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Loewe Opta Bella mit Bluetooth-Adapter
#21
Gute Lösung. Da ich jedoch - bis auf ein paar Hochlichter der 50er - eigentlich nur noch Vorkriegsgeräte und sehr frühe Nachkriegsradios habe, man könnte sagen "Hauptsache kein UKW", nützt mir diese Variante der Schallwandbespannung nur wenig.

Momentan natürlich eher weniger, aber sonst bin ich beim Shoppen mit meiner Holden oft in Stoffläden stöbern gegangen. Da findet man auch manchmal was passendes...
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#22
Üblicherweise werden alle Spannungen gegen Masse gemessen. Dabei müssten an g1 0V rauskommen. Eine positive Spannung an g1 würde den Anodenstrom unzulässig hochtreiben, dann würde aber auch die Katodenspannung steigen. Also kann nur eine missverständliche Messung vorliegen.
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#23
Hallo zusammen,

bevor ich mich erneut den Spannungen an den Röhren zuwende, habe ich mir heute die Spannungsversorgung „vorgenommen“. Folgendes habe ich gemessen:
  • Eingangsspannung: 233 V
  • Sekundärspannung (belastet): 214 V
Laut Schaltplan sollten an der Anodenspannungswicklung 205 V anliegen, rechnet man von 220 V primär ausgehend hoch, passt das. 
Weiter geht‘s:
  • Gleichspannung am Ladeelko: 230 V
  • Gleichspannung am Siebelko: 197 V

Für die erste Spannung gibt es keine Referenz, für die zweite schon. Hier sollten laut Schaltplan 238 V anliegen, da fehlen satte 40 V  Thumbs_down (bzw. sogar noch mehr wegen der erhöhten Netzspannung…)


.jpeg   2E8E78F0-39F0-43E3-87FC-EFF753A57130.jpeg (Größe: 60,19 KB / Downloads: 527)

Nun habe ich die Leerlaufspannung vor und nach dem Gleichrichter gemessen.
  • Eingang: 230 V
  • Ausgang: 200 V

30 V Spannungsabfall erscheint mir etwas hoch… 

Meine Frage wäre, wie hoch normalerweise der Spannungsabfall sein sollte. Falls ich den GR mit einer Si-Dioden-Lösung ersetzen möchte, muss ich das sicher berücksichtigen. Über den Si-Dioden fallen lediglich 1,4 V ab. 

Was meint ihr?
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#24
Hallo Steffen,

den Messwerten nach scheint der Gleichrichter allerdings schon etwas müde zu sein!
Hier wäre ein Ersatz durch einen neuen Siliziumgleichrichter angebracht.

Es gibt Gleichrichter mit Bohrung zum anschrauben, sowas zum Beispiel:

.jpg   Gleichrichter.jpg (Größe: 2,79 KB / Downloads: 505)

Bei einem Gerät mit Standardröhrensatz wird der Korrekturwiderstand 150 bis 180 Ohm, dazu verwende ich gerne diese Bauform:

.jpg   Widerstand.jpg (Größe: 3,44 KB / Downloads: 505)

Die ist zwar von der Belastbarkeit (5 - 7 Watt würden reichen) hoffnungslos überdimensioniert, lässt sich aber schön befestigen.

Sollte natürlich in der Nähe eine Lötleiste vorhanden sein, an der sich der Widerstand gut einlöten lässt, reicht auch ein zementierter Drahtwiderstand aus.

Ich hab' das vor kurzem bei einem Nordmende Turandot so gemacht, habe leider die Bilder momentan nicht greifbar, da auf einem anderen Rechner.


Viele Grüße

Martin
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#25
Hallo an alle,

weiter geht‘s mit der Spannungsversorgung.

Verbaut habe ich den „Diotec GBI25J Brückengleichrichter SIL-4 600 V 25 A Einphasig“, der eingangsseitig 420 V verträgt. Der Spitzenstrom darf 60 A nicht überschreiten. Im Dauereinsatz darf die Stromstärke ca 3,5 A nicht überschreiten. Um den geringeren Innenwiderstand gegenüber dem Selen-Gleichrichter auszugleichen, habe ich einen Widerstand von 150 Ω/5W nachgeschaltet.

Der Tausch war geboten, denke ich (siehe Bild 2).

   
   

Die EL84 habe ich testweise mit der 6P14P (6П14П) ersetzt.

   

Der Widerstand ist für 5 W ausgelegt und hat im Dauerbetrieb ca. 40°C. 

   

Die Spannungen habe ich jetzt wie folgt gemessen:
  • Gleichspannung am Ladeelko: 255 V (vorher 230 V)
  • Gleichspannung am Siebelko: 220 V (vorher 197 V, laut Plan sollen es 238 V sein)

Weitere Spannungen (Soll in Klammern):
  • EL84, Anode: 235 V (225 V)
  • EF89, Anode: 205 V (183 V)
  • ECH81, Anode-Heptode: 211 V (186 V)
  • ECH81, Anode-Triode: 0 V (0 V)
  • EF89, Gitter 2: 92 V (74 V)
  • ECH 81, Gitter 2+4: 87 V (74 V)

Das stellt mich nun so gar nicht zufrieden. Die Spannungsversorgung ausgangs der beiden Elkos finde ich in Ordnung, aber die Differenzen der Spannungen an den Röhren sind für mich nicht nachvollziehbar. 

Wenn doch die Spannung am C75 niedriger als gefordert ist, wieso sind dann alle Anodenspannungen alle zu hoch??

…oder wo ist mein Denkfehler  KopfWand
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
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Viele Grüße!
Shy Steffen
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#26
die Anodenspannungen sind beeinflußt vom Arbeitspunkt der entsprechenden Röhre, und dieser ist wiederum anhängig von Verschleiß und Exemplarstreuungen von Röhre und beschalteten Bauelementen. Und letztendlich spielt bei den hochohmigen Anodenspannungen der Innenwiderstand des Messgerätes eine Rolle. Früher haben die Messgeräte die Spannungen mehr belastet, heute sind sie hochohmiger.
Gruß,
Jupp
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(@beetlebum)
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#27
Hallo Jupp,

okay, verstanden. Danke!

Dennoch macht mir Sorgen, dass die Abweichungen zwischen 4% im besten und 24% im ungünstigsten Fall liegen. Ist das tatsächlich mit den geschilderten Dingen allein erklärbar? Mir fehlt leider ein RPG (den µTracer finde ich übrigens interessant…), um die Röhren zu checken. 

Ich werde (schaden kann es ja nicht) die Widerstände noch prüfen. R13 (39k, Gitter 2+4, ECH81) und R17 (47k, Gitter 2, EF89) sind Kandidaten, da an den beiden Gittern die Abweichungen echt sehr hoch sind.
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#28
grade bei den Gitterspannungen, die über hochohmige Widerstände geführt werden und wo kaum Ströme fliessen, macht sich der Innenwiderstand des Messgerätes am stärksten bemerkbar. Nicht umsonst gibt es auf dem Schaltplan diesen Hinweis:


.jpg   loewe-spannungen.JPG (Größe: 17,37 KB / Downloads: 430)
Gruß,
Jupp
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(@beetlebum)
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#29
Hallo Steffen,


Zitat:(den µTracer finde ich übrigens interessant…)


ich hab' seit ein paar Jahren einen und bin sehr zufrieden damit!

Ich habe geplant, hier im Forum demnächst eine Artikelserie zu dem Gerät zu schreiben.


Viele Grüße

Martin
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#30
(20.01.2022, 23:22)saarfranzose schrieb: Gerade bei den Gitterspannungen, die über hochohmige Widerstände geführt werden und wo kaum Ströme fliessen, macht sich der Innenwiderstand des Messgerätes am stärksten bemerkbar.

33KOhm/V bei 300 V => 9,9 MOhm; d.h. wenn du diesen Widerstand, reduziert um den Widerstand deines modernen Multi-Messgerätes (=Parallelschaltung von Widerständen), parallel zur deinem Messgerät schaltest, solltest du die aus dem Schaltplan verzeichneten Spannungen messen können.
z.B. Dein Messgerät hat einen Innenwiderstand von 100MOhm, dann sollte der Parallelwiderstand 9 Mohm betragen.

Bei den Messungen würden mich Abweichungen von 10% in den Spannungen kaum stören.

Bei größeren Abweichungen würde ich die Kondensatoren und Widerstände im Umfeld der Röhren zu erst prüfen.

Bei zu hohen Spannungen fließt zu wenig Strom.
Ist ein Widerstand hochohmig geworden?
Hat ein Kondensator einen zu hohen Leckstrom?
Wenn das nicht hilft, ggfs tausche die betroffene Röhre.

Zu diesem Thema gibt es hier im Forum weitere Berichte.....
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#31
Hallo Steffen,

ich habe das ganze Geschehen, bezüglich der Spannungen, einmal nachvollzogen und bin zu dem Schluß gekommen, dass deine Messungen weitgehend korrekt und einleuchtend sind. Dazu habe ich einen SB Auszug etwas 'geboostert' und die Spannungsverhältnisse eingetragen. Deine in rot und die auserlesenen aus dem LO Schaltbild in lila. Fazit, du könntest den RV noch etwas vergrößern. -- Und, ich habe den RV bewusst in die Minusleitung des Gleichrichters gelegt, weil man in diesem Fall den RV nicht besonders berührungssicher anbringen muss. Die kleine Spannung über ihm haut einen nicht dierkt um, im Gegensatz zur Anodenspannung, an welcher er sonst meist eingefügt wird, die kann schon ordentlich zubeissen. - Der RV ist auch in deinem Bild recht 'griffig' angeordnet.
   
Und ich habe auch den Grund für die allgemeine Verwirrung erkannt: Dies wird im folgenden, bereits von dir eingestellten, SB- Ausschnitt aufgeklärt. Es ist nur ein Pfeil, welcher auf einen falschen 'Draht' zeigt. Wenn du im Loewe Schaltbild weiter nach oben scrollst, wirst du sehen, dass an diesem 'falschen' Draht gleichzeitig die Spannung 198V angegeben ist. Idea

.jpg   Steffen-SPG-net.jpg (Größe: 54,97 KB / Downloads: 364)
Und noch ein Hinweis: An der Spannung  zwischen Lade und Siebelko, kann man direkt den Strom in mA ablesen, welcher das Gerät versorgt. Ausgenommen des Anodenstromes der EL84. -- Dazu muss (sollte) man wissen, dass der Widerstand der Brummkompensationswicklung welche in Reihe zu dem 1K liegt ca. 10 Ohm bis 15 Ohm aufweist und daher vernachlässigt werden kann.

Letzlich wollte ich noch etwas zur Gitter(vor)spannungsmessung sagen, dazu habe ich heute aber keine Lust mehr, zumal ich das auch mit Bildern versehen müsste...
Freundliche Grüße, Peter R.
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#32
Hallo Peter,

viiielen Dank für deine ausführlichen Erklärungen!!!
Übrigens: Womit erstellst du die Schaltpläne?

Ich habe beide Hinweise umgesetzt:
  • Der Vorwiderstand ist jetzt 180 statt 150 Ω.
  • Ich habe ihn zwischen Minuspol des Gleichrichters und Masse gelötet. 

Die Spannungen sind nun wie folgt:
  • U am C76 = 245 V
  • U am C75 = 212 V
  • U am Vorwiderstand = 12 V

Der Trafo liefert 214 V Wechselspannung.

Das Radio läuft gut. Einzig die Temperatur des Vorwiderstandes kann ich nicht richtig einschätzen. Die liegt bei 45°C. Wäre hier evtl. der Tausch auf ein 10-W-Exemplar notwendig?

           
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Viele Grüße!
Shy Steffen
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#33
(22.01.2022, 19:03)paulierwitte schrieb: Einzig die Temperatur des Vorwiderstandes kann ich nicht richtig einschätzen. Die liegt bei 45°C. Wäre hier evtl. der Tausch auf ein 10-W-Exemplar notwendig?

Wenn die 45° nach längerem Betrieb stabil sind, finde ich die völlig unbedenklich. Auch rechnerisch - da werden bei weitem keine 5W verbrannt.
Gruß,
Uli
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#34
Teil 3b:
Nach dem ich das Projekt zur Seite gelegt hatte, habe ich es heute wieder aus der Versenkung geholt. Ich musste zwischendurch etwas Erfolg versprechenderes machen. Was war passiert?

Die Montage und der Anschluss der Platine verliefen problemlos. Als ich dann mein Smartphone mit dem BT-Modul koppeln wollte … - nichts  KopfWand
Aus mir nicht bekannten Gründen hatte das Modul offensichtlich eine Defekt, koppeln unmöglich. 

Also habe ich heute das BT-Modul ersetzt und einen neuen Versuch „gewagt“. Koppeln erfolgreich!!  Smiley58
Nur leider kam aus dem Lautsprecher nichts heraus …  Smiley7

Nach einigen Nachforschungen stellte ich fest, dass es meine eigene Dusseligkeit war. Ich hatte tatsächlich vergessen, den Input des Verstärkers zu verbinden.

   
   

Jetzt funktioniert alles einwandfrei. Lediglich die Abschaltung des Moduls über den Optokoppler muss ich noch passend anlöten. Das sollte jetzt kein Problem mehr darstellen. 

Den Video-„Beweis“ gibt es hier

Nach der Endmontage gibt es den Abschlussbericht - stay tuned!
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Viele Grüße!
Shy Steffen
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#35
Teil 3c:
Der Optokoppler ist angeschlossen, womit die Installation abgeschlossen ist.

Die Platine von unten. Sie befindet sich im eingebauten Zustand ca. 1 cm über dem Holzboden des Gehäuses.
   

Vom Vorwiderstand des Gitters 2 der EF89 gibt es eine Verbindung an den Wellenschalter. Dort nehme ich gegen Masse die Spannung zur Steuerung des Optokopplers ab.
   

Die Platine "schwebt frei" unterhalb des UKW-Teils.
   

Radiobetrieb (UKW):
   

TA-Betrieb (Bluetooth aktiviert):
   

Leider gibt es manchmal ein Brummgeräusch, das nicht aus dem Lautsprecher kommt, sondern auf Resonanz zurückzuführen ist (mechanisches Problem). Ich weiß noch nicht, was sich da aufschaukelt. Wenn man das Gehäuse berührt, sind die Schwingungen gut zu spüren.

Da mp3 als Attachment nicht erlaubt ist, könnt ihr hier am Seitenende dem Summen lauschen.

Ich habe schon das Chassis gegen das Gehäuse mit Filzstreifen entkoppelt, bringt aber nichts.
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Viele Grüße!
Shy Steffen
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#36
Hallo Steffen,

super Arbeit, sieht nach vielen Stunden aus. Smiley32

Ich habe vor kurzem denselben Bluetooth Adapter in ein Schaub-Lorenz Rialto 350 eingebaut.
Auf der Oberseite vom Chassis ist genug Platz, so konnte ich die Platine mit 4 starken Magneten anpappen.
Hab mir das Bohren und Gewindeschneiden gespart. 

   
       

Der Adapter ist wirklich klasse, ich habe noch einen mit Hall Sensor.

Der kommt in mein Loewe-Opta Luna Stereo 6761W

Viele Grüß und ein schönes Wochenende
Stefan
___________________________________
Viele Grüße aus Rüber im schönen Maifeld
Stefan
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#37
Hallo Stefan,

danke!

10 -12 Stunden Arbeit waren das locker. Das Gehäuse hat ein Schreiner gemacht, das kommt noch dazu. Ich habe auch schon selbst Hand an ein völlig marodes Gehäuse angelegt, das waren allein 3 bis 4 Stunden. Aber ehrlich gesagt, ist das egal, ist schließlich Hobby und macht Spaß.
Ich habe viel gelernt und der Erfolg befriedigt ungemein. Jetzt muss ich nur noch die Quelle des nervtötenden Schwingens finden.

BTW: Beim Schaub hast du das auch gut gelöst Thumbs_up . Gibt‘s einen Bericht dazu?
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Viele Grüße!
Shy Steffen
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#38
Hallo,

ich muss noch einmal auf das verstörende Brummen zurückkommen, da ich den Fehler nicht finde. Der AÜ schwingt recht spürbar, es ist ein deutliches Brummen zu vernehmen. Ich habe die EL84 testweise gegen eine neue ausgetauscht, um einen Feinschluss auszuschließen. Es brummt weiter. Die Verdrahtung des AÜ habe ich ebenfalls geprüft und keine Fehler gefunden.
Die Spannungsversorgung ist überarbeitet (s. o.).  Welche weiteren Brummquellen könnten es noch sein? Ist evtl. der Übertrager selbst das Problem?

Danke schon mal!
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Viele Grüße!
Shy Steffen
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#39
TRAFOS können brummen - mechanisch. Übertrager eher nicht denke ich.
Gruß,
Uli
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#40
Hallo Uli,

der Trafo ist beim Berühren ganz ruhig, der AÜ schwingt recht intensiv. Es kribbelt (nicht das elektrische Kribbeln!) ordentlich an den Fingern. Sogar die EL84 fangt an, mitzuschwingen und summt dadurch…

Ich bin leider völlig ratlos!
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Viele Grüße!
Shy Steffen
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