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L-Band Satelliten-Abhörstation für den Balkon und Garten
#1
Hallo zusammen. 

Vor vielen Jahren habe ich im Rahmen der Zeitschrift TELE-Satellite International an ein paar "Empfangsversuchen" außerhalb von regulärem TV und Radio teilgenommen. Vielleicht hat jemand damals von den "Sauereien" im Magazin gelesen?  Richtig Spaß machte der Satellitenempfang (und tut dies immer noch), wenn man zwischen den Fernsehsignalen auf anderen Frequenzen und Bändern lauscht und beobachtet, so wie das auch Nachrichtendienste machen. Da tummelt sich nämlich einiges.

Wie könnte so ein Einstieg in das Thema aussehen und welches Gerät braucht man dazu? 
Vor einiger Zeit habe ich hier ein Satellitenradio vorgestellt, welches längst obsolet ist. Noah Samaras Traum von einem weltweiten Satellitenrundfunk - „Worldspace“ (radio-bastler.de)

Das Radio (und auch andere Modelle für das Worldspace-System) bekommt man heute immer noch auf diversen Handelsplattformen zu kaufen. Was wir für unsere kleine "Abhörstation" brauchen ist aber nur dieses kleine Teil vom Radio 


.jpg   Antenne.jpg (Größe: 54,79 KB / Downloads: 768)

...nämlich die kleine Antenne. Das WorldSpace-System sendete damals im L-Band bei ungefähr 1450-1490 MHz. 

Hier das Blockschaltbild zur Antenne:

   

Wir sehen das die Antenne 2 LNAs verbaut hat und zwischen den Polarisationen umschaltbar ist, also ganz ähnlich dem was man von "normalen" TV-Satelliten-LNB auch kennt. In der Bedienungsanleitung zum Gerät finden wir dann die Information mit welcher Schaltspannung das erfolgt. Für LHCP sind das 2.2-2.5V und für RHCP 2.8-3.3V . Diese Versorgungs- und Schaltspannung müssen wir der Antenne über eine Fernspeiseweiche oder Bias-T zur Verfügung stellen. Dafür eignen sich solche Weichen, die man auch für den normalen Sat-TV-Empfang in Handel bekommt, wie diese hier:


.jpg   BiasT.jpg (Größe: 24,8 KB / Downloads: 768)

Der im Blockschaltbild gezeichnete BPF, ein SAW-Filter mit einer Mittenfrequenz von 1472 MHz muss uns für die ersten Versuche gar nicht stören. Die Leistung der Antenne ist auch außerhalb des BPF-Bereichs noch ausreichend. Eine Überbrückung des Filters würde o-u-b wenige dB mehr bringen. Nach der Antenne und der Fernspeiseweise schließen wir dann einen der heutig gängigen SDR-Empfänger an. Ich habe hier einen Adalm Pluto genommen (dieser hat auch einen einstellbaren und ausreichenden PGA am Antenneneingang). Ein billiger USB-SDR Stick, ein RSP1(a), LimeSDR, und so weiter würde auch gehen, sofern der L-Band Bereich abgedeckt wird. Ein zusätzlicher und rauscharmer Inlineverstärker ist dann angebracht, wenn der PGA des SDR nicht ausreichend ist.

Nachdem man alles miteinander verbunden und sein SDR Programm der Wahl gestartet hat, reicht eine grobe (wirklich eine grobe!) Ausrichtung der Antenne in Richtung Süden. Man wird überrascht sein wie "ungenau" die Antenne ausgerichtet werden kann, ohne das es zu großen Signaleinbrüchen kommt. Als ersten Zielpunkt kann man sich in unseren Breiten durchaus in Azimut und Elevation am Astra orientieren und obwohl wir dieses Satelliten nicht empfangen, tauchen schon die ersten Signale im L-Band im Spektrum auf.

                   
 
Wir sehen viele schmal- und breitbandige Digitalsignale! Drehen wir die Antenne von Ost nach West durch, werden wir viele weitere Satelliten sehen, die im L-Band funken. 

Was wir dort (mit-)lesen oder auch klar mithören können, dass werde hier nach und nach schreiben!

Übrigens auch wer kein SDR hat, kann hier auf Signalsuche gehen. Es reicht auch ein einfacher Allmode-Scanner aus, der den Bereich zwischen 1-2 GHz empfangen kann! Also alte Albrecht, Stabo oder AOR-Scanner und wie sie alle heißen, können hier ebenso genutzt werden. Mit solchen analogen Radios waren wir vor 25 Jahren nämlich schon im Satellitenfunk unterwegs. Da muss man dann im SSB-Mode am Abstimmknopf über das Band des Satelliten kurbeln, eine komfortable Spektrumsanzeige mit Mausklick wie oben, fiel damals noch weg.  Wink 


Fortsetzung folgt.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#2
Hallo Bernhard,

vielen vielen Dank, dass Du dieses hochinteressante Thema hier beleuchtest.
Mir war bisher völlig fremd, dass da was los ist, geschweige denn, wie man da dran kommt.
An Empfangsgeräten, die dort arbeiten mangelt es bei mir nicht. Lediglich an der Antenne.
Na da bin ich mal über Deine Info gespannt, was da so in der Luft herumschwirrt.


Gruß,
Daniel
Smiley47
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#3
Guten Morgen.

Als Funkamateur finde ich solche Spielereien sehr spannend und habe auch schon ähnliche Experimente gemacht. Ich möchte kein Spielverderber sein, dennoch diese Warnung geben weil das Forum in Deutschland steht.

TKG § 89
Abhörverbot, Geheimhaltungspflicht der Betreiber von Empfangsanlagen
1 Mit einer Funkanlage dürfen nur Nachrichten, die für den Betreiber der Funkanlage, Funkamateure im Sinne des Gesetzes über den Amateurfunk vom 23. Juni 1997 (BGBl. I S. 1494), die Allgemeinheit oder einen unbestimmten Personenkreis bestimmt sind, abgehört oder in vergleichbarer Weise zur Kenntnis genommen werden.

2 Der Inhalt anderer als in Satz 1 genannter Nachrichten sowie die Tatsache ihres Empfangs dürfen, auch wenn der Empfang unbeabsichtigt geschieht, auch von Personen, für die eine Pflicht zur Geheimhaltung nicht schon nach § 88 besteht, anderen nicht mitgeteilt werden.

3 § 88 Abs. 4 gilt entsprechend.

4 Das Abhören oder die in vergleichbarer Weise erfolgende Kenntnisnahme und die Weitergabe von Nachrichten auf Grund besonderer gesetzlicher Ermächtigung bleiben unberührt.


Ich würde an dieser Stelle aufhören und nicht weiter über einzelne Funkdienste und wie man sie entschlüsselt sprechen. Das Spektrum zeigt das dort was zu holen ist und Sie haben gezeigt wie man da mit geringem Aufwand ran kommt. Das ist schon mehr als das TKG zulassen möchte. Interessierte können jetzt in den eigenen vier Wänden selbst weiter machen und abhören.

Aber ebenso wie von Daniel erhalten Sie von mir einen Dank das Sie gezeigt haben, wie einfach es ist an solche Signale zu kommen, auch wenn das der Staat nicht möchte.

Mit freundlichen Grüßen
BalticSea
Ronald
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#4
Hallo Ronald,
wegen diskriminierender Äußerungen sowie Verstoß gegen die Forumsregeln habe ich deinen Beitrag um die entsprechende Passage gekürzt. Bitte ab sofort auf der technischen Ebene von Bernhard weiterdiskutieren. Eine Verwarnung bei weiteren Vergehen behalte ich mir vor.
---
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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#5
Hallo zusammen,

ach ja, wenn die Meldungen zu technischen Sachen genauso schnell kommen würden, wie Posts zu "Befindlichkeitsstörungen" (die man locker per PN hätte klären könnte!), dann wäre das hier wirklich ein Technikforum.  Da nützt es meiner Meinung nach auch nichts auf Forenregeln hinzuweisen, wenn die vielen "Fingerheber" bei genauer Betrachtung sich selbst nicht an Punkte aus dem Regelwerk gehalten haben! Also so ganz unrichtig sind waren die Gesellschaftseinschätzungen (sind ja jetzt gelöscht, böse Zungen würden auch sagen zensiert) aus #3 wohl dann doch nicht! Ich will da niemanden in Schutz nehmen, aber man braucht sich bei den Reaktionen auf #3 generell nicht zu wundern, warum an allen Ecken unserer Sprache  herumgedoktert (neudeutsch: gegendert) wird und warum ein Fahrgast ohne Fahrschein nicht mehr "Schwarzfahrer" genannt werden darf, oder Uncle Ben's sich wegen eines netten dunkelhäutigen Gesichts auf der Verpackung mit Sklaverei- und Rassismusvorwürfen beschäftigen muss!

Zum Thema: Oben habe ich geschrieben, dass auch Besitzer älterer Funktechnik eingeladen sind, solche Signalauswertungen zu betreiben. Ich schrieb das man so eine komfortable Spektrumanzeige nur bei neuen (PC-gestützten) SDRs vorfindet. Im Nachgang muss ich das etwas berichtigen, denn bei der Durchsicht meiner Geräte sind mir mehrere Panoramaanzeigen aufgefallen, die auch vorzüglich an Geräten der 90er Jahre funktionieren.

Wovon rede ich? Nun hier werden sich sicherlich einige engagierte Radiobastler an Bausätze von Stampfl und co. erinnern? Zum Beispiel an den Mr. PAN?




Hier wird die 10.7 MHz ZF eines "normalen" Radios abgegriffen und dann im Spektrum dargestellt. Da die meisten Allmode-Scanner damals 3-fach Super waren und eine ZF davon bei 10.7 MHz lag, wäre so schnell und einfach eine Spektrumanzeige nachrüstbar. Der Bausatz (bzw. das Fertiggerät) ist immer mal wieder im Gebrauchtmarkt um 30-50 Euro herum zu finden, vielleicht hat der Entwickler auch noch Restposten.  Mr.PAN ist übrigens nicht das einzige Produkt für so eine Aufgabe! Unter den Stichwörtern "IF ZF Panorama Adapter Anzeige" wird man viele Lösungen von hobby/preiswert bis professionell/teuer finden können! Ein so aufgepeppter alter Allmode-Scanner kann einem modernen PC-gestützten SDR auch heute noch Feuer unter dem Hintern machen!

Zur fehlenden Antenne:

Die oben gezeigte Patchantenne eines WorldSpace-Radios ist nicht Voraussetzung um hier an dieser Stelle im L-Band aktiv zu werden! Wer von Euch daheim einen alten GPS-Empfänger oder ein Navi im PDA-Format hat, super! Die Antennen darin sind fast immer für diese Zwecke einsetzbar, da GPS selbst im L-Band arbeitet. Im schlimmsten Fall muss man einen Filter brücken, um die Antennen breitbandiger zu machen und natürlich ist auch der komplette Selbstbau möglich.

Zum TKG:

Ich werde mit Sicherheit keine Inhalte von SMS, Emails, Voice oder Downloadinhalte von BGAN-Diensten und Internetanschlüssen zeigen! Darüber zu reden, dass es solche Dienste auf Satellit xyz gibt, wie breit das Signal ist und welche Modulation verwendet wird, ist rein technischer Natur und hat meiner Ansicht nach nichts mit "Abhören" und Weitergabe von Inhalten von Nachrichten zu tun. Wo wird also das TKG §89 darin berührt? Nichtmal Absatz 2 des Paragraphen passt dazu wenn man sich den Wortlaut mal genau auf der Zunge zergehen lässt!

Wenn ich Signale inhaltlich les- und hörbar mache (ohne dabei eine Verschlüsselung zu knacken, sondern nur durch Demodulation/Codec-Durchlauf), die aber an eine unbestimmte Anzahl von Empfängern und Nutzern gerichtet ist, egal in welcher Sparte (Agrar, Seefahrt, Luftfahrt, ...) diese sich befinden, dann sehe ich darin einen Rundfunkcharakter, der ebenso nicht vom TKG 89 berührt wird. Ich sehe da keinen Unterschied zum Abhören von Rundsteuersendern auf LW, des CB-Funks, Amateurfunks, UKW-Rundfunks, Flugfunks...  . Und als PPL-Inhaber, ebenso wie auch LRC-Inhaber, sehe ich auch im Flug- wie Seefunk keine Probleme darüber zu reden und zu schreiben.

Wenn die Sache allerdings von höherer Stelle (und das ist hier nun mal der Forenbesitzer) partout nicht gewollt ist, kurzer Post/PN an mich!
Ich kann die Sache natürlich auch rein auf Ansichten von Spektren begrenzen, wo ich nur Pfeile dran setze und schreibe, das ist Dienst xyz auf Satellit abc! 

Wie seht Ihr die Sache rechtlich/technisch?

Gruß
Bernhard
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#6
Hallo Bernhard,

nein, hier sei Dir energisch widersprochen. Die Äußerungen von Balticsea waren unverschämt. Da mußt Du gar nichts relativieren. Das ist aber auch nicht der Erste Mal von dem Herrn. Der Dirk hat da absolut richtig reagiert. Denn  das ist seine Aufgabe, das Forum vor solchen Äußerungen zu schützen. Ich finde es ein Unding, sowas als Zensur zu werten. Dirk, Du hast alles richtig gemacht. Den Vorwurf der Zensur mußte ich mir auch oft genug machen lassen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#7
Hallo Andreas,

nun das ist Ansichtssache, wie das TKG wohl auch. Frage n Leute und du erhältst immer mindestens n+1 Meinungen. Das ist nicht schlimm!

Ich will nur meine Ansicht kurz wiedergeben, auch wenn Dirk hier sein Recht oder das Hausrecht des Forenbetreibers vertreten hat, was er darf:
Kommentieren und Moderieren eines Textes bewerte ich für mich anders, als das nachträgliche Eingreifen und inhaltliche Verändern eines geschriebenen Textes oder einer übermittelte Nachricht eines Autors durch Dritte, was hier ja passiert ist. Dabei ziehe ich keine Grenzen, ob das inhaltliche Verändern einer Urnachricht durch staatliche Seite oder privater Hand erfolgt! Dabei ist es meiner Meinung nach unerheblich was in der Urnachricht enthalten war und was der Autor damit ausdrücken wollte. Wir sind alt genug uns selbst eine Meinung zu einem Thema oder einer Person zu bilden, ohne seine Aussagen (wie furchtbar diese auch für manche sein mögen) inhaltlich verändern und damit manipulieren zu müssen. Solche Forderungen haben wir ja nicht nur an Politik und Medien, solche Maßstäbe müssen wir dann auch an uns selbst anlegen.
Es wäre der thematischen Übersichtlichkeit wegen manchmal nur praktisch, wenn so etwas (Kommentieren) gar nicht erst gemacht werden müsste, sprich jeder haut mit seinem Post wegen irgendwelchen Sachen, die nicht zum Thema gehören, gleich dazwischen! Hier müsste es für ein Forum einen besseren Weg geben (Postwarnungen wegen fehlenden Zusammenhang zur Thematik, Einfärbungen statt Editieren/Löschen/Zensieren) aber eine Universallösung habe ich auch nicht in der Schublade.

Bitte nimm meine Ansicht nicht als persönlichen Angriff auf Moderation, Administration auf Andreas!
Das ist meine persönliche Ansicht zur "Editierfunktion", eine Ansicht eines 75 Jahre alten "Sacks", der selbst oft genug in Auslandsaufenthalten solche nachträglichen "Nachrichtenveränderungen" durch Dritte erlebt hat und beunruhigt ist, wie solche Mittel heute auch in Deutschland an vielen Stellen immer beliebter werden und wie mit konträren Meinungen , die nicht ganz ins eigene persönliche "Weltbild" passen, umgegangen wird.

Gruß
Bernhard
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#8
Hallo Bernhard,

es gibt aber auch eine Verantwortung der Administration, die schlimmstenfalls in Abmahnung oder Bestrafung münden kann, wenn Herabwürdingung, Beleidigung oder Urheberrechtsverletzungen geltend gemacht werden. Und diese Verantwortung rechtfertigt auch das Verändern oder Streichen entsprechender Beiträge.

Viele Grüße

Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#9
(26.08.2021, 10:57)Bernhard45 schrieb: Wie seht Ihr die Sache rechtlich/technisch?

Gruß
Bernhard

@Rechtlich: Ich bin kein Anwalt - daher kann ich nichts dazu sagen
@Technisch: Bernhard, ein sehr interessantes Thema ! (Zumindest für mich Smiley14 )
Als Kind hab ich oft urch die kuzen Wellen gekurbelt: Mich hat immer interessiert, was "hinter dem Surren, Zischen etc. wohl stecken mag"............. und als Funkamateur bin ich natürlich immer noch an unbekannten Signalen interessiert !

Und:

Vielen Dank für Deine sehr fundierten Beiträge !

Viele Grüße
Franz
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#10
Wohl wahr Ingo, das so etwas drohen kann. Aber dann darfst Du heute überhaupt nichts mehr publizieren, in Foren schreiben und musst öffentlich den Mund halten, weil sich immer einer findet, der sich (entschuldigt das Wort) wegen irgendeiner Sache "angepisst" fühlt und einen verklagen kann. Wohin soll das führen? Dann können wir nicht nur hier das Thema beenden, weil jemand wegen dem TKG einer anderen Meinung ist und Anzeige erstattet, dann können hier die ganzen "Schwarzfunker" ( schon wieder zu rassistisch?) einpacken, die mit Ihren Heimsendern (obgleich der Kenntnis der Gesetze) rumfunken und und und.
Selbst ein absolut inhaltlich leeres Forum könnte gegen die DSGVO verstoßen! Wenn man anfängt das eine zu akzeptieren, aber das andere zu unterdrücken - ist man schon auf verlorenem Posten.
Gruß
B45
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#11
Franz -> DANKE Thumbs_up
Mal sehen wohin sich diese Sache hier im Forum entwickelt und was wir noch über das L-Band (oder andere Bänder und Satelliten) schreiben können, dürften, sollten...  

Gruß
Bernhard
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#12
Hallo Bernhard,

was das Thema angeht, so finde ich die technische Seite sehr interessant und würde mich über weitere Beiträge dazu freuen.
Solange keine konkreten Sendepläne und/oder Sendungsinhalte gepostet werden, sehe ich kein rechtliches Problem.

VG Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#13
Tele-Satellit hatte ich auch einige Jahre abonniert.
Waren sehr interessant, genau, wie Dr Dish TV.
Einige fast komplette Jahrgänge habe ich immer noch, als Weihnachtsaktion hatte ich diese hier im RBF mal angeboten, Reaktion leider = 0, das nur nebenbei.
L-Band wars zwar nicht, jedoch kam Anfang der 2000er-Jahre ein Programm übern Hotbird, war von damals DaimlerChrysler produziert und lief in den Stuttgarter Werken in den Werkhallenmonitoren. Ich war damals dort als Monteur für Netztwerksysteme tätig. Da ich damals auch schon Hotbird empfing, wollte ich es zuhause mit einem Blindscanreceiver versuchen und es hat geklappt.
Dieser Stream hatte eine total unortodoxe Datenrate und Fehlerkorrektur usw,  jedoch qualitativ ok, JA ...  Satellitenempfang ist schon interessant ...
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#14
Weiter geht es mit unserer kleinen "Abhörstation".

Oben haben wir bereits die HF-Seite unserer Empfangsanlage besprochen. Vor gut 25 Jahren hat das schon ausgereicht, um fremde Telefon- und Funkverbindungen abzuhören und Faxe mitlesen zu können, doch die Zeiten der analogen Verbindungen ist bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen vorbei.
Heute werden praktisch alle Inhalte digital codiert, mit Metadaten versehen und dann über moderne Modulationsverfahren zu Satelliten geschickt. Wir brauchen also auf der Empfängerseite Software um die Signale zu analysieren, die Modulationsart zu bestimmen, den passenden Demodulator darauf anzuwenden um an den Datenstrom zu kommen, den Datenstrom zu analysieren und dann den Inhalt (ggf. über weitere Audiocodecs oder Decoder) hör- und lesbar zu machen.

Je nach dem was für Inhalte gesendet werden und welchen Charakter die Übertragung hat, ist das für "normale" Menschen ein Bereich zwischen absolut legal bis total illegal! Lediglich die Staaten selbst, beziehungsweise deren Nachrichtendienste und das Militär, interessieren sich für Ihre eigenen Gesetze überhaupt nicht und agieren nach dem Motto: Legal? Illegal? Scheißegal! Und so werden Software- und Hardwaresysteme zur Signalanalyse und Dekodierung von bekannten Firmen der Radio/Funk-Branche den staatlichen Organen (und jedem der Geld wiegt und nicht zählt) angepriesen wie Freibier. Man macht darüber, dass man alles Mitlesen und Mithören kann, auch kein Geheimnis. Schauen wir uns mal Beispiele an:

https://www.rohde-schwarz.com/de/loesung...53822.html

https://wikileaks.org/spyfiles/document/...nte-en.pdf

https://horizontechnologies.eu/

Zurück zur Signalanalyse und Auswertung hinter der HF. Für unsere kleine "Abhörstation" brauchen wir also weitere Komponenten. Ich habe hier mal 4-Szenarien für unsere Station aufgezeichnet und wie diese miteinander verbunden werden. (Anklicken zum Vergrößern)

   

Links sieht man den HF-Teil (Antenne, Bias-T und ggf. Verstärker mit SDR). Das Satellitensignal wird mit einer Software, welche das SDR unterstützt empfangen! Dort hat man eine Übersicht über das gesendete Spektrum, kann die Empfangsfrequenz einstellen, Filter mit nahezu beliebiger Bandbreite setzen usw.
Die SDR-Software gibt dann das Signal als IQ-Sample oder NF-Signal aus. Dieses NF-Signal muss nun zur Software für die Signalanalyse und Auswertung gebracht werden. In Bild erfolgt dies durch eine virtuelle Soundkarte. Die SDR-Software speißt diese mit den NF-Signal, die Analysesoftware holt sich das SIgnal dort wieder ab, demoduliert das Digitalsignal, dekodiert es und gibt den Inhalt wieder.

Dieses Szenario mit einer virtuellen Soundkarte ist dann der Anwendungsfall, wenn der Nutzer einen leistungsstarken und zeitgemäßen PC mit ordentlich CPU-Leístung und Arbeitsspeicher besitzt. Sowohl SDR-Software, wie auch der ganze Rattenschwanz dahinter ist rechenintensiv. Versucht so etwas nicht mit dem berühmten Werkstatt Pentium 4, den es hier im Forum wohl noch öfters gibt! Ein weiterer Vorteil der "virtuellen Verkabelung" der Softwarekomponenten ist, dass das Signal immer in bester Güte an die nächste Instanz weitergereicht wird. Einstreuungen in (schlechte) NF-Kabel, Brummschleifen, ... fallen weg usw.... Alles Probleme an den sich so mancher Hobbyfunker schon die Zähne ausgebissen hat.

Für leistungsschwächere PC-Systeme, wenn man den Rechenaufwand auf mehrere Systeme verteilen oder einfach nur wenn man logisch abgeschlossene Einheiten zwischen HF-Empfang und Signalanalyse haben will, bietet sich so ein Szenario wie folgend an:

   

Auch hier bleibt das NF-Signal von der SDR-Software in praktisch sehr guter Qualität erhalten! Es wird gar nicht erst DA<->AD gewandelt, sondern digital über TCP/IP im Heimnetz an die Maschine geliefert die das Signal analysiert, demoduliert und dekodiert. Diese Funktion des Weiterreichens bieten die meisten Softwareprodukte out-of-box an. Die Latenzen sind hier praktisch genauso (oder besser), als würde das Signal zunächst DA-gewandelt, über ein Kabel übertragen und dann wieder AD-gewandelt. Wichtig ist aber, dass die TCP/IP Verbindung stabil steht. Wer also seine beiden Einheiten über eine wackelige WiFi-Verbindung verknüpfen möchte, sollte sich diesen Schnitt nochmal gründlich überlegen und besser ein Netzwerkkabel verwenden.


Szenario 3 zeigt dann das gängige "hobbymäßige" Vorgehen in der Szene.


   

Dieser Weg ist meiner Meinung nach eher ein Kompromiss und sollte nur gegangen werden, wenn virtuelle Verbindungen oder TCP/IP-Verbindungen (warum auch immer) nicht realisiert werden können.  So ein NF-Kabel wirkt nämlich immer wie eine Antenne, man kann sich Störungen von außerhalb einfangen, hat vielleicht leichtes Brummen oder Rauschen auf der Leitung und und und. All das sind Sachen die den Erfolg einer Signalanalyse und einer nachfolgenden Demodulation stark beeinträchtigen. Schlimmer geht immer: nämlich dann wenn man an Stelle des Kabels gleich einen PC-Lautsprecher zur Wiedergabe und ein Mikrofon zur Aufnahme des von der SDR-Software gelieferten Signals verwendet. Einige Hobby-Android-Apps für CW, RTTY, ... machen das so. Das geht dort auch, aber wer damit ein "richtiges" Digitalsignal übertragen will, was dann noch mit Umgebungsgeräuschen überlagert ist, der überlegt sich schnell ob es nicht einen besseren Weg gibt!

Szenario 4 wäre dann die Möglichkeit für die Nutzer älterer Scannerempfänger.

   

Je nach Scanner besteht aber sogar die (nicht ganz preiswerte) Möglichkeit das Signal in ZF-Lage abzugreifen und über eine Interfacekarte im PC zu digitalisieren. Damit wären wir wieder bei sämtlichen Vorteilen von Szenario 1 angekommen.



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#15
Hallo zusammen,

einen Schritt weiter... Oben habe ich geschrieben, dass für erste Versuche die Antenne des WorldSpace-Radios (in unseren Breiten) einfach in Richtung Süden gehalten werden soll und dass man sich an eine bestehende Astra-Anlage orientieren könne. Der Öffnungswinkel der Antenne ist so groß, dass man auf jeden Fall im L-Band Spektrum erste Signale sehen sollte.

Welchen L-Band Vogel empfangen wir in dieser "groben" Konfiguration am Besten? Nun wir empfangen hier den L-Band Payload des Alphasat I auf 25 Grad Ost, einen Prototyp-Satelliten eines neuen Satellitenbuses mit Namen Alphabus. Hersteller ist EADS/Thales und so sieht der Vogel aus.


.jpg   AlphaSat.jpg (Größe: 31,06 KB / Downloads: 174)
.jpeg   AlphaSat_inOrbit.jpeg (Größe: 34,31 KB / Downloads: 173)

Hier noch in der Klimakammer zum Test


.jpg   AlphaSat_Clima.jpg (Größe: 76,46 KB / Downloads: 173)

Beeindruckend ist seine 11-12m große Antenne, von der wir auch unserer Signal erhalten. Hier die Antennenstruktur noch am Boden.



.jpg   AlphaSat_LBand.jpg (Größe: 96,43 KB / Downloads: 172)

Gestartet wurde der Satellit am 25. Juli 2013 an Bord einer Ariane 5, Flugnummer 214.
Die Startmasse dieses Riesen betrug knapp 6.6 Tonnen und seine erwartete Lebenszeit ist bei 15 Jahren angesetzt, er wird uns also noch ein paar Jahre mit Signalen versorgen können.

Neben dem L-Band Payload, welcher für Inmarsat genutzt wird (deshalb auch der zweite Name Inmarsat-4A FA oder wegen seiner Größe als Inmarsat-XL) funkt der Satellit auch in anderen Bändern und hat sehr interessante Versuche an Bord!

So besitzt er eine optische (Laser) Kommunikationseinheit bei 1064nm Wellenlänge mit bis zu 1.8 Gbit/s Nutzerdatenrate. Es existieren im Netz langzeitbelichtete Bilder des Laserstrahls, bei der Kommunikation des Satelliten mit einer Bodenstation auf den Kanarischen Inseln.

Ka/Q und V- Band Kapazitäten sind ebenfalls mit an Bord, letzte um zu Prüfen, ob diese Bänder sich für zukünftige kommerzielle Anwendungen eignen.

Jenoptik hat einen Sternen-Tracker mit an Bord! Diese "Kamera" nimmt Sternenbilder auf und kann somit zur genauen Lagebestimmung des Satelliten genutzt werden. https://www.esa.int/Applications/Telecom...ar_Tracker

Kommen wir zurück zur Betrachtung des Frequenzspektrums dieses Satelliten im L-Band. Als markantestes Signal auf dem Satelliten werden uns im Spektrum und im Wasserfall viele viele 200 kHz durchgehende breite "Streifen" auffallen.

Auszugsweise:

   
.jpg   BGANGMR2_2.jpg (Größe: 64,83 KB / Downloads: 169)


Ich denke man erkennt welche ich meine? Diese Streifen sind praktisch die Signale eines weltraumgestützten Mobilfunknetzes. Die Firma Inmarsat bietet über mehrere Satelliten ein Mobilfunk und Datennetz für kleine tragbare Endgeräte und "Handys" an.

Und tatsächlich orientierte man sich bei der praktischen Umsetzung für das Weltall, an irdische Systeme wie GSM und 3G, wobei die Modulationsarten für den Funkkanal (Weltraum) angepasst wurden. Eingesetzt werden QPSK/QAM mit beim Mobilfunk üblichen Sendeschema für mehrere Anschlüsse.

Gesendet wird im L-Band vom Satelliten zur Mobilstation im Bereich von 1518 MHz bis 1559 MHz, während die kleinen Handgeräte und Terminals in Rückrichtung zum Satelliten ab 1660 MHz funken.
Da dies ziemlich ungerichtet verfolgt, werden an dieser Stelle auch andere Interessen geweckt. Wer dazu genaueres wissen möchte, der googele mal nach  "Detection of satellite telephones for maritime security".  


Damit man die Frequenzen und Kanäle pro Satellit mehrfach verwenden kann, gibt es pro Vogel mehrere Ausleuchtzonen (Beams). Global-, Wide- und Spot-Beams. Letzteres sieht dann ungefähr so aus.

   

Für unsere "Abhörstation" bedeutet dies technisch, dass wir neben dem Global und Widebeam nur diese Kommunikation eines Spot-Beams verfolgen können, in der unsere Station selbst liegt, bestenfalls bekommen wir noch schwächere Aussendungen benachbarter Spot-Beams mit!

Senden tun die Endgeräte wie zum Beispiel das ISatPhone in der "Norm" GMR-2, dem Geo Mobile Radio Interface, hier in V2. Ein Vergleich zu GSM ist an dieser Stelle angebracht.

   

Das GMR-1 wird für ein anderes Satellitensystem genutzt, betrachten wir später.

Der Standard für GMR-2 wird vom Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen ETSI beschrieben und ist in der ETSI TS 101 377 vollumfänglich dargelegt. Die Unterlagen kann man bei ETSI dazu downloaden, ich spare mir deshalb die PDFs hier anzuhängen.
Zum Signalschutz wurde hier eine Verschlüsselung gewählt, die sich an die bestehenden terrestrischen Mobilfunknetze orientiert ... diese ist jedoch längst durch mehrere Cryptoanalysen gebrochen und auf Softwareebene für oben genannten SIGINT-Produkte verfügbar! Auch der verwendete Sprachcodec AMBE macht keine Probleme mehr. Auf der Daten und Fax-Ebene kommt man mit Protokolldekodern und Tools wie Wireshark weiter!

Neben den Metadaten der Verbindungen, erhält man so Einblicke in die direkten Inhalte was hier darzustellen für "Normalbürger" leider nicht möglich ist. Es wäre so, also würde man Eure Telefonate, Emails und ... als Datei zum Download anbieten. Verständlich, jedoch haben nicht alle "Interessengruppen" solche Bedenken wie wir . Staaten halten sich selbst nicht an Ihre Telekommunikationsgesetze und jeder mit dem passenden Kleingeld, kann bei den gleichen Firmen, die auch Eure Oszis, SAs und Signalgeneratoren für ZF-Abgleich herstellen, passende Produkte einkaufen.

Beispielsweise:

https://wikileaks.org/spyfiles/docs/ARPE...RIS-en.pdf


Deshalb ist es kein Geheimnis - und es wird offen publiziert - dass man vertrauliche Sachen nur mit zusätzlichen Inhaltsschutz über solche Netze übertragen sollte, da es sonst mit Sicherheit von Hobbyisten und staatlichen/privaten Einrichtung der "Sicherheit" irgendwo aufgezeichnet und sofort oder später auch inhaltlich erfasst wird! Dabei sollte man aber nicht auf Verschlüsselungsprodukte von Firmen setzen, die auch die passenden Abhörprodukte im Programm haben! Das wäre raus geschmissenes Geld - siehe Crypto-AG Problematik!





Tatsächlich wäre es sicherer, direkt mit dem Gesprächspartner selbst einen Inhaltsschutz nach dem alten Prinzip "Security by obscurity" zu entwickeln. Auch wenn man Gift drauf nehmen kann, dass die Kommunikation im Bereich der Ausleuchtzone mitgeschnitten wird, so bleibt deren Inhalt dann wenigstens eine Zeit lang geschützter, als mit offiziellen Verschlüsselungsprodukten. Und auch das gute alte Prinzip "Codebuch" kann bei Sprachverbindungen immer noch seine Berechtigung gegenüber oder mit einem zusätzlichen Voice-Scrambler haben!

Ich denke mit der sehr vorsichtigen Annäherung an das Thema können alle (TKG)-"Gesetzestreuen" im Ländle noch leben ohne Schnappatmung zu bekommen.

<Fortsetzung folgt, das nächste Mal mit les- und hörbaren Signalen mit Rundfunkcharakter>
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
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#16
ich hab hier von einem Silent Key übernommen eine Kiste zum konvertieren von ca 1,7GHz nach 2m
vermutlich hat er damit die alten NOAA Wettersatelliten geguggt, ob von denen heute noch einer sendet keine Ahnung. Jedenfalls wär das Ding zu Bastelzwecken verfügbar, es sind sehr hochwertige Sachen, zB von Mini Circuits darin verarbeitet.
die 23cm und 10cm Sachen hab ich allerdings schon der Verwertung zugeführt da deren Verwendung für sinnvolle Dinge nahezu unmöglich war.
Und was diese Rechtsberatung hier anbelangt, ich halte ihn für einen derjenigen die wesentlich dazu beitragen dass der DARC auch dieses Jahr wieder weniger Mitglieder haben wird als zuvor, sie sind eine Spezies ohne Zukunft.

lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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