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Tefifon - Restauration mit 3D-Druck
#41
Achim, das mit dem Aufbau des Kabels hast Du wieder sehr gut und detailliert analysiert! Genauso sieht auch meines unter der Lupe aus.

Bei der Flexibilität des Kabels liegt der Zauber für mich rein in der Silikonumhüllung: Das was da an feinen Adern innen drin ist, ist für sich alleine schon automatisch sehr flexibel. Ohne das jetzt wissenschaftlich testen zu können, wage ich zu behaupten dass meine twisted-Pairs aus 4 Stück 0.1mm Kupferlackdraht zusammen ähnlich flexibel sind wie das Originalkabel. Auch konnte ich die Auflagekraft des Tonabnehmers deutlich reduzieren und merke kein Problem damit. Der Clou beim Originalkabel ist doch letztenendes, dass die Silikonummantelung hier nur sehr wenig zu einer Versteifung beiträgt.

Wenn jetzt jemand wüsste, wie man so eine tolle Beschichtung herstellen kann, dann wäre die Produktion eigener Kabel vermutlich gar kein so großes Ding: Für das Verdrillen der dünnen Einzeladern kann man sich mit Zahnrädern und ein bisschen Beiwerk eine Verseilungsvorrichtung bauen. Bei Kupferlackdraht könnte man dabei auch probieren, ob man ohne Seide zwischen den Drähtchen auskommt. Für die Schirmung bräuchte man dann noch unbeschichteten Draht in super fein... Natürlich wäre das eine ziemlich Fummelei mit den dünnen Drähtchen... Aber kultig wäre es schon, solche Kabel in Meterware herstellen zu können :-)


Jupp, der Mono X hat ja einen echt riesigen Bauraum! Aber Achtung: Soweit ich gehört habe, geht das ziemlich ins Geld, und man sollte sich das nur antun, wenn die Größe wirklich benötigt wird. Man hat dann wohl einen deutlich höheren Verbrauch an Resin, weil das was schon mal im System war immer auch altert und zum Teil ersetzt werden muss. Das ist einer der Gründe, warum viele Resindrucker eher kleiner sind.

Schöne Grüße
Markus
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#42
Es gibt Silikonschläuche mit 0,5mm Innendurchmesser und 0,25 Wandstärke. Käme fast hin...
Müsste man dann irgendwie durchfummeln - möglicherweise aber immer noch zu starr.
Du kannst bestimmt eine Verdrillvorrichtung drucken Smile
Hab heute mal bisschen experimentiert verdrillte 0,05er Drähte mit Flüssigsilikon zu beschichten. Das hat überraschend schlecht geklappt. In diesen dünnen Schichten kommt die Oberflächenspannung voll zum Tragen und das Silikon perlt ohne Ende. Ich fürchte, das wird nix. Der Gedanke so was hinzukriegen ist ungemein reizvoll.

Gruß,
Achim
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#43
Achim, in kleinem Stil habe ich sowas tatsächlich schonmal gedruckt Smiley53 

.jpg   rope.jpg (Größe: 56,33 KB / Downloads: 284)

Das war ein heruntergeladenes Design das so viele Fehler hatte, dass ich besser die Finger davon gelassen hätte. Aber mit etwas Fluchen hat es funktioniert, Seile zu produzieren.

Natürlich muss man das Prinzip aufbohren auf mehr als drei Strängen und verschiedene Arten der Verdrillung. Mehr Erfahrung habe ich mit der Thematik nicht - es käme wieder aufs Tüfteln und Ausprobieren an. Vielleicht wäre es geschickter, erste Experimente mit Fischertechnik o.ä. zu machen. Sobald das Design steht, wäre das aber die perfekte Aufgabe für den Druck. Das Ergebnis des Tüftelns könnte freilich auch eine modulare, super-flexible Universal-Verseilungsmaschine sein.

Dass das Silikon direkt auf den Leitern nicht halten wird, hatte ich schon befürchtet. Die Drähte muss man wohl mit Seidenfäden ummanteln, dann sollte das eigentlich schon gehen...

An fertige Silokonhüllen kommt man sehr leicht dran: Einfach Lize mit Silikonmantel besorgen und in großen Stücken abisolieren. Aber an die Machbarkeit für das Durchfummeln in einen bestehenden Schlauch mag ich noch nicht recht glauben...

Schöne Grüße
Markus

PS: Wir ziehen in diesem Thread wirklich gerade alle Register, oder?
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#44
mageb schrieb:..PS: Wir ziehen in diesem Thread wirklich gerade alle Register, oder?

das sind wir gewohnt wenn achim mitmischt.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#45
Da haben sich ja die richtigen "Wahnsinnigen" gefunden hier Wink
Ich lese gespannt und begeistert mit!
Und versuche auch nochmal, ob ich mein 4h Band nochmal zusammen bekomme. Zumindest weiß ich jetzt, warum es (ohne Anleitung) nicht geklappt hat.
Gruß,
Uli
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#46
Die Seilmaschine ist mega, so was geht analog halt gar nicht.
Ich denke dass 3-4 Drähte als Schirm.reichen.würden.
Die Idee mit dem Abisolieren eines vorhandenen Kabels ist so einfach wie genial, wäre ich nicht darauf gekommen.
Hab auch schon was gefunden.
https://www.ebay.de/itm/Silikonkabel-Sil...634-2357-0
Natürlich China, so lange kann ich nicht warten. Gibts ne Alternative?

Vielleicht ginge es ja auch einfacher?
Vielleicht ließe sich aus dem Silikonkabel die Hälfte der Adern herausziehen.
Der dünnste CrCo Draht den ich habe hat einen Durchmesser von 0,3mm. Wenn man den vorne anspitzen und polieren würde, ließe er sich vielleicht mit Hilfe von etwas Flutschi durch das reduzierte Kabel treiben. Dann hinten an den CrCo Draht einen 0,1mm Kupferlackdraht anschweißen und den als Leiter mit dem CrCo Draht in das Kabel ziehen.
Ob das klappen könnte?
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#47
Uli, was macht der Sarg???? Smile
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#48
Man könnte es mit dem Einziehen eines neuen Strangs in eine vorhandene Isolierung auch gleich so ähnlich machen, wie beim Einziehen neuer Leitungen in ein Leerrohr: Neues Bündel an die vorhandene Litze anlöten und dann mit dieser durch die Isolierung ziehen. Das geht sicher besser, als nur einzelne Drähte nachzuziehen (die sind ja verdrillt und ziehen sich vermutlich zusammen, wie beim Spleißen von Drahtseilen).

Für das Tefifon sind es ja nur ein paar Zentimeter. Und Silikon ist elastisch. Irgendwie klingt das jetzt gar nicht mehr so unmöglich…

Grüße
Markus
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#49
Und bei den China-Litzen gibt es sogar fast stufenlos jede beliebige Dicke! Dann wäre das Mantel-Problem ja fast schon gelöst!

Schade dass die 22EUR-Freigrenze zum Juli gefallen ist. Ich befürchte das aktuell einiges an Sendungen am Zoll hängenbleiben könnte und dann mords Aufwand verursacht…

Grüße
Markus
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#50
(14.07.2021, 21:21)achim schrieb: Uli, was macht der Sarg???? Smile

Glaub das ist OT hier und sprengt ausserdem den Rahmen Wink
Als Hinweis: Is bei mir grad wie bei Moschtis Sig...
Gruß,
Uli
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#51
Beim Thema "Matte" kann ich endlich einen Durchbruch vermelden:

   

   

(Disclaimer: Die beiden Fotos werden dem Anblick mit dem Auge noch nicht gerecht - in Wirklichkeit sieht es viel harmonischer aus! Vor allem die leichte Diagonal-Struktur der vorletzten Druckschicht wird durch das zu harte Licht von der Seite und den Kamerasensor verstärkt. Auch ist die Matte noch nicht am Tefifon festgeklebt, d. h. sie hebt sich am Rand noch etwas ab und man sieht daher dort noch einen Schatten, der später nicht mehr da sein wird.)

Ich habe die letzten Tage über am Design gefeilt und letzte Sachen optimiert:
 - Ironing parallel zu der Rillenstruktur, statt diagonal
 - Etwas weniger dick
 - Wipe-Tower für weniger Artefakte durch die Filamentwechsel

Der Knüller war aber, dass ich mich vom Druck der Strukturrillen in TPU verabschiedet habe: Das sah am Ende einfach zu unsauber aus. TPU zieht sich halt eklig und dann hat man Stringing zwischen den Rillen, da wo der Druckkopf zur nächsten Rille wechselt. Stattdessen hatte ich eine geniale Idee: Ich drucke jetzt alles aus PETG (Sandwich: Bronze unten - dünn schwarz zum Abdunkeln - bronze oben). Das sieht wesentlich sauberer aus, v.a. wird die Rillenstruktur sehr gut nachgebildet. Und jetzt kommts: Damit die Matte trotz PETG nicht hart und ohne Grip ist, habe ich mit transparentem, mattem Sprühgummi ein paar Schichten aufgebracht. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach wirklich genial! Ich bin zufrieden. Klar ist die Farbe nicht 100% getroffen - aber wer weiß schon, wie die im Original wirklich aussah? Auch ist die Dämpfung nicht ganz so gut wie im Original. Das war sicher viel softer. Aber ob das jemand merkt?

Als nächstes räume ich noch die Projektdateien auf und veröffentliche das Ganze dann wieder in meiner Tefifon 3D-Druck-Kollektion.

Schöne Grüße
Markus
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#52
Gratulation!
Die Matte sieht perfekt aus. Neimand weiß wohl wie die originalen Matten, von Farbe und Material her, genau aussahen. Mir ist bislang keine einzige intakte untergekommen. Und es gab ja auch nicht nur eine einzige Version davon.
Wie dick ist die Matte? Meine nachproduzierten sind wohl ein klein wenig dicker als die Originale. Bislang musste ich deswegen aber das Ducklager des Schwungrads nicht nachjustieren und auch für den Mitnehmer des Kassettenantriebs war das bislang kein Problem. Was deine Matten zu hart sind, sind meine zu weich.
Nach meiner Auffassung ist das Ziel erreicht wenn ein Aussenstender zumindest im Zweifel ist, ob es nun original ist oder nicht und wenn das ganze Gerät so aussieht als wäre es original.
Da man eine Neulackierung mit dem Hammerschlag auch nie 100% original hinbekommt, nehne ich für meine Tefis  eine Mattenfarbe die optisch am besten passt, bzw. gefällt.

Langsam sind wir durch mit den nachproduzierbaren Tefi- Teilen. Oder fehlt noch was Wesentliches, ausser den Kabeln?

Viele Grüße,
Achim
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#53
Die Matte ist jetzt an der dicksten Stelle (also inklusive der Strukturrillen) 1,25mm dick. Bzw. ein bisschen dicker, weil das Sprühgummi noch ein klitzekleinwenig aufträgt. Sollte sich das als ungünstig herausstellen, kann ich das Design jederzeit exakt anpassen. Das Design habe ich (wie alle meine Modelle) mit OpenSCAD erstellt, so dass es nach Lust und Laune parametrisiert werden kann.

Was nachproduzierbare Teile anbelangt bin ich noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt. Wie gesagt: Zwei weitere, essentielle, nachgedruckte Teile habe ich direkt noch in Peto. Ich möchte vor Veröffentlichung - und bevor ich verrate was es ist - aber noch abwarten, ob sie sich auch in der Praxis bewähren. Dazu muss ich Tefifon Nr. 3 jetzt endlich mal zusammenbauen…

Ansonsten habe ich auch von ein paar gedruckten Hilfsmitteln noch nicht berichtet:

Als da wären zwei Formen zum Silikon-Gießen: Einmal für die Führungsrolle und einmal für die Andruckrolle. Letztere war mir besonders wichtig, weil das Original-Material ja immer schon zerfällt. Mit meinem gegossenen Ergebnis bin ich eigentlich ganz zufrieden. Ich habe das 3D-Design der Form aber noch nicht veröffentlicht, weil die mehrteilige Design nicht sehr intuitiv zu nutzen ist. Die Dokumentation ist dann sehr aufwändig und ob jemand anderes glücklich damit wird bleibt fraglich. Bei der Andruckrolle ist das Silikon auch schon sehr dünn, so dass man genau arbeiten und etwas Glück haben muss… Hier mal ein Foto:


.jpg   form.jpg (Größe: 64,09 KB / Downloads: 192)


Was ich dann auch noch habe ist ein Magnethalter, mit dem man eine kleine Diamanttrennscheibe seitlich an das Reibrad platzieren kann:

   
Lässt man den Motor damit über viele, viele Stunden laufen, so schmirgelt sich das Reibrad von selbst etwas runder. So zumindest die Theorie. In der Praxis hatte ich schon einiges an Abrieb an den Stellen, an denen das Reibrad größeren Durchmesser hat, als an anderen. Aber ob ich damit jetzt wirklich eine nennenswerte Verbesserung erreicht habe, bin ich mir nicht sicher. Ich bilde mir ein, dass das regelmäßige Schrab-Schrab-Schrab weniger wurde, das mit jeder Umdrehung akustisch signalisiert, dass das Reibrad noch eine Erhöhung aufweist. Dieses primitive Konstrukt war jedenfalls mein Ansatz, ohne eine Drehbank etwas gegen leichte Dellen im Reibrad zu unternehmen…

Zum Abschluss noch etwas zum Mitraten. Dieses Hilfsmittel habe ich auch für das Tefifon designt:
   
Es funktioniert grundsätzlich schon, ist aber so noch etwas fummelig in der Anwendung. Wer errät, was das sein soll?

Schöne Grüße
Markus


PS: Wofür ich auch noch eine Lösung brauche ist die Reibfläche mit der man die Nadel manuell in eine andere Rille befördern kann: Bei einem meiner Tefis reicht die Reibung nicht aus, die Nadel sicher zu verstellen. Das liegt vermutlich auch mit daran, dass ich die Auflagekraft reduziert habe. Ich habe mir aber bislang noch keine Gedanken dazu gemacht, wie das zu lösen ist. Vielleicht wäre da ja sogar wieder das Sprühgummi eine Variante. Oder ich drucke eine Scheibe aus TPU? Ich muss mir das bei Gelegenheit mal genauer ansehen...
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#54
(15.07.2021, 20:10)achim schrieb: Oder fehlt noch was Wesentliches?

BÄNDER fertigen wäre cool Angel

(15.07.2021, 23:36)mageb schrieb: Wofür ich auch noch eine Lösung brauche ist die Reibfläche mit der man die Nadel manuell in eine andere Rille befördern kann

Schmirgelpapier ist Dir zu langweilig nehme ich an?
Gruß,
Uli
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#55
Uli, wenn‘s Schmirgelpapier schon tut, dann nehme ich diese Lösung gerne! Es gibt genügend andere Teilprijekte, bei denen ich‘s nach Herzenslust übertreiben kann :-)

Und ja: Bänder herzustellen wäre der absolute Hit! Alleine schon ein Testband zur Messung von wow and flutter wäre genial. Dafür würde auch ein sehr kurzes Band mit einer einzigen Rille genügen.

Grüße
Markus
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#56
Die Form für die Andruckrolle sieht ja imposant aus. Könntest du die mal etwas erläutern? Die Funktion ist mir da nicht ganz klar. Wie entlüftest du und wie löst du den dünnen Gießling aus der Form.aus?
Das waren bei mir die größten Probleme bei diesem Teil. Und welche Viskosität und Shore Härte hat das Silikon?
Weiße Silkone gibt es nicht allzuviele und die innerhalb ihrer Topfzeit in diesen1mm breiten Spalt zu kriegen ist gar nicht so trivial. Ebenso wie das Auslösen.aus der Form bei der großen Anlagefläche.

Ob das mit der stehenden Diamantscheibe effizient ist?  Mit Schmirgel wird das gar nix.
Der verwendete Gummi ist schon elend zäh. Selbst auf der Drehbank mit Schleifeinheit ist das ne Qual und hinterher ist die Drehbank schwarz.
Denke mal ohne Ausbauen klappt das nicht wirklich gut.

Aber du könntest doch eine Schleifeinheit für das Reibrad und die Kopftrommel drucken.
Hab sowas mal gebaut um beim Philips Mignon die Motorwelle auf genau 45U/min zu schleifen.
Im Wesentlichen war das eine Halterung die den Motor aufnimmt und ein Dremel mit Schleifscheibe der über ein umgebautes Balgengerät zugeführt wurde.

Nach neiner Erfahrung sind 80%  der Kopftrommeln und die Hälfte der Reibräder nach dem.Schleifen wieder brauchbar und man kann sich die Neuanfertigung sparen. Wobei ich sagen muss dass die Silikonreibräder aus 50er Silikon einfach am besten laufen. Man hört praktisch keine Laufgeräusche mehr.

Ansonsten fällt mir kaum noch was ein zum Nachbauen.
Kunststoffteile:  Kassettenantrieb, Haube der Kopftrommel, Führungsrolle.
Gummiteile: Führungsrolle, Kopftrommel, Andrückrolle, Reibrad.
"Metall" Teile: Riemenscheibe des Kassettenantriebs.
Hab ich was vergessen?

Mit der Gummierung des Rillenwählers hatte ich noch keine Probleme.
Woran es noch liegen könnte: Nicht perfekt eingestellte Ausgleichsgewichte, zu kurzer Verstellweg des Rillenwählers, zu glatte Oberfläche des Auslegers an der Wippe.
Wenn das alles nix hilft kann Keilriemenspray auf die Friktionsscheibe eine Lösung sein. Oder eben auch das Gummi aus der Dose. Hast du dan einen Link?

Könnte das Hilfsteil dazu gedacht sein den PU Riemen unter dem.Schwungrad vorzufummeln?

Viele Grüße,
Achim
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#57
So, die Matte ist jetzt sauber dokumentiert und samt Quelltext und noch ein paar weiteren Fotos veröffentlicht: https://www.prusaprinters.org/prints/715...t-part-mat 

Mit Fixogum am Gerät festgeklebt macht sie sich sehr gut:
   

Zum Vergleich hier nochmal ein vergammeltes Original:
   
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Farbe seinerzeit schon so dunkel war. Das würde gar nicht mit dem Rest harmonieren...

Als Sprühgummi habe ich folgendes Produkt genutzt: Mibenco Flüssiggummi Spray / Sprühfolie, Klar Matt, 400 ml Ich vermute aber, dass da genau dasselbe Zeug drin ist wie bei den vielen anderen Marken. Interessanterweise scheint das Hauptanwendungsgebiet die Beschichtung hochwertiger Autofelgen zu sein...

Zu den anderen Themen dann später mehr!

Grüße
Markus
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#58
Zitat:Könnte das Hilfsteil dazu gedacht sein den PU Riemen unter dem Schwungrad vorzufummeln?


Nein, ganz falsche Ecke  Smile
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#59
Ups, hab grade nach dem Gummi geguckt. Das ist dann wohl nix für mich. Scheint eine der üblichen Sprühfolien zu sein.
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#60
Was ist das Problem bei dem Sprühzeugs?
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