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Sachsenwerk Olympia 482
#1
Hallo Freunde,

manch einer wird jetzt sagen, was hat dieses Gerät in der Kategorie nach 1945 zu suchen? Ganz einfach. Es handelt sich hier um ein Nachkriegsradio. Genau genommen, das erste Radio vom Sachsenwerk Niedersedlitz nach 1945. Auf den Bauteilen sind mehrere Stempelungen mit 1948. Aber es ist auch richtig, dass es dieses Gerät schon mal in Kriegszeiten gab. Da war es der Sachsenwerk Olympia 421. Viele Bauteile sind am Nachkriegsradio identisch mit dem 421. Ja, die Skala auf jeden Fall nicht, dort stehen nur noch wenige Sender drauf. Tja ganz im Gegensatz zum 421.

Wie kam ich zu dem Radio? Unser bester Lieferant sind ja die ebay Kleinanzeigen. Dieses Gerät stammt von einer Auflösung aus einer Radiowerkstatt in Dessau. Die Verkäufer hatten hier noch 2 Radios gefunden. Die wurden in Magdeburg zum Verkauf angeboten. Leute, beide Radios als Kernschrott zu insgesamt 10 Euro!

In Magdeburg ist eine Filiale vom Arbeitgeber meiner Frau. Die Firma brachte es zu uns nach Peine und schon konnte gestaunt werden.

Dieses hier vorgestellte Radio ist für mich längst noch kein Schrott. Ich sehe das eher als historischen Zeitzeugen. Auch interessierte mich, wie wird sich das Gerät verhalten, wenn es denn spielklar ist. Also wurde erst mal eine Revision gemacht. Das Resultat: Ernüchternd, aber nicht hoffnungslos. Schauen wir uns den Lautsprecher an. Nein, der hat es   n i c h t   hinter sich. Der muss grundlegend überholt werden. Im und auf dem Chassis befinden sich viele Elko's in Pappausführung. Hier darf es keine Überlegung geben. Diese Teile waren im DkE schon unbrauchbar. Die wurden sofort zu Beginn der Reparatur mit neuen Elko's versehen und mit schwarzem Heißkleber verschlossen.

Der Netztrafo war nur noch ein Rostklumpen. Ob der noch funktioniert. Tatsächlich die Funktion war gegeben. Aber hier waren sämtliche Zuleitungen porös. Ich habe mich entschlossen, die Schränklaschen gerade zu biegen und den Trafo auszubauen. Danach kam eine gründliche Entrostung und sämtliche Drähte wurden ersetzt. Die Zuleitungen zum Netzspannungswähler bekamen neue Isolierschläuche.

Anschließend gab es für den Trafokörper schwarze Ofenfarbe und die Winkel bekamen Silban. Die Sicherungslamellen wurden durch eine neuere Halterung ersetzt. Das Lautstärke-Poti war überdreht, der Netzschalter war defekt. Also auch raus damit. Zu den Röhren. Es wurden nach dem Kriege die Stahlröhren mit einem Glasmantel ersetzt. Dieser wurde mit einem Zinkmantel geschirmt. Leider waren beide Röhren, die ECH11 und die EBF11 taub. Die ECL11 fehlte gänzlich. Dafür war im Gerät eine AZ1. Die hatte beste Emission. Donnerwetter, staunte ich, als ich das Firmenlogo genau ansah.

Ich habe zunächst mal ins Gerät zwei Stahröhren mit Metallmantel gesteckt, eine ECL11 gab es auch aus meinen Beständen. Statt der AZ1 verwendete ich zunächst einen Dummi mit 2 Dioden und 2 500 Ohm Widerständen. Die Kontakte der Röhrenfassungen waren richtig schwarz. Hier wurde mit einem Pfeifenreiniger und Kontaktreiniger gründlich gereinigt. Der Schmodder wurde dann mit Spiritus aufgenommen. Danach wurden die Kontakte mir Oszilling gründlich nach gereinigt. Der Wellenschalter ist eine interessante Konstruktion. Die Schwingkreise sitzen auf einer Art Pertinaxplatte. Darunter befinden sie die Kontakte des Wellenschalters. Weiter unten in der Halterung sitzt die "Nockenwelle" Auch hier dasselbe Bild. Sämtliche Kontakte waren schwarz. Nun konnte man die Platte nach dem Lösen von 3 Schrauben nach oben weg klappen. Die Kontakte waren alle schwarz. Also auch hier war Reinigen die oberste Priorität.

Es wurden nun die restlichen Kondensatoren mit Neuteilen befüllt. Viele sind es ja noch nicht mal. Die Widerstände  waren bis auf einen i. O.. Dieser wurde ersetzt.
Wenn Ihr mal ins untere Chassis schaut. Da ist ein dicker Widerstand verbaut. Der ersetzt im Moment die Feldspule vom Lautsprecher. Er entfällt später wieder.

So, nun aber mal ran an den Trennstelltrafo mit dem Gerät. Und - bingo - geht das Radio gut. Es lebt!

Das Chassis wurde nun von oben von dem wenigen Rost befreit. Die Beläge auf den beiden Alu-Bandfiltergehäuse wurden entfernt.

Was muss nun an dem Radio gemacht werden. Der Lautsprecher wird durch einen überholten "Sachsenwerker" ersetzt. Das Gehäuse wird mit Hartöl poliert. Die Front muss ich mir dann nach der Lackentfernung anschauen. Einige Furnierschäden gilt es zu beseitigen.

Ja, dann das Sorgenkind, die Papierskala. Sie hat Rostflecken und ist durch Feuchtigkeit sehr wellig geworden. Hier muss ich doch mal unseren guten Freund Rolf ansprechen, ob er nicht mal irgendwie weiter helfen kann.

So, jetzt aber erst mal Bilder vom Radio

   

Hier das Radio im Urzustand

   

Hier die Skala. Schön ist die nicht mehr.Die ist so huckelig, dass sich der Zeiger daran verfängt.

   

So sieht das Radio von innen aus.

   

Der Lautsprecher ist sehr rostig und muss überarbeitet werden.

   

Diese Röhre war eine Überraschung. Schaut mal.

   

So sieht das Chassis nach der Überholung aus.

Die Widerstände wurden geprüft. Die Kondensatoren und der Pappelko wurden neu befüllt.

Ich weiß, der Dietmar (DiRu) liest hier interessiert mit. Bitte lieber Dietmar, ob Du hier mal das Schaltbild einsetzen könntest? Danke dafür!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#2
Andreas, irgend etwas stimmt nicht bei Deinen Angaben.
Der Sachsenwerk Olympia 482 kann nicht identisch sein mit einem 421, denn der heißt 421GWK, ist also ein Allstrom-Gerät.

Mit etwas Glück könnte er dem Olympia 411WK entsprechen. Der hat die Röhrenbestückung ECH11, EBF11, EM11, ECL11, AZ1.
Da die EM11 gewissermaßen nur ein "Add on" ist, hat man die im Nachkriegs-Modell vermutlich dann einfach weggelassen.

Wenn Du meinst, daß der ART Plan des 411WK Dir hilft, kann ich den gerne scannen.

Gruß, Dietmar
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#3
Hallo Freunde,

danke lieber Dietmar. Der Dietmar rief mich an und machte darauf aufmerksam, dass der Sachsenwerk Olympia 421 als Kriegsproduktion nur in der Allstrom-Version gebaut wurde. Man kann also hier sagen, es wurden nur gewisse vorhandene Ersatzteile aus der Kriegsproduktion weiter verwendet.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#4
So, inzwischen habe ich den Plan vom 411WK gescannt und "entkrümelt".

   

Hoffen wir, daß der so einigermaßen paßt.

Gruß, Dietmar
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#5
Was ist mit dem Plan hier, ein 482 W passt der nicht?


.pdf   Olympia+482+W.pdf (Größe: 1,78 MB / Downloads: 36)
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#6
Hallo Andreas,
bist Du sicher, das es das erste Radio von Niedersedlitz nach dem Krieg war ? Erste Super könnte stimmen.
Ansonsten gab es den 463 - sprich Baujahr ab 1946 - sein. Da waren in den aller Ersten sogar noch RV12P4000 drin...
Ist aber ein Einkreiser.
Den 482 gab es auch vom Sachsenwerk Radeberg. Er ist jedoch nicht baugleich !
Gruß Klaus
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#7
Hallo Andreas,

ich glaube, die meisten von uns hätten das Radio entsorgt,
aber Du hast recht, es ist erhaltungswürdig, halt ein Zeitzeuge,
der es verdient, wieder aufgebaut zu werden.
Wenn das einer hinbekommt, dann Du natürlich.
Und wenn man genau hinschaut, das Chassis sieht doch gar nicht so schlecht aus
und dann noch eine originale Gleichrichterröhre, die auch noch i.O. ist.
Beste Voraussetzungen für eine Restauration…..

Viele Grüße,
Rolf
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#8
Hallo Andreas,
seit einigen Jahren habe ich auch dieses Radio in meiner Sammlung.

   
   
   

Die Skala sieht noch ganz gut aus.
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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#9
Ich finde diese recht simpel gestrickten Radios aus Notzeiten sehr interessant. Die Papierskala legt Zeugnis ab vom frühen Nachkriegsdeutschland, in dem der kalte Krieg sich wohl noch nicht ausgeformt hatte, denn sonst hätte man in der damaligen SBZ nicht den AFN Frankfurt auf der Skala verewigt.

Genau diese Skala sehe ich bei Andreas' Radio als die eigentliche Herausforderung, insbesondere mit Blick auf die Durchrostungen. Sowas rostet, man glaubt es kaum, auch bei schonender Lagerung nach der Restaurierung über die Jahre auf Grund normaler Raumluftfeuchtigkeit (wenn auch gemächlich) weiter, wenn man die dahinter liegenden Rostnester nicht ausmerzt. Sie scheint verklebt und zudem durchnietet, was letztlich auf eine Neuanfertigung hinausläuft.

Interessant die Anleitung zum Austausch dieser Skala im von Frank hier eingestellten pdf:


.png   Screenshot_2021-05-19 Olympia 482 W - Olympia+482+W pdf.png (Größe: 79,33 KB / Downloads: 466)

Vor vielen Jahren hatte ich bei einem frühen Telefunken 4347 mal das gleiche Problem. Dort ist die Papierskala zudem noch auf einem gewölbten Blechuntergrund verklebt. Ein früherer Arbeitkollege fertigte mir dies in den 90ern neu, d.h. auch hier ist Land in Sicht.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#10
Hallo Freunde, vielen Dank für Euer Lob,

ja, Klaus, ich bin mir fast sicher, dass nach 1945 sicherlich einige Notgeräte vom Sachsenwerk produziert wurden.

Danken für die Schaltbilder möchte ich dem Dietmar (DiRu) und auch dem Frank, der mir sogar einen Anhang mit schickte, wie die Skala zu ersetzen ist.
Dort steht, dass man den Skalenkopf ausbauen sollte und zur Erneuerung der Skala einschicken sollte. Es handelt sich bei dieser Skale um einen Druck auf etwas dickerem Papier. Der wurde auf den Skalenkopf aufgeklebt. Zusätzlich wird er noch von 2 Nieten gehalten. Nun hatte ich unseren Rolf (Bastelbube) gefragt, ob er mir nicht den Skalendruck etwas aufbereiten kann. Auf meinem Druck sind zahlreiche Rostflecke, zudem ist das Papier durch Feuchtigkeit sehr wellig geworden. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als zu versuchen, die Skala vorsichtig von dem Kopf abzulösen (Kleber) Ich würde mit einem Cuttermesser versuchen, um die beiden Nieten herum zu schneiden. Dann würde ich die Nieten ausbohren und später bei einer neuen Skala die beiden Nieten durch Schraubnieten zu ersetzen. So käme man natürlich zu einer sehr schönen Skalenoptik. Der Rolf hat da gute Kenntnisse. Rolf, danke, dass Du hilfst.

Ja, Uwe, da hast Du also auch solch ein Radio. Ich finde diese Geräte noch gar nicht mal häßlich. Ein Bild von der Chassisoberseite hatte ich vergessen. Das liefere ich natürlich gerne nach.

Das Gerät hat übrigens auf allen 3 Wellenbereichen einen hervorragenden Empfang.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#11
Hallo klaus,

ja die Skala muss neu gefertigt werden. Anders geht das kaum. Danach muss ich die Roststellen im Blech akkurat beseitigen. Danach kommt da ein Weißton drauf zur Versiegelung. Ja und zu den Sendern, die da aufgedruckt sind. Auf meiner Skala gibt es sogar den RIAS-Berlin.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#12
Hallo Freunde,

heute kommen wir mal wieder auf unser Sachsenwerk-Radio zu sprechen.

Der Frank (Morningstar) hatte mir ja zusätzlich zum Schaltbild eine Herstelleranweisung zum Skalenwechsel geschickt. Ich bin genau danach vorgegangen. Der Skalenkopf war unten am Chassis mit 3 Schrauben befestigt. Zusätzlich befand sich auf dem Chassis noch eine weitere Haltestrebe. Vorher mußten die besagten Seilzüge demontiert werden. Und schon hielt ich den Skalenaufbau in den Händen.

   

Die beiden Nieten in der Skalenmitte hatte ich aufgebohrt.

Die schlimmste Herausforderung kam nun. Die Papierskala mußte gelöst werden, ohne groß zerstört zu werden. Der Rolf (Bastelbube) hilft mir ja mit der Rekonstruktion der Skala.  Nun dachte ich mir, die Skala wird ja nicht mehr großartig kleben. Oja, die klebte noch - und wie! Ich dachte versuch's mal mit dem Heißluftfön. Dann wird das Zeug schmelzen. Die Finger hatte ich mir verbrannt, mehr auch nicht.

Also nahm ich ein Cuttermesser und fuhr die Klinge bis zum Anschlag aus. Nun kratzte ich das Papier sehr vorsichtig vom Skalenhintergrund herunter. Das ging an sich sehr gut. Am besten haftete der Kleber an den auf dem Papier sichtbaren Rostflecken. Ich war erstaunt, die Skala ist bis auf besagte Stellen heile geblieben.

   

Ich werde den Skalenkopf in eine Salzsäurelösung geben. Ich denke Rost und auch die Klebereste werden so verschwinden.

   

Der Kopf ist ja aus Blech, nicht aus Alu. Die hinteren Skala-Triebteile werde ich manuell entrosten und anschließend einölen. Der Kopf wird zunächst komplett mit Zinkspray versiegelt. Danach wird vorne die Fläche geweißt. So sind die Roststellen alle entfernt. Ich denke, dass man für die Fixierung der neuen Skala Sprühkleber verwendet.

Eine weitere Herausforderung ist der Lautsprecher. Den hat der Rostfraß richtig erwischt. Die Feldspule ist hinten mit dem Träger vernietet. Sie wäre nicht einzeln heraus zu bekommen. Hier gilt es, zunächst mal zu messen, ob sie Durchgang hat. Ja, hat sie. Also muss der Lautsprecher überholt werden.

   

Die Membrane klebte übrigens genauso fest, wie die Skala. Trotzdem konnte ich mit der Heißluftpistole die Membrane Stück für Stück lösen. Mit dem Herausziehen der Membrane mußte ich sehr vorsichtig sein. Sie war an der Erregerspule in der Mitte fest. Hier gilt entweder oder. Entweder man bekommt die Spule mit viel Gefühl frei oder sie reißt ab. Auch hier Glück gehabt. Nach vielem Schwitzen ist sie ausgebaut. Die Membrane besitzt übrigens bereits eine "Spinne" also eine Zentrierung mit 3 Punkten. So läßt sich später die Membranje akkurat justieren.

In der Mitte der Membrane ist eine Verlängerung des Dorns vom Elektromagneten angebracht. Die kann man abschrauben. Donnerwetter war hier alles verrostet.

   

   

Im nächsten Schritt wird mit Oxalsäure entrostet. Wichtig!!! Die Flüssigkeit darf nur bis kurz vor der Feldspule gehen. Niemals!! darf hier Feuchtigkeit eindringen. Die Halterung der Spule habe ich bereits im Vorfeld manuell entrostet. Achtung, die auf diese Weise entrosteten Teile müssen anschließend sofort getrocknet und Lackiert werden. Die Verlängerung des Dorns wird nur eingeölt und wieder in den Lautsprecherkorb geschraubt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#13
Hallo Andreas,
ich habe mal meinen Sachsenwerk aus dem Regal genommen, und mal ein paar Bilder gemacht.

   

   

   

   

   

   

   
Gruß Detlef
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#14
Hallo Detlef,

ja, genauso soll mein 482 dann auch aussehen. In dem Sinne danke für Deine Bilder. Das Interessante an dem Gehäuse. An den meisten Gehäusen, die ich gesehen habe, ist der Rahmen vorne etwas dunkler und auch leider meist rissig. Ich tipte auf einfaches Holz, das mit Bierlasur o. Ä. verschönt wurde. Nun, beim Entlacken merkte ich, da kommt eine richtig schöne Wurzeloptik zum Vorschein. Das erklärt auch die kleinen Risse. Dieses Furnier ist sehr schuppig. Dadurch entstehen die vielen, kleinen Risse. Wie es damals so üblich war, wurde zwar ein optisch schönes Furnier verwendet, aber anschließend wurde mit farblichem Lack gearbeitet, so dass man das Wurzelfurnier nicht erkennen kann. Ich habe bei meinem Gehäuse die Fehlteile ausgespachtelt und das komplette Furnier sorgfältig verschliffen. Kleine Haarrisse werden dann mit Bimsmehl aufgefüllt.

Auch der Lautsprecher. Ich hätte den mit Zinkspray silber lackiert. Deiner ist dunkelgrün bis grau. Mal sehen, wie ich die Farbe einigermaßen treffe.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#15
Hallo Andreas,

ich hätte hier noch einen Lautsprecher, leider ist die Feldspule unterbrochen,
aber vielleicht kannst Du die "Reste" gebrauchen, falls er passt?
Er ist jedenfalls ohne jeglichen Rostbefall:

   
   
   
   

Viele Grüße,
Rolf
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#16
Ich glaube mich zu errinern das in meinen Sachsenwerk mit Kinosskala der Lautsprecher auch in Grau wahr. Nicht in Grün.
Ich könnte das heute abend mal nachsehen. Ich habe bilder auf dem anderen rechner wo ich schnell zugreifen kann.
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#17
Hallo Detlef oder Uwe,

mein Radio hat gar keine Fuße mehr. Könnt Ihr nicht mal das Radio auf den Kopf stellen, damit ich sehe, wie die aussehen müssen? Vielleicht könnt Ihr mir auch die Höhe der Füße mitteilen. Es gibt dann auch vieles Neue zu dem Gerät.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#18
Mach ich nachher. Smiley14
Gruß Detlef
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#19
Wird erst morgen , der Akku ist leer.
Gruß Detlef
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#20
Detlef reicht!!! Danke!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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