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REMA 1200II
#1
   
Hallo,

habe den Rema geschenkt bekommen. Beim ersten Ansehen fiel mir gleich eine "Teerbombe" auf. Die Anodenspannung der Triode der EABC80
wird an der Betriebsspannung abgegriffen (235V) und über ein Siebglied sowie den Arbeitswiderstand zugeführt. So sieht es zumindes für mich aus. Der Siebkondensator ist ein 1 µF, im Schaltbild als nicht gepolter Kondensator angegeben


.jpg   Schaltung_Rema1.jpg (Größe: 113,03 KB / Downloads: 752)

Der Kondensator sieht so aus:


.jpg   Schaltung_Rema1.jpg (Größe: 113,03 KB / Downloads: 752)

Mich wundert da einiges. Für mich hat er die Funktion eines Siebkondensators. Warum da nur 1 µF? Und wenn schon, warum keinen Elko, der erfüllt doch diesen Zweck genauso und wäre wahrscheinlich billiger gewesen und nicht so groß. Und ich kenne "Frolyt"-Kondensatorne nur als Elkos, die anderen waren doch immer "Koweg". Ist das überhaupt ein Wickelkondensator? Eine Angabe +/- konnte ich nicht erkennen, die Kennzeichnung des Außenbelages spricht natürlich auch für Wickelkondensator.
Nun gut, ich wollte ihn auf jeden Fall tauschen. Aber in meinem Fundus fand sich keiner mehr, nur ein 0,47, hätten schon 2 sein müssen.
Da gibt es aber noch eine Ramschkiste  und in der fanden sich 2 , wahrscheinlich aus Fernsehgeräten.

   

Der zweite ein MKC 1,2µF, 400V-. Wäre der geeignet?

Oder setzte ich einfach einen Elyt 2,2µF da rein?

MfG

Claus

   

Einmal ein Wima MKP10, 1,6µF, 250V -, 180V~. Der ist aber wahrscheinlich mal für Impulsspannungen gedacht gewesen. Könnte ich den für meinen Zweck überhaupt nehmen?
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#2
Hallo,
da ist ja mit den Bildern so gut wie alles durcheinander gegangen. ich hoffe , Ihr findet euch durch :=))

MfG

Claus
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#3
Hallo Claus,

an dieser Stelle kannst Du meiner Meinung nach bedenkenlos auch einen Elko verwenden!
Die geringe Kapazität erklärt sich dadurch, dass hier 'nur' die Betriebsspannung der EABC80 zusätzlich gesiebt werden soll.
Mit 1µF ist diese Siebung schon sehr großzügig gewählt (falls es kein nachträglicher Umbau ist), üblich sind an dieser Stelle 0,1 - 0,22µF.

Allerdings kann an dieser Stelle die Kapazität durchaus größer gewählt werden.
Wie sagt eines der Forumsmitglieder: Die Spannung hier kann nicht brummfrei genug sein!


Viele Grüße

Martin
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#4
Hallo,

es ist kein Umbau, der 1µF ist ja im Original-Schaltplan drin. Ich denke auch, daß es ein Elko genauso tut! Was mich noch interessiert, ist der original verbaute Teerkondensator wirklich kein Elko (ich denke, es ist keiner, aber ich kenne von Frolyt wirklich nur Elkos).

Tschüß
Claus
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#5
Hallo,

hab jetzt mal alle Röhren geprüft und dabei festgestellt, daß die EZ80 auf einer Gleichrichterstrecke 20% aufwies, auf der anderen 100%. Nun ist ja eine verbrauchte Gleichrichterröhre nichts besonderes. Was ich aber merkwürdig fand, war die ungleiche Verteilung. Könnte ja auch an meinem Gerät liegen. Also ein paar andere EZ80 geprüft, da war das bis auf eine nicht so, und die eine hatte ich sogar schon dementsprechend beschriftet. Also gibt es sowas wirklich. Nur technisch kann ich es mir nicht erklären. Wenn es eine EYY wäre, alles klar. Aber die EZ hat eine gemeinsame Kathode. Also vollkommen Wurscht, über welche Gleichrichterstrecke der Strom fließt, es ist immer dieselbe Kathode. (Ich gehe mal stillschweigend davon aus, daß die 20% von einer verbrauchten Kathode kommen, wovon sonst?). Und warum um alles in der Welt sollte bei einer Doppelweggleichrichtung nur bei einer Halbwelle Strom fließen. schließlich macht man die Doppelweggleichrichtung ja, um beide Halbwellen nutzen zu können. Es ist mir vollkommen unverständlich. Kann jemand Licht in mein Dunkel bringen?

MfG

Claus
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#6
Hallo,

es ist zwar dieselbe Kathode, aber nicht dieselbe FLÄCHE, die für die Anoden wirksam ist !
Schau Dir mal eine EZ80/81 an, da gibt es ein langes Kathodenröhrchen, das je zur Hälfte von den kreuzförmig angeordneten Anodenblechen umgeben ist. Streng genommen sind es also zwei vacuumelektronisch "getrennte" Kathoden (EYY), die elektrisch verbunden sind. weil die Verbindung intern erfolgt, hört sie halt auf den Namen EZ.

(Ich kenn keine EZ, wo dieselbe Kathode beide Anoden befeuert, wobei ich die EZ11 nur als Stahlhülle oder undurchsichtige Glashülle kenne, ... AZ11: hier sind sogar die Fadenteile auch getrennt, is ja auch direkt geheizt... wunderschöne Röhre übrigens ^^ wenn sie ein "mesh plate" = Anode mit durchsichtigem feinmaschigem Gitternetz hat)


Die ungleichmäßige Abnutzung ist mir zunächst auch ein Rätsel.

Gruß Ingo

[eine ähnliche Fragestellung gibts bei der EAA91, die wurde (teils...) auch als EB91 bezeichnet...hergestellt, da gibts Gründe für, glaube im Radiomuseum gabs dazu die Auflösung]
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#7
Hallo,

danke für dei Hinweise bezüglich EZ80.

Nun hab ich die Suche nach auffälligen Kondensatoren fortgesetzt und dabei den Lautstärkeregler als traurigen Kandidaten gefunden. Der ist regelrecht auseinandergefallen. Von den 4 ursprünglichen Nieten war nur noch 1/2 vorhanden, die mir dann auch gleich entgegenkam. Ich könnte das Teil wieder zusammenschrauben, aber....  der Kohlepimpel ist weg. Hier mal die Bilder:


.jpg   Poti1.jpg (Größe: 19,53 KB / Downloads: 517)

   

   

   

Die Achse ist ziemlich lang, 6,6 cm. (Bild 1).

Es hat eine Anzapfung (Bild 2), der kleine "Messingblock" rechts auf der Schleifbahn.

Der Pimpel saß wohl auf dem abgewinkelten Stück des Schleifers unten im Bild 3. Ich glaube nicht, daß das Metall direkt auf der Kohleschleifbahn kratzte :=)) Das abgewinkelte Stück ist ziemlich breit, also muß die Nut, des Kohlepimpels, in die das Stück eingreift, auch breit sein, also muß der Kohlestift ziemlich großen Durchmesser haben - darf aber nicht zu groß sein, denn er muß am "Messingblöckchen" vorbei. Ich stell es mir ziemlich schwierig vor, daß (z.B. aus einer Bleistiftmine) nachzubauen.

Im Schaltplan steht ein Wert von 1,3 MOhm, eingebaut sind 1,05 MOhm (Bild 4). Ob lin oder log steht nicht dabei, müßte doch aber log sein - kann man ja ausmessen. "So" kenn ich nicht, "Sonderanfertigung?"

Neu bekommen wird man so ein Teil wohl heute nicht mehr. Deshalb meine Frage hier, hat jemand zufällig so ein Poti? Vor einer Reparatur graust es mir nämlich wegen des Pimpels. Da würde ich lieber ein paar Euro investieren.

MfG

Claus
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#8
Hallo Claus!

Liegt der klein Puck nicht noch irgendwo im Gehäuse? Es ist ein kleiner runder Puck mit einem Schlitz auf der einen und 2 kleinen Höckern auf der anderen Seite! Hast du eventuell noch andere solche Potis? Da könntest du dir den Puck dann entnehmen! Es müssen aber Potis gleicher Bauart sein!

Gruß Chris B.
Rettet den analogen Rundfunk!! Kauft UKW Radio's!!!
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#9
Hallo,

nein, das liegt nichts mehr im Gehäuse (ich weiß, wie die Dinger aussehen). Das wäre auch sehr unwahrscheinlich, denn ehe ich irgend etwas bei so einem Gerät anfasse, wird erst mal gereinigt, d.h. ausgesaugt und mit dem Kompressor (vorsichtig!) ausgeblasen.  :=((

Wen es interessiert, das Getär hat ja unter dem Tieftöner noch einen Hochtöner (Elektrostat?) verbaut, den sieht man ja in der Regel gar nicht. Mußte ich mir mal anschauen, weil ich die Dinger in der DDR nie gesehen habe. Wahrscheinlich wurden die im Amateurhandel nie verkauft.

   

   


MfG


Claus
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#10
Hallo Claus!
Ich schaue mal ob ich so einen Puck noch lose liegen habe!
Ja das ist ein Elektrostat! Diese findet man schon in einigen DDR Radios! In Rema Radios findet man sie aber auch bei Heli oder Gerufon!
Mit diesem Elektrostat solltest du keine Probleme haben! Von allen Elektrostaten von Ost und West die ich im Laufe der Zeit getestet habe waren diese immer noch am besten zu hören!

Gruß Chris B.
Rettet den analogen Rundfunk!! Kauft UKW Radio's!!!
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#11
Hallo,

@ Chris
Danke für das Angebot mit dem Puck, ich hatte leider kein Glück (s. unten).

Hab nun doch einmal den Staubsaugerbeutel inspiziert, herrliche Arbeit - aber umsonst. Obwohl, einige Teile hab ich gefunden, die darin eigentlich nichts zu suchen haben.

Weiß jemand, ab welcher Frequenz der Elektrostat eigentlich "übernimmt?
Drollig fand ich ja die Anordnung des Elektrostaten. Der sitzt ja direkt vor dem Hochtonkegel des Tieftöners. Da die hohen Frequenzen aber eigentlich recht gerichtet abgestrahlt werden, dürfte da wohl vom Elektrostaten alles abgeschirmt worden sein. Vieleicht haben sich die Konstrukteure gesagt, für die Höhen ist sowieso der Elektrostat zuständig, da brauchen wir den Hochtonkegel nicht.

MfG

Claus
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#12
Also das mit den Elektrostaten ist eigentlich Hochmodern. Viel neuen teuren Lautsprecherboxen werden so aufgebaut.
Da gab es mal eine Reportage zu diesem Aufbau von Lautsprecherboxen wo es genau erklärt wird. Bis heute wird es weltweit so praktiziert. Jedes Frequenzspektrum hat da seine eigenen Resonanzmembran. Ist schon gut so aufgebaut.

Zum Poti, da wirst du kaum Ersatz bekommen. Ich habe da viel RFT Zeug, aber so einen nicht. Aber die lassen sich leicht reparieren.
Wenn du mir deine Adresse per E-Mail sendest kannst du diese Abnehmer von mir bekommen.


.jpg   Abnehmer.jpg (Größe: 61,34 KB / Downloads: 399)
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#13
Hier war der Beitrag zum Lautsprecherbau:

https://www.ardmediathek.de/video/umscha...U2NjVhZWY/
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#14
Beim Betrachten deiner Poti-Bilder stellt sich mir die Frage, wie der "Schleifer" sich verkrümeln konnte, es ist doch ein geschlossenes Gehäuse
Gruß
Jürgen
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#15
Hallo,

der Link zum Lautsprecherbau  erzeugt bei mir eine Fehlermeldung 404 mit dem Sandmännchen.

Ja, wie sich der Kohlestift verkrümeln konnte, verstehe ich auch nicht ganz. Wie schon geschrieben, die Rückseite des Potis, normalerweise von 4 Nieten gehalten, hing nur noch an einer halben und war eben nach unten schon einen Spalt weit offen. Das muß genügt haben, daß der Pimpel durchrutschen konnte. Aber normalerweise wird der ja durch die Federwirkung des Schleifers gegen die Kohlebahn gedrückt, also ganz von selbst dürfte das auch nicht passiert sein. Ich habe keine Ahnung. Von roher Gewalteinwirkung ist jedenfalls auch nichts zu sehen. Aber wie sich 3 Niete von selbst auflösen könne, versteh ich auch nicht, nach Korrosion sah das nicht aus. Der ehemalige Besitzer lebt nicht mehr, ich kann ihn also nicht mehr fragen.

@ Morningstar: Ich hab Dir eine Mail geschrieben. Danke für das Angebot.

MfG

Claus
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#16
Geschlossene Gehäuse schon, aber wenn die Nieten aufplatzen dann gehen schon mal kleine Teile verloren.
Ich habe gerade einen Rema 8001 auf dem Tisch mit demselben Problem, ich hatte großes Glück den die
Kohleschleifer waren alle noch im Radio und hatten sich im Staub eingebettet.

   

   

   
Grüße aus Sachsen, Falk
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#17
Das geht ganz schnell, das die verschwinden. Die Messingnieten sind aus sehr sprödem dünnen Material.
Öffnen sich diese und man dreht am Poti rutscht es einfach raus, meist auf nimmer wiedersehen.
Da gab es ganze Serien von Nieten, wo das Messing spröde wurde.
Ich packe die mal ein und schicke sie dir zu.

Aja, bei mir geht der Link.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#18
Hallo,

habs mit dem Link noch ein paar mal versucht, jetzt hat es geklappt. Sehr interessanter Beitrag. Danke.

MfG

Claus
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#19
Hallo,

 nun sind alle zu ersetzenden Teile getauscht und ich bin dabei, das Gerät wieder zusammenzubauen. Dabei ist mein Interesse nochmal auf den Elektrostaten gefallen. Ich habe mich bisher mit diesem Lautsprechersystem noch nie befaßt (weil ich nie einen hatten). Es scheint sich ja hier um ein Eintaktsystem zu handeln. Die Vorspannung sind wohl die 235V, welche direkt vom Siebelko über den 10k zugeführt werden. Zugeschaltet ist der Elektrostat laut Kontaktbelegung Schalter c ja nur bei TA und UKW. Aber normalerweise sind Hochtöner doch über eine Frequenzweiche angeschlossen, die sehe ich hier nicht. Die NF kann doch nur direkt von der Anodenspannung der El 84 über den 2 nF ausgekoppelt werden. Der würde dann eventuelle tiefere Frequenzen wohl vom Elektrostaten fernhalten. Aber die hohen Frequenzen gehen doch über den AÜ auch an die Mittel- und Tieftonsysteme (oder haben die den AÜ so ausgelegt, daß der die gar nicht mehr überträgt???)?! Nun werden die hohen Freuenzen wohl vom Tief- und Mitteltonsystem kaum noch abgestrahlt, aber schon kurzgeschlossen bzw. gedämpft. Oder ist die Impedanz dieser Systeme bei den hohen Frequenzen so hoch, daß da kaum noch eine Dämpfung passiert? Leuchtet mir alles nicht so ganz ein, wie die Schaltung hier funktionieren soll, Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen??
Nun wollte ich sehr gern wissen, ob der Elektrostat überhaupt noch funktioniert. Das einfachste wäre ja, NF-Generator ans Gitter der EL 84 und dann die Frequenz hochdrehen. Aber da ja alle Lautsprechersysteme angeschlossen sind, merke ich dann, wenn der Elektrostat "einsetzt"? Deshalb dachte ich, es wäre ja ideal, die anderen Systeme stumm zu schalten. Die haben einen ohmschen Gesamtwiderstand von 14,2 Ohm. Also statt der drei LPs einen Widerstand mit 15 Ohm einsetzen, dann ist da Ruhe. Und falls ich dann einen Ton höre, muß das der Elektrostat sein. Aaaber es ist eben ein ohmscher Widerstand und keine Impedanz (wie bei Lautsprechern). Schließt der mir die hohen Frequenzen nicht einfach kurz, so daß am Elektrostat gar nicht mehr ankommt? Dagegen spricht wiederum, daß der Eplektrostat ja gar nicht aus der Sekundärwicklung des AÜ betrieben wird. Alles recht kompliziert. Was meint ihr, würde diese Prüfmethode funktionieren?
Noch eine Frage zum Anschluß des NF-Generators. Ich möchte mir das Gerät ja nicht durch rückwirkende Spannungen aus dem Radio zerschießen. Ich dachte, entweder den 25 nF am Gitter der El 84 am Tieftonregler ablöten und dort einspeisen oder gleich am TA Eingang.
Beide male geht es ja dann über eine Kondensator. Soll ich trotzdem noch einen zusätzlichen Kondensator (z.B 10 nF 630V) an den Ausgang des NF-Generators als Spannungsschutz legen?


MfG

Claus
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#20
(16.05.2021, 11:45)6B4G2019 schrieb: ...

Die Achse ist ziemlich lang, 6,6 cm. (Bild 1).

Es hat eine Anzapfung ...

Im Schaltplan steht ein Wert von 1,3 MOhm,...

Neu bekommen wird man so ein Teil wohl heute nicht mehr. Deshalb meine Frage hier, hat jemand zufällig so ein Poti? Vor einer Reparatur graust es mir nämlich wegen des Pimpels. Da würde ich lieber ein paar Euro investieren.

MfG

Claus

Auch wenn das Poti jetzt repariert ist, bei Oppermann bekommt man noch das

Nostalgie-Potenziometer im Metallgehäuse 1,3 M Ohm 0,5 W, log. Abgriff bei 275 KOhm. Lötanschlüsse, Metallachse Durchm. 6 mm, Achslänge 68 mm. Gehäuse Durchm. 39 mm.
Typ STAL 13
1 St. 1,85 €

Ist aber eine ältere/etwas größere Ausführung.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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