nicht bei der RES164, sondern bei der RES374 mit 6 W Anodenverlustleistung !

Auch die TC03/5 kommt als Ersatz nicht in Frage, mit einer Verstärkung von nur µ = 6 wäre sie suboptimal.

Mit der PL95 käme man noch hin, sie müsste aber speziell an diese Schaltung angepasst werden. Die Adapter- Schaltung für den VE ist hier nicht zu verwenden.

Die RENS1374d hat ähnliche Betriebsdaten wie die RES374 und ist in der gleichen Leistungsklasse, vermutlich hat man sie wegen der Zahl als indirekt geheizte Version der RES374 angesehen.

Die RES964 ist zwar stärker als die RES374 und wurde wohl später oft als deren Ersatz verwendet. Sie hätte hier den Vorteil, dass sie direkt geheizt ist, wodurch eine zu hohe Leerlaufspannung während der Anheizphase vermieden wird.

Andererseits wird eine direkt geheizte Endröhre während der Anheizphase überlastet, da sie eine positive Gitterspannung erhält, solange die Vorröhre noch nicht aufgeheizt ist.

Jede mögliche Ersatzröhre müsste hier an die Schaltung angepasst werden, am leichtesten wohl über den Schirmgitter- Spannungsteiler.

Wegen der „Loftin-White“- Schaltung spielen unterschiedliche Gitter 1- Spannungen kaum eine Rolle.

In dem in #6 erwähnten Artikel in der FUNKGESCHICHTE Nr.72 wird von indirekt geheizten Endröhren abgeraten, da dann beim Anheizen die ohnehin schon sehr hohe Anodenspannung ins fast unermessliche ansteigt.
Abhilfe wäre möglich mittels Thermorelais, das die Anodenspannung verzögert einschaltet, z. B. mit einem 115NO60 – auch eine Röhre ! 
Dieses müsste nicht einmal die Anodenspannung selbst schalten, sondern nur die Heizspannung der Gleichrichterröhre, wie es auch in Musikboxen gemacht wurde.

Als Kondensatoren für die Anodenspannung kämen nur 1 kV- Versionen in Frage.

Grüße,
Jacob
Smiley53
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#15
Hallo, Dietmar,
Hallo, Jacob,

Danke für eure Beiträge.
Jacob, wenn ich deinen Beitrag lese, ist bei mir die Entscheidung getroffen. Ich werde eine RES964 einsetzen. Die ist stark genug um die Überlastung während die Vorröhre heizt. O.K., die braucht mehr Heizstrom und etwas mehr Anodenstrom, aber ich gehe davon aus, dass der Trafo es verkraftet. Natürlich ist für mich interessant, wie man eine PL95 da einsetzen kann, trotz der Problematik mit den Kondensatoren während der Anlauffase.

Die Loftin-White Schaltung war mir schon als Begriff bekannt, aber erst, als ich jetzt damit konfrontiert bin - kann  habe ich mir richtig Mühe gemacht, es zu verstehen und so - durch diese praktische Übung wird sie auch in meinem Gedächtnis bleiben.

Dietmar, danke für den Plan. Die ART-Pläne sind mir sehr übersichtlicher und helfen besser bei der Reparatur. Allerdings ist mir aufgefallen, dass bei dem ART-Plan liegt der 1,0uF Kondensator im Teiler der Anodenspannung der zweite Röhre (zw. 0,8M und 0,2M) mit Minus direkt auf Masse. In meinem Plan, sowie der im RM.org wird dieser über 90KOhm (50K+40k) zu Masse und liegt praktisch auf die Anode der ersten Röhre (über die HD Drossel). Interessanter Weise ist ein schwarzer Punkt im ART-Plan der nicht belegt ist. Hier detailliert:    
Ich habe bisher noch nicht geprüft, wie es in meinem Gerät ist.
Ich finde übrigens das Thema interessant, denn im Plan von GfGf zu Reico AtlantisW gibt es praktisch die dritte Variante. Da ist nämlich noch ein Kondensator von 1,0µF an die Anode der Erste Röhre zu Masse und der Kondensator an der Anode der zweite Röhre führt wie im ART Plan zu Masse. Das ist jedoch wieder der Plan der Variante ohne eingebauten Lautsprecher. Vielleicht gibt es eine Erklärung?    
Gruß,
Ivan
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#16
Ivan, hier noch der Regelin-Plan vom Reico Atlantis.

   

In wie weit Schaltpläne mit einem Gerät übereinstimmen, kann man nur erkennen, wenn das Gerät darauf hin überprüft wird.

Gruß, Dietmar
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#17
Danke, Dietmar,
Der Regelin Plan bezieht sich auf Reico Atlantis W ohne Lautsprecher. Diese Model ist Wahrscheinlich etwas älteres als  Reico Atlantis Combination W und bei ihm unterscheiden sich unwesentlich die Werte der Widerstände und Kondensatoren. Ich denke, gerade bei diesem Reico kann man nicht über Fehler in den Plänen reden, sondern um Pläne unterschiedlichen Ausführungen. Denn es handelt sich hier um unwesentlichen Unterschiede in den Werten aber die Schaltung ist im Prinzip gleich und ich zumindest kann nichts finden, wo man sagen kann - deswegen wird die Schaltung nicht funktionieren. Mit anderen Worten handelt es sich um Anpassungen und ggf. Verbesserungen im Züge der Fabrikation.
Ich habe bereits mein Gerät mit den Schaltungen, die mir vor stehen verglichen. Am bestens passt zu dem die Schaltung im Post 8. Es fehlen nur zwei Kondensatoren - einmal der zwischen den Spulen im Abstimmkreis - in den beiden von dir geposteten Pläne ist er da ohne Wert. Nach öffnen der Schirmung konnte ich drin einen Drahtkondensator doch finden.
   
   
Der zweite ist der 3 nF Entbrummer im Heizkreis der zweiten Röhre. Leicht im Plan zu finden, daher kein Bild.


Mittlerweile fing ich mit der “manuellen Therapie“ an. Aber vorerst noch paar Bilder vom Bestand:
   
   
   
   
   
Hier hat der Vorbesitzer eine Warnung gemalt - zu Recht, immerhin sind 500 Volt. Wie man damals mit den VDE Vorschriften umging ist rätselhaft.    
Und das hier - edel mit der Schnur, man kannte damals aber noch nicht allen Eigenschaften des Asbest:
   
Gruß,
Ivan
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#18
"Der Regelin Plan bezieht sich auf Reico Atlantis W ohne Lautsprecher. "

Das dachte ich im ersten Moment auch. Aber, wenn man genau hin sieht, stellt man fest, daß die Heizung/Kathode der RE374 "in der Luft hängt", wenn das "Feld" des Lautsprechers nicht angeschlossen ist.

Die Feldspule des Lautsprechers dient also als Kathoden-Widerstand für die Lautsprecher-Röhre.

Gruß Dietmar
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#19
Hallo, Dietmar,
Du hast natürlich wieder Recht.
Bei dem Plan, dass ich als Grundlage nutze ist ein Umschalter drin, das ist aber ausdrücklich das Radio mit dem eingebauten Lautsprecher - ich denke ein etwas spätere Model:


.jpg   Unbenannt.JPG (Größe: 27,7 KB / Downloads: 226)

Hier gibt es die Möglichkeit einen 12 kOhm Widerstand anstatt der Spule (die auch einen Gleichstrom -Widerstand von knapp 12 kOhm hat) zu schalten und als Außenlautsprecher einen Permanentdynamichen LS einzusetzen. Das wäre für mich die Notlösung gewesen, falls die Erregerspule des Originallautsprechers nicht intakt gewesen wäre.
Gruß,
Ivan
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#20
" ich denke ein etwas spätere Model"

Ivan, die Atlantis-Combination gab es mit und als Atlantis -Standard ohne internen Lautsprecher.

Es war die Zeit, als die Leute noch nicht so viel Geld hatten und gespart wurde.

Gruß, Dietmar
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