Die Jahre bis zur Jahrtausendwende waren geprägt durch die rasant zunehmende Sender-
und Themenvielfalt, der aufkommenden Speichermöglichkeiten für Video und Audio, der
Entstehung der Privatsender und der Übergang vom analogen zum digitalen Fernsehen.
Nachfolgend soll diese Entwicklung chronologisch dargestellt werden.
1972, im Olympiajahr wurde am 11. Februar das DFF
B120.png (Größe: 716 Bytes / Downloads: 189) in "Fernsehen der DDR" (DDR-Fs) umbenannt
und auf der Leipziger Messe wurde eine farbige 2 Zoll Quadruplex MAZ "Mavicord" als Weltneuheit aus der DDR
einem ausgesuchten Pressepublikum vorgestellt. Tatsache war jedoch, dass es ein unautorisierter Ampex Clone
war. Ein Verbietungsrecht konnte jedoch wegen des "Eisernen Vorhangs" nicht durchgesetzt werden.
B138.jpg (Größe: 96,94 KB / Downloads: 201)
Farb-MAZ Mavicord QR302
Foto Deutsches Fernsehmuseum
Zur Erläuterung:
MAZ = Magnetband Aufzeichnung; Quadruplex ist ein Markenname der Fa. Ampex, Kalifornien; 2 Zoll (2") war
die Breite des Magnetbandes (später 1", danach 1/2").
Philips stellt einen Laser Bildplattenspieler vor und die erste Bildplatte in LP-Größe wird vorgeführt. Hier wird
der Vorläufer der späteren CD/ DVD gesehen.
Die Fernseh GmbH stellt die Herstellung von Fernseh-Aufnahmeröhren endgültig ein.
1973 bringt Japan erste Flüssigkristall Displays auf den Markt. Die Untersuchungen und Entdeckungen
von Otto Lehmann, 1904 werden eine Revolution auf dem Gebiet der Displays auslösen.
1976 wurde von der "Japan Victor Company" (JVC) und dem japanischen Medienkonzern "Matsushita" für die
Speicherung von Video- und Audiodaten das 1/2" Kassettenformat unter dem Namen "VHS" auf den Markt
gebracht. Das VHS-System war zwar nicht so hochwertig wie Entwicklungen von "Philips/Grundig" und "Sony",
dafür aber wesentlich billiger. VHS eroberte den Weltmarkt.
B136.png (Größe: 3,43 KB / Downloads: 196)
VHS Logo
B137.jpg (Größe: 80,88 KB / Downloads: 196)
JVC HR-3300 U, der erste Videorecorder
1978, die "NHK Labors" aus Japan stellen HDTV mit 1.125 Zeilen und einem 5:3 Bild vor.
1979, Philips/Grundig hatte sofort die Schwächen der VCD Recorder erkannt und brachte daraufhin das
deutlich bessere System "Video 2000" auf den Markt. VHS hatte jedoch bereits den Weltmarkt erobert
und Video 2000 konnte nur noch kleine Lücken schließen. 1985 stellte Grundig das System Video 2000
ein und produzierte stattdessen VHS-Recorder.
B139.png (Größe: 19,07 KB / Downloads: 193)
Video 2000 Logo
1982 startet der erste private Fernseh-Stadtsender "Freising im Bild" mit seinem ausschließlich regionalen
Programm. Er hält sich erstaunlich lang und wird erst am 16.12.2005 geschlossen.
1983 bringt die japanische Firma Hitachi die erste Videokamera ohne Aufnahmeröhre heraus. Die Kamera hat
anstelle der Aufnahmeröhre ein "CCD-Element" (Charge Coupled Devices). Nach dem LCD-Display eine weitere
wegweisende Entwicklung japanischer Ingenieure.
B140.jpg (Größe: 56,77 KB / Downloads: 193)
CCD Sensor neuerer Herstellung
1984, die ersten deutschen privaten Fernsehsender RTL
B114.jpg (Größe: 1,94 KB / Downloads: 193) und SAT.1
B115.png (Größe: 675 Bytes / Downloads: 183) starten
In Ludwigshafen beginnt ZDF2, der Vorgänger von 3sat
B116.png (Größe: 840 Bytes / Downloads: 181) mit dem Sendebetrieb
Der erste deutsche Bezahlsender Teleclub
B117.jpg (Größe: 1,21 KB / Downloads: 180) eröffnet mit Spielfilmen
1986 gründen Philips und die Fernseh GmbH ein Joint Venture, die "BTS" (Bosch Television Systems). Das Ende der
legendären Fernseh AG/Fernseh GmbH war in Sicht gekommen.
B141.jpg (Größe: 22,11 KB / Downloads: 191)
BTS Logo
1987, die Chemiker Ching W. Tang und Steve van Slyke von "Eastman Kodak" entwickeln die erste organische
Lichtquelle "OLED". Das Dünnschicht-Bauelement scheint die Zukunft der Flachbildschirme zu bestimmen.
B142.JPG (Größe: 24,21 KB / Downloads: 190)
OLED Display
Der Vorgänger von Pro7
B119.png (Größe: 409 Bytes / Downloads: 180) , Eureka TV
B118.jpg (Größe: 1,25 KB / Downloads: 179) geht auf Sendung
1989, im Jahr der "Wende" wird am 30. Oktober die letzte Sendung des "Schwarzen Kanals" von Karl Eduard
von Schnitzler ausgestrahlt
und
die Firma BTS stellt das neu entwickelte HDTV mit 1250 Zeilen und 50 Halbbildern vor.
1991, nachdem in der DDR das Volk durch eine friedliche Revolution die Herrschaft der SED beendet hatte und 1990
der Zusammenschluß von BRD und DDR erfolgt war, wurde der DFF am 31.12. abgeschaltet.
1992, am 1. Januar übernehmen der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR)
B121.png (Größe: 718 Bytes / Downloads: 178) und der "Ostdeutsche Rundfunk Brandenburg" (ORB)
B122.jpg (Größe: 1,36 KB / Downloads: 175)
die Fernsehversorgung in den neuen Bundesländern
Der Kabelkanal Kabel 1
B123.png (Größe: 510 Bytes / Downloads: 174) beginnt den Sendebetrieb über das Kabelnetz der "Deutschen Telekom"
Durch einen Staatsvertrag zwischen Frankreich und den Bundesländern wird ARTE
B124.png (Größe: 1,05 KB / Downloads: 174) gegründet und gestartet
1993, Philips übernimmt die BTS nun komplett (vormals Fernseh GmbH). Aber auch dies ist wegen der digitalen
Übermacht der Japaner nicht von Dauer. "Philips Broadcast" geht 2001 an den französischen Konzern "Thomson".
DSF
B127.png (Größe: 1,32 KB / Downloads: 173) , RTL2
B125.png (Größe: 664 Bytes / Downloads: 173) und VOX
B126.png (Größe: 1,15 KB / Downloads: 173) gehen auf Sendung
In den darauffolgenden Jahren kommen weitere private Sender dazu. Namen wie Super RTL, DF1, KiKA, Premiere World
und Disney Channel "bereichern" die deutsche Fernsehwelt.
B129.png (Größe: 1,08 KB / Downloads: 172)
B130.png (Größe: 2,14 KB / Downloads: 172)
B131.png (Größe: 2,79 KB / Downloads: 172)
B132.png (Größe: 2,01 KB / Downloads: 172)
B133.png (Größe: 2,9 KB / Downloads: 172)
B134.png (Größe: 2,76 KB / Downloads: 172)
Bis zur Jahrtausendwende kam die DVD (Digital Versatile Disc) als neuer Massenspeicher. Die VHS Kassette hatte damit
als Bild- und Tonträger für das "Heimkino" ausgedient.
Flachbildfernseher erobern den Markt und verdrängen die Bildröhre. Anfangs waren Plasma- und LCD-Bildschirme präsent,
heute ist der Plasmabildschirm nur noch selten zu finden. Den Markt teilen sich LCD- und OLED-Displays.
2000, die Digitalisierung beherrscht das Fernsehen und man spricht schon vom Ende des analogen Fernsehens.
Tatsächlich wurde das analoge Fernsehen senderweise ab 2003 abgeschaltet und das digitale terrestrische Fernsehen DVB-T
(Digital Video Broadcasting - Terrestrial) gestartet. DVB-T kann von 90% aller Fernsehteilnehmer in Deutschland empfangen
werden.
weltweite Verbreitung von DVB-T
Nachwort
Fast 160 Jahre Entwicklung sind seit Beginn dieser Abhandlung über Entstehung und Verlauf des Deutschen Fernsehens
betrachtet worden. Einige Erfinder/Entwickler konnten erwähnt werden. Die große Anzahl der maßgeblich beteiligten
Physiker und Ingenieure, der Techniker und Angestellten, die diese Entwicklung erst möglich gemacht oder mitgestaltet
haben, konnte hier jedoch leider nicht vorgestellt werden. Ihnen gebührt die gleiche Anerkennung. Ohne sie gäbe es
kein Deutsches Fernsehen.
Danksagung, Quellen und Anmerkung
Vielen Dank für Informationen und Bilder/Videos aus Wikipedia, YouTube, dem Archiv für das Post- und
Fernmeldewesen, dem Deutschen Fernsehmuseum professionell, Dipl. Ing. Göbel, dem Industriesalon
Berlin-Schöneweide, der Foundation for German communications and related technologies, der Berliner
Feuerwehr und dem Radiomuseum Luzern.
Die Bilder wurden, soweit nicht anders gekennzeichnet, Wikipedia entnommen. Lizenzierte Abbildungen
wurden nicht verwendet.
Der Verfasser, würde sich freuen, wenn die Abhandlung Anklang und ggf. Zustimmung findet,
ist aber auch für konstruktive Kritik jederzeit offen.
Wilhelm
und Themenvielfalt, der aufkommenden Speichermöglichkeiten für Video und Audio, der
Entstehung der Privatsender und der Übergang vom analogen zum digitalen Fernsehen.
Nachfolgend soll diese Entwicklung chronologisch dargestellt werden.
1972, im Olympiajahr wurde am 11. Februar das DFF
B120.png (Größe: 716 Bytes / Downloads: 189) in "Fernsehen der DDR" (DDR-Fs) umbenannt
und auf der Leipziger Messe wurde eine farbige 2 Zoll Quadruplex MAZ "Mavicord" als Weltneuheit aus der DDR
einem ausgesuchten Pressepublikum vorgestellt. Tatsache war jedoch, dass es ein unautorisierter Ampex Clone
war. Ein Verbietungsrecht konnte jedoch wegen des "Eisernen Vorhangs" nicht durchgesetzt werden.
B138.jpg (Größe: 96,94 KB / Downloads: 201)
Farb-MAZ Mavicord QR302
Foto Deutsches Fernsehmuseum
Zur Erläuterung:
MAZ = Magnetband Aufzeichnung; Quadruplex ist ein Markenname der Fa. Ampex, Kalifornien; 2 Zoll (2") war
die Breite des Magnetbandes (später 1", danach 1/2").
Philips stellt einen Laser Bildplattenspieler vor und die erste Bildplatte in LP-Größe wird vorgeführt. Hier wird
der Vorläufer der späteren CD/ DVD gesehen.
Die Fernseh GmbH stellt die Herstellung von Fernseh-Aufnahmeröhren endgültig ein.
1973 bringt Japan erste Flüssigkristall Displays auf den Markt. Die Untersuchungen und Entdeckungen
von Otto Lehmann, 1904 werden eine Revolution auf dem Gebiet der Displays auslösen.
1976 wurde von der "Japan Victor Company" (JVC) und dem japanischen Medienkonzern "Matsushita" für die
Speicherung von Video- und Audiodaten das 1/2" Kassettenformat unter dem Namen "VHS" auf den Markt
gebracht. Das VHS-System war zwar nicht so hochwertig wie Entwicklungen von "Philips/Grundig" und "Sony",
dafür aber wesentlich billiger. VHS eroberte den Weltmarkt.
B136.png (Größe: 3,43 KB / Downloads: 196)
VHS Logo
B137.jpg (Größe: 80,88 KB / Downloads: 196)
JVC HR-3300 U, der erste Videorecorder
1978, die "NHK Labors" aus Japan stellen HDTV mit 1.125 Zeilen und einem 5:3 Bild vor.
1979, Philips/Grundig hatte sofort die Schwächen der VCD Recorder erkannt und brachte daraufhin das
deutlich bessere System "Video 2000" auf den Markt. VHS hatte jedoch bereits den Weltmarkt erobert
und Video 2000 konnte nur noch kleine Lücken schließen. 1985 stellte Grundig das System Video 2000
ein und produzierte stattdessen VHS-Recorder.
B139.png (Größe: 19,07 KB / Downloads: 193)
Video 2000 Logo
1982 startet der erste private Fernseh-Stadtsender "Freising im Bild" mit seinem ausschließlich regionalen
Programm. Er hält sich erstaunlich lang und wird erst am 16.12.2005 geschlossen.
1983 bringt die japanische Firma Hitachi die erste Videokamera ohne Aufnahmeröhre heraus. Die Kamera hat
anstelle der Aufnahmeröhre ein "CCD-Element" (Charge Coupled Devices). Nach dem LCD-Display eine weitere
wegweisende Entwicklung japanischer Ingenieure.
B140.jpg (Größe: 56,77 KB / Downloads: 193)
CCD Sensor neuerer Herstellung
1984, die ersten deutschen privaten Fernsehsender RTL
B114.jpg (Größe: 1,94 KB / Downloads: 193) und SAT.1
B115.png (Größe: 675 Bytes / Downloads: 183) starten
In Ludwigshafen beginnt ZDF2, der Vorgänger von 3sat
B116.png (Größe: 840 Bytes / Downloads: 181) mit dem Sendebetrieb
Der erste deutsche Bezahlsender Teleclub
B117.jpg (Größe: 1,21 KB / Downloads: 180) eröffnet mit Spielfilmen
1986 gründen Philips und die Fernseh GmbH ein Joint Venture, die "BTS" (Bosch Television Systems). Das Ende der
legendären Fernseh AG/Fernseh GmbH war in Sicht gekommen.
B141.jpg (Größe: 22,11 KB / Downloads: 191)
BTS Logo
1987, die Chemiker Ching W. Tang und Steve van Slyke von "Eastman Kodak" entwickeln die erste organische
Lichtquelle "OLED". Das Dünnschicht-Bauelement scheint die Zukunft der Flachbildschirme zu bestimmen.
B142.JPG (Größe: 24,21 KB / Downloads: 190)
OLED Display
Der Vorgänger von Pro7
B119.png (Größe: 409 Bytes / Downloads: 180) , Eureka TV
B118.jpg (Größe: 1,25 KB / Downloads: 179) geht auf Sendung
1989, im Jahr der "Wende" wird am 30. Oktober die letzte Sendung des "Schwarzen Kanals" von Karl Eduard
von Schnitzler ausgestrahlt
und
die Firma BTS stellt das neu entwickelte HDTV mit 1250 Zeilen und 50 Halbbildern vor.
1991, nachdem in der DDR das Volk durch eine friedliche Revolution die Herrschaft der SED beendet hatte und 1990
der Zusammenschluß von BRD und DDR erfolgt war, wurde der DFF am 31.12. abgeschaltet.
1992, am 1. Januar übernehmen der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR)
B121.png (Größe: 718 Bytes / Downloads: 178) und der "Ostdeutsche Rundfunk Brandenburg" (ORB)
B122.jpg (Größe: 1,36 KB / Downloads: 175)
die Fernsehversorgung in den neuen Bundesländern
Der Kabelkanal Kabel 1
B123.png (Größe: 510 Bytes / Downloads: 174) beginnt den Sendebetrieb über das Kabelnetz der "Deutschen Telekom"
Durch einen Staatsvertrag zwischen Frankreich und den Bundesländern wird ARTE
B124.png (Größe: 1,05 KB / Downloads: 174) gegründet und gestartet
1993, Philips übernimmt die BTS nun komplett (vormals Fernseh GmbH). Aber auch dies ist wegen der digitalen
Übermacht der Japaner nicht von Dauer. "Philips Broadcast" geht 2001 an den französischen Konzern "Thomson".
DSF
B127.png (Größe: 1,32 KB / Downloads: 173) , RTL2
B125.png (Größe: 664 Bytes / Downloads: 173) und VOX
B126.png (Größe: 1,15 KB / Downloads: 173) gehen auf Sendung
In den darauffolgenden Jahren kommen weitere private Sender dazu. Namen wie Super RTL, DF1, KiKA, Premiere World
und Disney Channel "bereichern" die deutsche Fernsehwelt.
B129.png (Größe: 1,08 KB / Downloads: 172)
B130.png (Größe: 2,14 KB / Downloads: 172)
B131.png (Größe: 2,79 KB / Downloads: 172)
B132.png (Größe: 2,01 KB / Downloads: 172)
B133.png (Größe: 2,9 KB / Downloads: 172)
B134.png (Größe: 2,76 KB / Downloads: 172)
Bis zur Jahrtausendwende kam die DVD (Digital Versatile Disc) als neuer Massenspeicher. Die VHS Kassette hatte damit
als Bild- und Tonträger für das "Heimkino" ausgedient.
Flachbildfernseher erobern den Markt und verdrängen die Bildröhre. Anfangs waren Plasma- und LCD-Bildschirme präsent,
heute ist der Plasmabildschirm nur noch selten zu finden. Den Markt teilen sich LCD- und OLED-Displays.
2000, die Digitalisierung beherrscht das Fernsehen und man spricht schon vom Ende des analogen Fernsehens.
Tatsächlich wurde das analoge Fernsehen senderweise ab 2003 abgeschaltet und das digitale terrestrische Fernsehen DVB-T
(Digital Video Broadcasting - Terrestrial) gestartet. DVB-T kann von 90% aller Fernsehteilnehmer in Deutschland empfangen
werden.
weltweite Verbreitung von DVB-T
Nachwort
Fast 160 Jahre Entwicklung sind seit Beginn dieser Abhandlung über Entstehung und Verlauf des Deutschen Fernsehens
betrachtet worden. Einige Erfinder/Entwickler konnten erwähnt werden. Die große Anzahl der maßgeblich beteiligten
Physiker und Ingenieure, der Techniker und Angestellten, die diese Entwicklung erst möglich gemacht oder mitgestaltet
haben, konnte hier jedoch leider nicht vorgestellt werden. Ihnen gebührt die gleiche Anerkennung. Ohne sie gäbe es
kein Deutsches Fernsehen.
Danksagung, Quellen und Anmerkung
Vielen Dank für Informationen und Bilder/Videos aus Wikipedia, YouTube, dem Archiv für das Post- und
Fernmeldewesen, dem Deutschen Fernsehmuseum professionell, Dipl. Ing. Göbel, dem Industriesalon
Berlin-Schöneweide, der Foundation for German communications and related technologies, der Berliner
Feuerwehr und dem Radiomuseum Luzern.
Die Bilder wurden, soweit nicht anders gekennzeichnet, Wikipedia entnommen. Lizenzierte Abbildungen
wurden nicht verwendet.
Der Verfasser, würde sich freuen, wenn die Abhandlung Anklang und ggf. Zustimmung findet,
ist aber auch für konstruktive Kritik jederzeit offen.
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht
von Fallersleben
so ist es gut, so ist es recht
von Fallersleben