Hallo zusammen
Meine Erste
war eine „Reporter“. Ich weiß nicht mehr zu welchem Anlass ich sie bekommen habe. Es war ein sehr einfaches Teil. Objektiv rausdrehen, durchschauen, Auslöser drücken fertig. Diese Kamera hab ich zwischenzeitlich verkauft.
Unsere Erste
Es war irgendwann zwischen 1961 und 1963. Da hat mein Vater eine Spiegelreflexkamera gekauft.
Es war eine „Zeiss Ikon Contaflex Super“. Die sah nicht nur teuer aus, sondern sie war mit 635,00DM auch verdammt teuer, also ca. ein durchschnittliches Monatsverdienst von 1963. Ich glaube, es war einige Zeit dicke Luft zuhause.
Was ich toll fand, aber nie wirklich verstanden habe, war die Entfernungseinstellung und die Einstellung der Belichtung.
Wenn senkrechte Linien im Sucher NICHT versetzt waren, stimmte die Entfernungseinstellung.
Die richtige Belichtung wird mit einem Drehrädchen eingestellt und ist außen auf dem Gehäuse erkennbar, bzw. im Sucher rechts, bei dem ein Zeiger auf einen Pfeil ausgerichtet werden muss.
Und noch ein wenig Papierkram.
Ich war stolz wie Oskar, als ich die teure Kamera in den Ferien in Österreich die Berge rauf und runterschleppen durfte. Und stellt Euch vor, ich durfte die Kamera sogar 1966 auf der Abschlussfahrt mit nach London nehmen.
Meine Erste
war eine „Reporter“. Ich weiß nicht mehr zu welchem Anlass ich sie bekommen habe. Es war ein sehr einfaches Teil. Objektiv rausdrehen, durchschauen, Auslöser drücken fertig. Diese Kamera hab ich zwischenzeitlich verkauft.
Unsere Erste
Es war irgendwann zwischen 1961 und 1963. Da hat mein Vater eine Spiegelreflexkamera gekauft.
Es war eine „Zeiss Ikon Contaflex Super“. Die sah nicht nur teuer aus, sondern sie war mit 635,00DM auch verdammt teuer, also ca. ein durchschnittliches Monatsverdienst von 1963. Ich glaube, es war einige Zeit dicke Luft zuhause.
Was ich toll fand, aber nie wirklich verstanden habe, war die Entfernungseinstellung und die Einstellung der Belichtung.
Wenn senkrechte Linien im Sucher NICHT versetzt waren, stimmte die Entfernungseinstellung.
Die richtige Belichtung wird mit einem Drehrädchen eingestellt und ist außen auf dem Gehäuse erkennbar, bzw. im Sucher rechts, bei dem ein Zeiger auf einen Pfeil ausgerichtet werden muss.
Und noch ein wenig Papierkram.
Ich war stolz wie Oskar, als ich die teure Kamera in den Ferien in Österreich die Berge rauf und runterschleppen durfte. Und stellt Euch vor, ich durfte die Kamera sogar 1966 auf der Abschlussfahrt mit nach London nehmen.
Grüße aus Bornheim (Rheinland)
Werner
Werner