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Notstromaggregat im Wohnhaus
#81
Na ja, im Notfall (und nur dann wird das Aggregat ja doch erst länger "laufen") ist der momentane Diesel-Öl-Preis doch eher nicht so relevant: Normalerweise ist so ein Stromerzeuger immer voll getankt......und wird nur ab&zu mal kurz "angeworfen".......
Servus
Franz
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#82
Hallo,

Heizöl oder Diesel tanken.
Mir geht es um die Garantie des Teiles, wenn der Hersteller das abnickt, sonst nicht.

Wenn du mal im Thread liest, sorgfältig, da steht, dass ich beruflich u.a. mit so etwas zu tun hatte.

Ich bin für Testläufe, alle 6 Wochen.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#83
(13.10.2022, 18:51)Hanskanns schrieb: Ein 8,5 kW 400 V Dieselaggregat wurde angeschafft....

...Eine 16 A Steckdose bei mir und oben die Verbindung über das Dach nach draußen....

Das Aggregat ist für Dauerbetrieb ausgelegt.

Hallo Hans, da sind noch Fragen offen.
Drehstromgenerator 400 V, 8,5 kW, das bedeutet je Phase können nur 2,8 kW abgenommen werden. 
Und auch wenn nur eine Phase benutzt wird.
Ist das ein luftgekühlter Diesel? Wie laut ist der wenn er läuft? Was sagen die Nachbarn dazu?
Warum das Kabel über das Dach ins Haus wo der Generator doch ebenerdig im Hof steht?
Dachstühle sind meist aus Holz und brennen deshalb besonders gut!
Warum nicht die Einspeisung durch die Kellerwand?
Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
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#84
Hallo zusammen,
auch wenn es nicht ganz in diesen Rahmen passt, aber ich denke vielleicht doch. Ich habe für unseren Sohn und seiner EDV- Technik ( IT-ler ) ein Notdstromaggregat gesucht und das ISG 1200 ECO von Güde für ihn und für uns beschafft. 1000 Watt Dauer reicht für PC und Co aus. Unser Gerät habe ich ausgiebig im stromanschlusslosen Grundstück unseres Sohne mit einer Säbelsäge benutzt um Wildwuchs zu entfernen. Anfang November kam die Ölmangelanzeige und das trotzdem laufende Gerät brachte nur noch 6-7 V AC. Neuer Ölmangelsensor bestellt, eingebaut und den alten überprüft, der tat was er sollte. Mit Güde Kontakt aufgenommen und zur Reparatur eingeschickt. Trotz beigefügter Fehlerbeschreibung:" Motor startet beim ersten Zug am Seil, läuft ruhig weiter, Ölwechsel erfolgt, trotzdem meldet sich die Ölmangelanzeige, keine 230 V AC". Von Güde kam ein Kostenvoranschlag, Vergasertausch und 3 Ah  -  ca. 150 €. Da ich aus der Versicherungsbranche weiß, das man Kunden durch Abwehrprämien "vergraulen kann", wenn das Risiko unerwünscht ist, war mir klar, Güde will nicht ! Gegoogelt brachte nicht viel, nur das der Inverter defekt sein könnte. Also bei Güde Inverter- und Steuerplatine gekauft, heute angekommen und eingebaut. Öl aufgefüllt, nur zur Probe einen Liter Benzin eingefüllt, und am Starterseil gezogen. Sprang sofort an, Ölmangelanzeige kam nicht und 240 V AC lagen an. Test mit Bohrmaschine und Säbelsäge; alles in Ordnung! Woran lag es? An einer durchgebrannten Induktivität, wie ich heute feststellen konnte. Eine Induktivität ist unversehrt, so daß ich eventuell die defekte neu wickelen/ reparieren kann.
Ich habe Bilder gemacht, zeigen die Reparatur und den Fehler.
MFG und einen schönen 2. Advent, Uwe

                   
Es gibt immer eine Lösung, man muß sie nur suchen wollen!
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#85
(02.12.2022, 18:37)uemde schrieb: ... Anfang November kam die Ölmangelanzeige und das trotzdem laufende Gerät brachte nur noch 6-7 V AC. 

Hallo Uwe, so kenne ich den Ölmangelsensor nicht. 
Der muss sofort die Zündung kurzschließen damit der Motor nicht steif wird wenn zu wenig Öl vorhanden ist.
Und das muss er auch tun wenn das Gerät schräg steht und das Öl einseitig im Kurbelgehäuse liegt.
Ich würde hier die beiden Enden der Fehlerstelle etwas anheben und mit einer Brücke verlöten und dann mal sehen was passiert.
Neu wickeln geht dann später immer noch. 
Aber bekommst Du den Wickel auch so festgelegt daß die Erschütterungen der Maschine nicht nach kurzer Zeit wieder einen Fehler produzieren?
Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
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#86
Guten Abend Manfred,
Du hast natürlich Recht, es sollte so sein. Es ist aber so nicht, der Ölmangelschalter geht zum Inverterbaustein. Der linke, kleinere Baustein steuert den Motor, bekommt demnach kein Signal vom Ölstand. Deshalb läuft der Motor weiter, nur die rote LED leuchtete. Ich hatte den Ölmangelschalter ausgebaut und geprüft, er schaltete sauber, kein Hängen oder andere Defekte. Anscheinend ist das nicht nur beim Generator so. Wir hatten einmal einen Schaden zu bearbeiten. Unser Kunde schrammte bei einer Verfolgungsjagd einen Betonklotz und riss dabei die Bodenwanne auf, auch hier ging der Motor nicht aus, sonder ging fest. Er hatte die rote Warnleuchte im Eifer der Verfolgung nicht beachtet.
Ich werde versuchen die Spule zu "flicken", das wird mir eher gelingen als neu zu wickeln. 
Beide Spulen "wackeln " auf ihrer Befestigung, ich werde sie mit Kleber fixieren, auch die jetzt neu eingebauten. Danke für den Hinweis.
MFG Uwe
Es gibt immer eine Lösung, man muß sie nur suchen wollen!
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#87
Hallo Uwe,
bevor du die Spulen festklebst, überprüfe bitte, ob die nicht deshalb "flexibel gelagert" sind, damit sie nicht durch Erschütterung abreißen.
Gruß
Alfred der Hesse
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#88
Das Problem kenne ich auch. Habe schon mehrere Solcher Drosseln repariert. Immer bei Geräten die starke Erschütterungen haben. Wie zum Beispiel elektrische Hubwagen. Dort ist eine Vorrichtung für das Lagegerät dran. Ich empfehle dann jeden das Ladegerät extern zu lagern. Beim Generator ist das ja nicht möglich, da es Bestandteil des Stromerzeugers ist. Smile
Wenn man es weiß, schaut man dann immer, bei Fehlern an solchen Geräten, zuerst nach.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#89
Hallo,
zwischenzeitlich läuft das Gerät wie der, einen Schaltplan habe ich auch im Netz gefunden. Wenn jemand diesen benötigt, eine PN genügt. Die Spulen sind nach Meinung nach HF- Drosseln, über sie geht der Ausgangsstrom zur Steckdose.
Ich füge hier einen Text ein, der die Situation 50-er Jahre und heute treffend beschreibt. leider weiß ich nicht mehr, woher aus dem Netz ich diese gefunden habe. Wenn ich damit jemand verärgern sollte, ich bin gern bereit das Copyright einzufügen.

MFG Uwe

           
Es gibt immer eine Lösung, man muß sie nur suchen wollen!
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#90
Drehstromaggregate sind für der Haushalt nicht geeignet, da diese einfachen Aggregate nicht für asymmetrische Belastungen gedacht sind. Bloß damit ihr euch nicht wundert wenn ihr komische Spannungen messt, weil die Frau das Kaffeewasser aufgesetzt hat. 

MfG Frank
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#91
Hallo Frank,

Falls du dich auf den Schaltplan im Beitrag von Uwe beziehest, dort wir das Haus von einem einphasigen Generator versorgt. 
Durchaus machbar und die einfachste Methode.


Viele Grüße,
Axel Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#92
Nein war nur als allgemeine Info gedacht, wissen die meisten hier bestimmt nicht. Cool
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#93
Doch Frank,
ein ungleichmäßig belastetes Netz verschiebt den Sternpunkt. Das kann zur Auslösung der Absicherung einer überlasteten Phase führen und nimmt die anderen beiden Phasenabsicherungen mit. Dafür ist ja auch eine gemeinsame Absicherung (3-phasiger Schutzschalter) vorgesehen. So lange das nicht der Fall ist und nur in die Hausversorgung einspeist, sollte es kein Problem sein bei gut durchdachter Aufteilung (leistungsmäßig) der 3 Phasen das auch im Wohnhaus zu nutzen. 
Allerdings sollte der Generator in der Lage sein sich mit der Hauseinspeisung synchronisieren zu können um eine Abschaltung einzelner Geräte zu vermeiden. Das erfordert eine extrem schnelle Umschaltung auf den Generator und wieder auf den Hausanschluß. Anderenfalls müsste man die benötigten Verbraucher wieder von Hand abschalten und die Netzspannung (Hausanschluß) freigeben. Firmen haben dafür eine Netzüberwachung die dann nach und nach die Maschinen wieder zugeschaltet hat (z. B. SPS).
Ich bin auch davon überzeugt, daß hier im Forum eigentlich alle Forumer mit elektrotechnischer Ausbildung (oder Leute, die sich mit solchen Themen auseinandergesetzt haben) damit auch auskennen und auch über das Belastungsdreieck die Phasenbelastung berechnen können.
Das war jetzt keine Schelte, sondern nur ein Hinweis. 
Trotzdem empfinde ich es nicht als Falsch darauf hinzuweisen. Es gibt doch den Einen oder Anderen, der das wirklich nicht weiß, bzw. mal nicht drauf achtet. 
LG aus Schwerin, Holger
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#94
Zitat:Allerdings sollte der Generator in der Lage sein sich mit der Hauseinspeisung synchronisieren zu können um eine Abschaltung einzelner Geräte zu vermeiden. Das erfordert eine extrem schnelle Umschaltung auf den Generator und wieder auf den Hausanschluß.
Das erschließt sich mir bei meiner Anlage nicht sinnvoll.

Der Aufwand dafür ist m. Ea. nicht gerechtfertigt und beim ersten heißen Lauf war alles in Ordnung.
Etwa 2 Stunden wurde jede Wohnung über drei Phasen eingespeist, nur die elektrische Fußbodenheizung wurde vor dem Umschalten manuell ausgeschaltet.
Dann lief der Netzersatz wie geplant, Herd benutzt Rechner Router und Licht ohne Probleme.

Zum Synchronisieren müsste ich das Aggregat schon vor dem Ausfall laufen lassen????

Das kenne ich von der Befeuerungsanlage seinerzeit am Flughafen.
Im Falle einer Kategorie I Landung wurde 20 min vor Beginn die Netzersatzanlage, 4 Pirna 014 Turbinen, je 160 kW, mit dem Netz synchronisiert. Das  machte Sinn.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#95
Hallo Hans,
das mußt Du nicht ändern, wenn die Grundbelastung der einzelnen Phasen gut aufgeteilt sind. Davon gehe ich aus. Sollte es dennoch nötig sein, würde es natürlich einen größeren Aufwand erfordern (Auswertung; entsprechende Ansteuerung und natürlich schnelle Umschaltung). Sowas wird Beispielsweise auch in der Maschinentechnik genutzt. Eingreifende (elektromechanische) Teile der Maschine nutzen die Rückspannung (z. B. durch Bremsen im Einspeise-Rückspeise-Modul erzeugt) von Motoren und können sich zurück bis auf die Grundstellung (bei Berücksichtigung der letzten 20-30 Verfahrwege) zurück bewegen. Das ist aber ein mächtig teures Vorhaben, wenn man sowas nutzen möchte. 
Also, gut aufgeteilt oder auch nur Einphasig, funktioniert. Eine Auswertung könnte sich auf ein akustisches Signal reduzieren. Es müsste dann nur darauf reagiert werden. 
Entweder schaltet die externe Stromversorgung um, oder man macht es selbst.
Die Synchronisation müsste dauerhaft überwacht werden (kostet nicht viel Energie). Eine Umschaltung würde dann nur bei Unregelmäßigkeiten erfolgen. Das wäre dann aber auch noch schnell genug. 
LG aus Schwerin, Holger
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#96
(07.01.2023, 21:37)Reutron schrieb: Drehstromaggregate sind für der Haushalt nicht geeignet, da diese einfachen Aggregate nicht für asymmetrische Belastungen gedacht sind. Bloß damit ihr euch nicht wundert wenn ihr komische Spannungen messt, weil die Frau das Kaffeewasser aufgesetzt hat. 

MfG Frank

Hallo Frank, hallo Leute, 
hier muss ich widersprechen.
Drehstromaggregate haben einen Sternpunkt. Und die Verbraucher werden einphasig zwischen L und N betrieben.
Die angegebene Leistung auf dem Typenschild ist die Drehstromleistung. 
Bedeutet: Jeweils L1; L2; L3 stellen 33% der Gesamtleistung bereit Und dürfen somit einphasig nur mit 33% davon belastet werden.
Ein 6,5 kVA Generator kann einphasig nur 2,15 kVA!!! Sonst dampft die Wicklung in den Himmel.
Bei den Baumarktgeräten sind dann noch Wunschnamen aufgedruckt.
Wenn da also "KS 7800" aufgedruckt ist, dann ist das ein Wunsch und nicht der technische Wert.
Wenn der Motor 6,5 PS hat, dann 6,5 / 1,36 = 4,8 kW, dann der Generator mit seinen Verlusten usw und wir sind bei maximal
1,5 kVA je Leiter.
Und dann haben die Chinesen den Generator in Aluminium gewickelt, weshalb da 6 A schon zu enormer Verlustwärme führt.
Und innerhalb der Wicklung zu Spannungsverlusten.
Gruß Manfred
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#97
Hallo Manfred,

Der von dir beschriebene Drehstromgenerator ist schräglasttauglich.

Es gibt aber auch Drehstromgeneratoren die das nicht sind, und da kann man eben nicht 33% aus einer Phase entnehmen, ohne das in den anderen beiden Phasen die Spannung unzulässig ansteigt.
Gerade die einfachen Stromerzeuger dürfen meist nur 20 - 50 % Schräglast, das heißt, bei z.B. 50 % zulässiger Schräglast darf man nicht 33% aus einer Phase entnehmen, sonder nur die Hälfte.
Beispiel: 6 kVA Generator nicht 2 kVA pro Phase, sondern nur 1 KVA.


Viele Grüße,
Axel Smile
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#98
Hallo Axel,
ja, dieses Thema muss näher beleuchtet werden.

Hier das Schema eines Drehstromgenerators wie ich ihn kenne:



.jpg   Schema 2.jpg (Größe: 16,84 KB / Downloads: 118)

Für direktgekoppelte Benzinmaschinen sind die Wicklungen L1; L2; L3 je 1x vorhanden und um 120 Grad versetzt.
Der Motor muss dann mit 3000 U/min laufen.
Bei direktgekoppelt und Dieselmaschine dann 1500 U/min 2x vorhanden und um 60 Grad versetzt.
Die Motordrehzahl wird entweder über Fliehkraftregler im Kurbelgehäuse oder durch Windfahne im Kühlluftstrom geregelt.

Der Istwert der Spannung wird an L1 abgegriffen und dem Regler zur Auswertung zugeführt.

Der Regler bekommt aus einer gesonderten Wicklung im Stator eine Hilfsspannung zugeführt.
Diese wird gleichgerichtet und ist Versorgungsspannung für den Regler und gleichzeitig die Quelle für den Erregerstrom.

Und jetzt wird deutlich: 
Belaste ich L1 einphasig, dann sinkt die Spannung und der Regler regelt nach. 
Die Spannung an L2; L3 steigt an weil unbelastet.
Belaste ich L2 oder L3 und L1 bleibt unbelastet, dann gibt es keinen Grund um nachzuregeln weil L1 ja passt.
An L2 oder L3 sinkt die Spannung und bleibt da.
Das kann man ausprobieren weil die Aggregate neben der Kraftsteckdose noch an jedem Leiter eine einpolige Steckdose haben.
Einfach mal machen und 500 Watt ohmsche Last wechselweise anstecken.
Gruß Manfred
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#99
500 Watt an einer Phase „jucken“ einen 6 kVA Generator ja auch nicht…

Lies dir das hier mal genau durch: Klick!
Dort wird genau beschrieben, warum man bei den einfachen (schnelllaufenden) Generatoren eben nicht 33 % aus einer Phase entnehmen kann.

Jo, wie solche Generatoren aufgebaut sind, weiß ich wohl. Ich habe selbst ca. 10 Notstromerzeuger.
Dabei ein russisches Gerät, mit 4 kVA Drehstrom, das nicht mit Baumarktgeräten vergleichbar ist weil ca. dreimal so schwer und robust. Auch das ist nicht Schräglasttauglich.



Viele Grüße,
Axel Smile
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...ich weiß net.
Bei mir gibts keinen Notstrom per festmontiertem Aggregat.
Kurze Ausfälle überbrücken ein paar USVs aber sonst nix.
Wenn tatsächlich mal länger was ausfällt, scheint mir wichtiger, dass eben genau so wenig Licht ist wie überall, weil sonst alle zu mir kommen...
Wenn tatsächlich dann mal die Gastherme eine Zeit lang laufen muss, dann mit dem kleinem Aggregat von Anno Dunnemals. Und nachts, damit keiner den Dampf aus dem Schornstein sieht...
aktiv im Radio-Museum Linsengericht und in der Radioklinik
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