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Spectrumanalyzer HP Agilent 141T
#21
ich denke das ist Einstellungssache, sieht schonmal gut aus.

Stell an der Radioskala ca 90MHz ein.
Empfindlichkeit maximal, hast du bestimmt schon.
Antenne muss dran sein.

Der Bereich, also seine Bandbreite, muss passen.
90 Mitte Schirm, da sollte 10MHz/div gut anzeigen. Dann wäre 100MHz 1 Kästchen rechts von der Mitte.
Da kannst du mit rumspielen, kaputtmachen geht bei dem Experiment nicht da keine Fremdspannung anliegt.
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#22
Hallo,
das Problem ist, daß auf der Scala keine Einstellung sichtbar ist (kein Zeiger!). Ich kann also nur raten, wann ich 90 MHz habe! Könnte der Zeiger abgebrochen sein (Antrieb des Zeigers defekt?).

Ich versuch es morgen nochmal.

MfG

Claus
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#23
einen 8555A reparier bitte nicht selber wenn du keine guten Fachkenntnisse in Microwellentechnik hast, dieses Schätzchen arbeitet bis in den Radarbereich, das hat mit normaler Empfängertechnik nichtsmehr zu tun.

141T blüht im Radiobastelzimmer so richtig auf wenn es seinen NF und den RF bis 110MHz hat, diese Einschübe sind auf unser Hobby geradezu spezialisiert. Sie tauchen hier und da mal im Ebay auf (international suchen)
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#24
Hallo Martin,

keine Angst, ich will mich nicht an der Elektronik vergreifen! Ich vermute nur (da man bei mir keinen Zeiger sieht, auf allen Abbildungen aber, die ich kenne, ein kleines rotes Zeigerchen sichtbar ist), daß es sich um ein mechanisches Problem handelt. Die Abstimmung scheint ja zu funktionieren (links und rechts ein Anschlag spürbar, sowohl bei der Notmal- als auch bei der Feinabstimmung). Auch die Umschaltung für den "Schnelldurchlauf" geht. Meines Wissens ist das doch ein Zahnradgetriebe, welches da verbaut ist. Ob der Zeigerantrieb über Seilzug geht , weiß ich nicht. Wenn ja, der könnte doch abgesprungen sein. Den Einschub rausnehmen und Deckel abnehmen? Ob man da etwas sieht?

Ich hab mit folgenden Einstellungen weiter probiert:
Bandwidth:30 kHz
Scan Width: 10 MHz
Input Attenuation: 0 dB
Log Rev Level: 10µV
Scan Time: 2ms
Linear Sensitivity: -5  (weiß nicht, was das bedeutet)

Auch wenn ich die eingestellte Frequenz nicht sehen kann, wenn ich am linken Anschlag bin, müßten es 10 MHz sein. Da bin ich mitten in der Kurzwelle (25m-Band). Da müßte doch auch was zu sehen sein? Aber es bleibt immer nur das Grundtauschen.

Ich vermute mal, daß ich das mit der Frequenzeinstellung falsch mache. Die versteh ich nämlich nicht.
Da gibt es eine obere feste Skala (L.O). Was die Ziffern darauf bedeuten, keine Ahnung.
Darunter eine umschaltbare Skala (N +/-1 bis >N +/-10; ich deute das als "Meßbereiche der Frequenz).
Aber die aufgetragenen Zahlenwerte sind
erstens nicht anschließend und
zweitens entsprechen sie nicht dem angegebenen Meßbereich des Gerätes (10 MHz bis 18 GHz), da würde ich eine Scaleneinteilung erwarten, die bis 18 oder 20 geht und irgendwo bei 1 oder 10 anfängt.
Darunter sind grün aufgedruckte Ziffern (2 Reihen), die mit "Band" bezeichnet sind. Auf den umschaltbaren Scalen ist auch immer ein grüner Punkt (an verschiedenen Stellen). Das sagt mir alles nichts. Eine Beschreibung des Gerätes wäre gut, hab im Netz schon gesucht, aber nur eine Serviceanleitung gefunden (nicht schlecht, aber im Moment will ich das Ding nicht reparieren!).
Ich denke, ich arbeite im falschen Frequenzbereich. Wie muß ich das einstellen?

Ich kann nur hoffen, daß Du nicht bald die Geduld mit mir verlierst. Danke!

MfG

Claus
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#25
Hallo,

nein, niemand verliert hier die Geduld. Musst dich mal Spectrum analysis basics einlesen.

hp hat damals bis in die Endsiebziger Messtechnikjournals parallel herausgebracht, indem Meilensteine seiner neuesten Produkte beschrieben werden. Daraus entstammt aus das im Link.

Gruss
Debo
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#26
ich hab kein 8555A hier deswegen ist es nicht so easy.
Wenn der das in mehrere Bänder aufteilt wirst du im untersten fündig.

ZU eingestellter Bandbreite.
Bei so einem Teil daß bis in den GHz Bereich tunen kann ist folgende Fehlbedienung möglich:
Bandbreite größer als die zu lesende Frequenz. Das mag der überhaupt nicht.
Also muß für eine sinnvolle Ausgabe auf jeden Fall erfüllt sein: Bandbreite erheblich geringer als die Mittenfrequenz.
Die horizontale Ablenkgeschwindigkeit mit der er einliest soll auch nicht zu hoch sein, langsam schadet nie, das darf auch gerne 1 oder 2 Hz sein
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#27
Hallo,

ich hab mich mal in die von Debo verlinkten basics eingelesen. Da komm ich auf ein Verständnisproblem. Da steht sinngemäß, die IF wird von der LO abgezogen, so ergibt sich der Abstimmbereich des Analyzers. (Beispiel dort  LO = 200-310 MHz, IF=200 MHz; ergibt einen Abstimmbereich von 0 - 110 MHz). Es gibt auf meinem Specki nur einen einzigen Bereich, der die 100 MHz beinhaltet (LO = 0,010 - 2,05 GHz), alle anderen Bereiche begin-
en schon im GHz-Bereich. In diesem Bereich ist die IF aber mit 2,05 GHz angegeben (wird neben der Frequenzscala immer angezeigt, es gibt für andere Bereiche noch eine IF von 550 MHz). Was soll da als Abstimmbereich übrigbleiben? Oder versteh ich das falsch?

MfG

Claus
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#28
Hallo,

hab das nochmal mit 2 Bildern verdeutlicht, da Du das Gerät ja nicht hast.

   

Hier sieht man den eingestellten Frequenzbereich (der grüne Punkt markiert den eingestellten Bereich; es ist der einzige, der nicht schon im GHz-Bereich beginnt).


   


Am Ende der Scala steht die IF-.Frequenz. Erst dachte ich, daß diese Frequenz bei der Abstimmung geändert wird, weil das so schön zur angezeigten Scala paßt (Scala geht bis 2,0 GHz, IF-Frequenz=2,05 GHz). Aber diese IF-Frequenz steht auch da, wenn die Scala (die ist umschaltbar) überhaupt keinen Bezug dazu hat.


MfG

Claus


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#29
Hallo,

nun ist das 1. Bild zweimal in den Beitrag eingefügt - Mist. Das 2. Bild sollte das im Anhang sein. Kann das jemand korrigieren, ich weiß nicht, wie ich das von hier aus noch machen kann. Danke.

MfG

Claus
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#30
das Teil ist für Radiobastlerzwecke absolut ungeeignet da der Erfassungsbereich erst bei 10MHz beginnt,
und so hart an der unteren Kante der Skale ist nichtmal die 10,7 ZF sinnvoll messbar.

Für die specs schaust du einfach in das Manual, oder hier: https://www.hpmemoryproject.org/timeline...55a_01.htm

Meine Empfehlung lautet hier: 8555A verkaufen und nach den beiden Ausschau halten die ich hier gezeigt habe,
also LF SECTION für Ton und LW, und RF SECTION bis 110MHz für alle Radiosachen.

Ich seh keinen vernünftigen Sinn darin, hier jetzt nochweiter zu versuchen dir zu erklären wie man mit einem Microwelleneinschub Radiofrequenzen anzeigen kann, der landet danach eh in der Ablage.

lG Martin
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#31
Hallo Martin,

schade. Natürlich hast Du recht, der Einschub ist für mich kaum zu verwenden, ich brauch den LF-Einschub. Aber eh ich ihn verkaufe oder tausche, hätte ich schon gern gewußt, ob er überhaupt grundsätzlich funktioniert. Denn ich möchte nicht gern ein Teil anbieten, was defekt ist (bei einem Einkaufswert von 30 € liegt der Verdacht schon nahe, daß da irgend etwas nicht stimmen kann - ich kenne eigentlich niemand, der so etwas verschenkt).
Zumindest hat mir keine Ruhe gelassen, daß der Zeiger der Abstimmung nicht sichtbar ist. Da bleibt ja eingentlich nur abgebrochen (wodurch?) oder
Gurtband (das ist dort das "Skalenseil") gerissen. Letzteres kann ich mir gut vorstellen.
Außerdem schien mir merkwürdig, daß beim Umschalten des Attenuators die Kontrollämpchen (sind keine Leds) am Log Rev Level nichts signalisierten - alle kaputt?
Also hab ich den Einschub ausgebaut und mal nachgeschaut.
1. Fehler gefunden:

   


Dieser Steckverbinder (SUB-D-Stecker?) war nicht richtig gesteckt.
Nun zum Zeiger. Den hab ich entdeckt. Er lugt mit seiner Spitze ganz links unter der Anzeigewalze für die Abstimmfrequenz hervor, läßt sich aber nicht bewegen, hängt also irgendwo fest (am Gurtband?). Leider kann man bei eingebauter Anzeigeeinheit das Gurtband nicht sehen und somit auch nicht feststellen, ob abgesprungen oder gerissen. Dazu ließe sich die komplette Einheit, ohne sie zu zerlegen, ausbauen. Aber um diese Schrauben zu erreichen. müßte ich die rechte Seitenverkleidung abnehmen, und an der sind  Baugruppen befestigt, an welche Hohlleiter angeschlossen sind.

   


Da will ich eigentlich nicht ran. Auf die Funktionalität hat die Anzeige ja erst mal keinen Einfluß - schön ist es trotzdem nicht.
Aber ich werd jetzt mal testen, ob sich nun mehr erreichen läßt als vorher. Die Anzeigelämpchen am Log Rev Level funktionieren schon mal (eine ist defekt) und beim Umschalten den Attenuators hört man es auch deutlich klicken (Relais?). Das funktionierte vorher auch nicht.

MfG

Claus
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#32
das ist interessant, der hat eine Trommelskala, also ist sein Umfang in mehrere Teilbereiche unterteilt.
von dem Teil gibts ein gutes Servicemanual, das muß herbei. Kann man sich runterladen. Darin müßte auch eine Explosionszeichnung der Frontmechanik zu finden sein und man kann schön schauen was man da losmachen muß / darf / nicht darf.
Also bitte erst das Manual runterladen und da mal reinschauen. Ich mein jetzt das Manual für HP 8555A.

Zu diesen Lämpchen. Das sind keine LED weils damals keine gab. Der hat extra 100V oder so auf der Platine damit er seine Gaslämpchen damit füttern kann. Die sind nicht funktionskritisch.

Also jetzt weiter mit - lesen -
ich machs auch so bei diesen Sachen.
lG Martin
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#33
Hallo,

das Manual hab ich schon runtergeladen (HP 8555A OP/SERV Manual, S. 282-283). Daher weiß ich ja auch, daß zum Ausbau dieser Trommeleinheit diese Schrauben gelöst werden müssen, die man nicht erreicht, wenn die Seitenwand noch drin ist. Da laß ich erst mal die Finger davon.

MfG

Claus
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#34
(30.12.2021, 17:42)6B4G2019 schrieb: Hallo Martin,

schade. Natürlich hast Du recht, der Einschub ist für mich kaum zu verwenden, ich brauch den LF-Einschub.

hallo Claus,
bevor du dich in expensive Abenteuer stürzt wüßte ich gern mal was genau du damit vorhast.
Diese LF Einschübe können gut mit Audiofrequenzen, ja. Aber wenn die ein ordentliches Spektrum abbilden sollen dann muß der Strahl schon recht langsam von links nach rechts geschickt werden. Genau da ist aber der Haken: Audio ist schneller.
Das meint nix anderes als: Wenn du damit stehende Frequenzen untersuchst dann mag das gut funktionieren, aber ein Frequenzgemisch (zB Musik) damit würde der sich schwertun.
Wir können das ja mal vergleichsweise untersuchen, einen 141 mit LF, einen DSO im FFT Modus und einen 1L5 Einschub in einem 549 Speichertek.
Weil es wär nicht auszuschließen daß ein kleines DSO gewinnt, zB das FNIRSI. das ist billiger als ein LF Einschub und hat sogar touchscreen :-)
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#35
Hallo zusammen,

da ich einen HP 141T Mainframe habe und auch die LF und den RF (bis 110 MHz) Plugins, wollte ich mich hier mal kurz zu Wort melden.
Also um einen eigenen kleinen Modulator oder sonst einen selbstgebauten oder auch vorhandenen Generator auf Oberwellengehalt und die Seitenbänder und ähnliches zu untersuchen, kann man den schon gut gebrauchen. Da der 141T über eine Speicherröhre verfügt, kann man auch entsprechend langsame Sweeptimes mit hoher Auflösung durchlaufen lassen.

Das LF-Plugin hat auch einen eingebauten Tracking-Generator. Den habe ich aber noch nie genutzt. Das könnte man höchstens Nutzen um bei einem Verstärker über den Höhrbereich ein Bodeplot aufzunehmen.

Da ich den SA sehr günstig bekommen habe, nutze ich ihn auch. Und da ich ein DSO habe, dass aber keine FFT-Funktionalität bietet, ist der SA meiner Meinung nach auch sinnvoll. Wenn man aber sowieso ein DSO mit FFT hat, dann ist das wahrscheinlich einfacher zu bedienen und hat dabei auch deutlich mehr Komfort. Der HP141T mit Plugins braucht auch ne Weile, bis alles auf Betriebstemperatur ist.

Viele Grüße

Raphael
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#36
der macht auch deutlich mehr Spaß :-)
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#37
Hallo,
ich möchte das Teil im NF-Bereich einsetzen, also Überprüfung von Meßtechnik (z.B Klirr eines Generators), Überprüfung von Audiotechnik
(z.B. Übertragungsverhalten eines Verstärkers, wenn es geht Hilfe bei der Reparatur (Einstellung) von Rundfunkempfängern (das, was man sonst mit dem Selektografen macht), wenn das Ding natürlich bis 110 MHz geht (RF-Section,), hab ich bestimmt auch nichts dagegen. Aber drüber brauch ich es nicht.
Es ist einfach so, für den üblichen Preis (2 Einschübe und Sichtteil zusammen rund 600 €) hätte ich mir das nie gekauft, aber für 30 € ?
Und wenn bei mir ein defektes Gerät steht, dann muß ich es reparieren, das ist vollkommen unabhängig davon, ob ich das Teil später auch benutzen werde. Ich will einfach wissen, ob ich es wieder zum Laufen bekommen - Spaß an der Sache (meine Frau versteht das auch nicht, es ist wirtschaftlich gesehen einfach Unsinn, das weiß ich).
Der Stand der Dinge ist folgender:
Die RF Sektion hatte ich ja ausgebaut und den losen Verbindungsstecker gefunden, außerdem den nicht mehr funktionsfähigen Zeiger. Nach erneutem Zusammenbau funktionierte einiges mehr als vorher. Zum gründlicher Testen fehlte mir aber die Zeit. Als ich das am nächsten Tag machen wollte, war nach dem Einschalten keine Nulllinie sichtbar. Der Strahl wartete rechts im nicht sichtbaren Bereich der Röhre (als heller Punkt wahrnehmbar, wenn die Helligkeit aufgedreht wurde). Wieso "wartet" der rechts und nicht links? Also fehlt wohl die Ablenkspannung. Ist die eventuell abschaltbar (Triggerung von außen???)? An der Rückseite gibt es einen Schalter "Intern" - "Extern", aber der steht auf "Intern").
Seltsam ist, wenn ich man. scan betätige, kann ich den Leuchtpunkt von rechts bis zur Mitte der Röhre führen. Also muß eine Ablenkspannung da sein, eventuell nur zu niedrig. Schalte ich den Attenuator um, springt der Leuchtpunkt jedesmal kurz zur Mitte und gleich wieder zurück.
Laut Blockschaltbild sieht es so aus, als ob das Gerät auch ohne die RF-Sektion eine Nullinie liefert, die RF-Sektion stellt doch nur das 50 MHz-Meßsignal zur Verfügung, zumindest seh ich das so, vielleicht ist es ja falsch. Also erst mal zurück zu den Grundfunktionen und die RF-Sektion raus. Keine Veränderung.
Dann mal die Spannungen überprüfen, verdächtig erst mal Pulse circuit. Das kleine Problem, was sich dabei ergab, war, daß es auf der Bestückungsplatine im Handbuch die gleichen Anschlüsse gibt (x) wie auf der Platine im Gerät - aber nicht im Schaltplan. Da gibt es Anschlüsse, die gibt es im Schaltplan nicht. Und im Schaltplan wiederum gibt es Anschlüsse, die gibt es auf der Platine nicht (ich will mal ganz vorsichtig sein, zumindest nicht als solche gekennzeichnet).
Die einzelnen Spannungen
6,3 V AC
-12,6V
-100V
+100V
+248V
sind zumindest da

Pin 902 und 96 hab ich noch nicht endteckt.
An Pin 917 sollten -100V liegen, es liegen aber +44V an.
An Pin 908 sollten +100V liegen, es liegen aber +2V (sehr hochohmig) an.
Inzwischen hab ich gemerkt, daß Pinbezeichnungen, die auf dem Schaltplan Pulse Circuit fehlen, auf dem Plan Low Voltage Schematic angegeben sind.
Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen, wie Flood Gun Accelerator zu übersetzen ist? Accelerator ist wohl hier die Beschleunigungselektrode, also geht es um die Kathodenstrahlröhre, aber die heißt doch sonst CRT?

MfG

Claus
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#38
Eine Flood gun ist eine separate kathode in der Bildröhre die dazu nötig ist die Speicherschicht zu löschen. Das ist eine Eigenheit von storage geräten.
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#39
Hallo,

falls interesse besteht, bei Funkamateur-Kleinanzeigen wird ein defektes Gerät für € 50,- angeboten.
Selbstabholer im Raum Schwerin.

Gruß
Gerhard
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#40
Hallo Gerald,
Du hast PN.
LG aus Schwerin, Holger
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