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Neuling mit Loewe Opta Magnet 8053Wb
#1
Guten Tag zusammen!

Ich heiße Tobias, bin 52, wohne in Hennef bei Bonn und habe mein schon in der Jugend genutztes Radio vom Dachboden geholt...
Nach der Beseitigung eines Kurzschlusses im Anschlusskabel, habe ich es nach ca. 20 Jahren das erste mal wieder eingeschaltet.
Das Magische Auge wird grün... aber leider macht das Radio nur Brummgeräusche.
Ich habe das Radio etwas mit dem Staubsauger vom groben Staub befreit und grob inspiziert. Alle Röhren glimmen schwach, sind aber im oberen Bereich teilweise sehr dunkel verfärbt. Mechanisch scheint alles zu funktionieren.
Ich bin zwar technisch interessiert und auch ein universaler Handwerker, kenne mich auch mit Elektrik aus - von Elektronik und Radiotechnik habe ich aber keine Ahnung...

Meine Fragen an euch:
- wisst ihr das Baujahr des Geräts?
- wo beginne ich mit der Fehlersuche?
- macht es Sinn, die Röhren zu tauschen?
- gibt es hier in der Nähe (Rhein-Sieg-Kreis, Bonn, Köln) versierte Bastler, die mir helfen könnten?
- ich würde sehr gerne - wenn das Radio wieder läuft - diesen hier im Forum vorgestellten Bluetooth-Adapter einbauen, das wäre echt toll...!

Viele Grüße
Tobias


Hersteller: Loewe Opta

Typ: Opta Magnet

Modell: 8053Wb , Gerät Nummer: 9 02089

Baujahr: 1952/53

Röhrenbestückung: EF80, ECH81, EF41, EF41, EL41, EABC80, EM4 (Magisches Auge)

Stromversorgung: 220V

Wellenbereiche: UW, KW, MW, LW

Bedienelemente: Tasten

Gehäuse:  Holz

Besonderheiten: 

Anschlussmöglichkeiten Rückseite: Antenne, TA, 2. Lautsprecher


   
   
   
   
   
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#2
Hallo Tobias,

herzlich Willkommen im Forum!

Ein solch altes Radio einfach einzuschalten, ist generell keine gute Idee. Insbesondere die Kondensatoren sind hier sehr kritische Bauteile. Bevor kein Tausch erfolgt ist, macht es wenig Sinn, über die Güte der Röhren zu spekulieren. Lies mal bspw. hier nach. Es müssen ganz bestimmte Typen von Kondis raus, hier insbesondere die Papierwickler mit Teerverguss.

Hier noch ein Link zu den Details des Gerätes: Opta-Magnet 8053Wb Radio Loewe-Opta; Deutschland, build (radiomuseum.org)
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#3
Hallo  Tobias,

dass die Röhren im oberen Bereich schwarz aussehen ist normal und ein Zeichen intakten Vacuums. Wo du zuerst anfangen sollst ist nicht mit Sicherheit zu sagen. Man beginnt üblicherweise mit dem Netzteil und dem Niederfrquenzbereich (NF-Vorstufe, Nf-Endstufe) und dies mitttels Spannungsmessungen.

Aber bevor du das Gerät wieder einschaltest wären einige Fotos von der Verdrahtungs-Seite (Chassis Unterseite) hilfreich; man könnte sich dann ein Bild dringend auszutauschender Bauteile verschaffen, insbesondere altersbedingt schadhafter Kondensatoren.

Allgemeine Informationen zu deinem Gerät und das passende Schaltbild findest du hier:
https://www.radiomuseum.org/r/loewe_opta...053wb.html

Steffen war deutlich schneller: Trotzdem eine kleine Verständnisfrage, was ist zum Teufel ein Kondi? Diesen Begriff finde ich in keinem meiner Fachbücher definiert. Selbst der (weltbeste) Translator findet dazu in der Übersetzung keine geeignete Vokabel.
Freundliche Grüße, Peter R.
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#4
Hallo Tobias,
erst mal herzlich Willkommen hier. Dir werden auf Deine Fragen mit Sicherheit auch Antworten gegeben. 
Bitte belese Dich erst mal mit den Forumsregeln und auch Sicherheitsregeln. Du schreibst, daß Du von der Elektronik und Radios hast und das nötige Wissen fehlt.
Das Belesen ist ein gut gemeinter Rat. Du findest hier auch einige Beiträge, in denen Du siehst, worauf kommt es an und wie verhalte ich mich richtig.
Bitte stelle Deine Fragen und Du kannst dabei auch was lernen. Ich wünsche Dir hier viel Input und Spaß.
LG aus Schwerin, Holger
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#5
Herzlich willkommen, Tobias  Smile

Dein Radio sieht meinem >>> Loewe~Opta Magnet 735W <<< von 1955 ziemlich ähnlich.
Ich höffe, Du bekommst Deinen "Magnet" auch noch gut ingang  Maus Viel Spaß im Forum bei uns...

und beste Grüße, von Peter aus MV
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#6
@Peter: Okay, du hast recht, fachsprachlich ist der "Kondi" ein Kondensator. Vor dem Hintergrund der Übersetzbarkeit des Textes sollte ich auf derart Abkürzungen verzichten. ...obwohl: DeepL bietet in der Auswahlliste interessanterweise tatsächlich "capacitors" an...
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#7
@ ......Trotzdem eine kleine Verständnisfrage, was ist zum Teufel ein Kondi?

Peter, hast du es nötig, dich hier lächerlich zu machen ?
Das der "Kondi" der "WhatsApp" Generation entspringt, solltest auch du schon des Öfteren gehört und gelesen haben

Du bist ein hochgeschätzter Fachmann, der hier Hundertern von Anfängern und Fortgeschrittenen Hobbyisten, auf einfache uns sehr anschauliche Art und Weise hilfst. Da kannst du dir solche Lappalien, wie das lächerlich machen über die "Inkontinenten" Kondensatoren und das ist der Großteil aller "Papierwickler" auch ersparen.
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#8
Peter (sagnix) hat m. E. alles korrekt dargestellt und mir aus der Seele gesprochen. Es geht hier nicht um irgendwelche Übersetzer, sondern der Neuling, der hier Fragen stellt, wird - wenn er mit Fremdwörtern aus s e i n e r Sicht konfrontiert wird, danach im Internet suchen. Dann sollten wir uns auch daran halten, die korrekten Bezeichnungen zu verwenden, damit er sie auch finden kann. Wir verwenden hier die deutsche Sprache und nicht eine, die in Whattsapp benutzt wird. Aber bitte zurück zum Thema und jetzt nicht das Thema zerschießen, und Tobias: Herzlich Willkommen Smiley53
Herzliche Grüße

Pitter
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#9
Jetzt mal ernsthaft, Off topic hin oder her...
Was im Zusammenhang meines Textes an dieser Stelle mit "Kondis" gemeint ist, erschließt sich ja wohl aus dem Zusammenhang. Das ist eine kleinkarierte Diskussion, die nichts bringt. Aber das musste ich noch beitragen. Zudem hatte ich bereits eingeräumt, dass ich künftig nur noch fachsprachlich schreiben werde. Und zur "WhatsApp-Generation" gehöre ich schon mal gar nicht!!
Ich hatte ja keine Ahnung, dass es hier einige echt so verbissen sehen.

@Moderation: Bei Bedarf bitte löschen, aber manchmal ist es dann doch zu viel des Guten...
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#10
Ganz herzlichen Dank für eure Antworten,

ich werde mich mal einlesen und habe dann bestimmt noch viele Fragen...

"Kondi" habe ich verstanden, ich bin aber auch sehr dankbar, dass hier eine klare Sprache verwendet und nicht mit kryptischen Insider-Begriffen hantiert wird!

Viele Grüße
Tobias
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#11
......einen Elektrolyt Kondensator aber, darfst du hier auch ELKO nennen........natürlich nur in der Hoffnung, das Peter das durchgehen lässt. Smiley18
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#12
Elko ist schon ok denk ich, aber "Kondi", "Widerling" (ausser evtl in ganz konkretem Kontext), "Teeri" usw sollte man evtl vermeiden...
Auch "Papierwickler" verstehe ICH hervorragend, wenn jemand aber schreibt "Elektrik ja, Elektronik nein", dann muss das nicht zwangsläufig gegeben sein und verwirrt im Zweifel unnötig.
Gruß,
Uli
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#13
Meine Güte, Ihr habt Probleme....  Smiley26
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#14
Peter, niemand hat Probleme, ich verstehe auch nicht, warum Du Dich angesprochen fühlst.
Es geht nur darum, wie man anstandshalber seine Texte verfassen sollte, damit auch Neulinge nicht sofort verschreckt werden, sondern die Chance haben, etwas zu verstehen.
Gruß,
Uli
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#15
Hallo Zusammen,

die Situation mit Abkürzungen und Insidersprache gabe es schon 1961 bei Heinz Richters "Radiobasteln für Jungen". In der Bauteilebesprechung schreibt er auf Seite 217 zum Kauf von Elektrolytkondensatoren, würde der Radioladen Werkstattmann eher den Begriff "Elkos" besser verstehen. Smiley20

   

   

Gruss
Debo
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#16
Schönes Radio
Mittlerweile werde ich ein immer größerer Fan von Loewe.
Hatte schon das eine oder andere.
Sie gefallen mir von Ihrem Klangbild recht gut.
Für Anfänger sind solche aus den 50er recht gut zu meistern glaube ich.
Recht überschaubar und man kommt gut an die Kondensatoren ran.
Aufgefallen sind mir aber die kombinierten Bauteile sprich Kondensatoren mit integrierten Widerstand.
Die gibt es so nicht als Ersatz (hab zumindest noch keine gefunden). Kann man aber mit 2 einzelnen Bauteilen auch ersetzen.
Kontakte reinigen zb Röhren vorsichtig ziehen und die Pins (Metallstifte unten an der Röhre) mit geeigneten Kontaktreiniger (keinen aus dem KFZ Bereich) säubern.
Das gleiche gilt für die Anschlüsse worin die Röhren stecken.
Der Tastensatz (UW LW MW TA etc) im Inneren gehört auch zum Reinigungsprozess.
Schau mal bei gezogen Stecker was sich im Inneren alles so bewegt wenn du die Tasten betätigt.
Dann sieht man schon wo die Kontakte sind. (Meistens)
Ich für mein Teil fange immer von den Trafos her an die Kondensatoren zu tauschen.
Es sind 2 vorhanden. Der große ist der Netztrafo und der kleine der Ausgangsübertrager. Beide können durch defekte Kondensatoren schnell kaputt gehen und Ersatz ist nicht immer leicht aufzutreiben.
Danach wechsel ich einen nach dem anderen.
Ich als Laie gehe da nach Lust und Laune vor.
Bin ich gut drauf nehme ich die, die schwerer zu erreichen sind und sonst die die gut tauschbar sind.
Aber wichtig ist immer nach jedem Tausch zu testen ob es Verbesserungen gibt oder was schlechter wird.
Selbst eingebaute Fehler sind verdammt schwer zu finden.
Trenntrafo zur eigener Sicherheit wäre echt gut.
Ich hab noch zusätzlich so ein Haushaltsprüfgerät dran hängen um zu schauen wie die Stromaufnahme ist.
Ab 0,4A kritisch um die 0,2 A ganz gut.

Ups soviel wollte ich jetzt gar nicht schreiben.
Ich weiß jetzt auch nicht ob du dir das zutrauen würdest selber zu löten.
Es gibt hier viele die dir mit Rat, Tat und Tipps behilflich sein können.
Mir wurde auch sehr gut geholfen.
Nur mein erstes Radio wies so viele Fehler auf das doch der eine oder andere drüber schauen musste.
Grüße vom Marco aus Oberbayern.
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#17
Das Gute daran ist das Gute darin, frei nach einem Werbeslogan. Ihr meint es doch alle gut und das ist auch gut so, wieder frei nach einem EX-Bürgermeister der Bundeshauptstadt. Manchmal ist es nur eine kleine Nuance in einem Beitrag, die zum Aufreger werden kann. Aber lassen wir es dabei bewenden.

Der Hinweis ist gut, auf Abkürzungen und umgangssprachliche Bezeichnungen zu verzichten, die Gründe dafür wurden bereits vorher genannt. Aber es ist kein Grund, darüber in Streit zu geraten. Achtet auf die Regeln der Nettigkeit und Höflichkeit, wir wollen uns doch gerade Neuusern gegenüber nett, freundlich und hilfsbereit zeigen, ohne uns dabei gleich in die Haare zu kriegen.

Also zurück zum Eigentlichen:

Herzlich willkommen im Forum Tobias. Bitte schau mal auf die Links in meiner Signatur, da empfehle ich mal zu klicken und Dich einzulesen. Das ist besonders für Neumitglieder wichtig!
Hennef kenne ich gut, ich stamme gebürtig auch aus der Nähe von Bonn (25KM entfernt, auf der anderen Rheinseite, den Berg hoch)

Ansonsten wirst Du hier sicherlich die Hilfe finden, die Du benötigst. Viel Spaß mit Deinem Loewen!

Eins noch: Ich habe Deinen Beitrag mal von "Gerätevorstellungen" nach "Reparaturen" verschoben. Da passt er besser.
Den Steckbrief zum Gerät oben habe ich auch um die fehlenden Röhrenangaben und das Baujahr ergänzt. Und die Überschrift habe ich auch etwas abgeändert, damit unsere interne Suchmaschine damit zurechtkommt. Anführungszeichen z. B. sind da eher hinderlich in der Themenüberschrift.

Aber zur Peitsche auch das Zuckerbrot: Für einen Anfänger im Forum echt ein toller Einstieg und gute Beschreibung des Gerätes und Deines Hilfeersuchens!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#18
Hallo Tobias,

zum Thema Radio frisch vom Dachboden geholt und wie man vorgehen kann wäre das vielleicht was für dich.
Teil 1.

https://www.youtube.com/watch?v=OUUFZFd11_Y

Gruß
Oliver
Nette Grüße aus dem Ruhrgebiet
(ollisTubes)
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#19
Hallo Zusammen,

nach einer längeren Pause habe ich mich wieder dem Radio zugewendet... Aber erstmal vielen Dank für eure Antworten!
So einen Trenntrafo habe ich leider nicht.

Hier mal ein paar Fotos vom Inneren, wenn ich die untere Abdeckung abnehme.

.jpg   20220120_232741.jpg (Größe: 63,59 KB / Downloads: 260)

.jpg   20220120_232751.jpg (Größe: 75,68 KB / Downloads: 259)

.jpg   20220120_232800.jpg (Größe: 77,46 KB / Downloads: 259)

.jpg   20220120_232810.jpg (Größe: 76,38 KB / Downloads: 259)

.jpg   20220120_232817.jpg (Größe: 65,07 KB / Downloads: 259)
Könnt Ihr da schon schadhafte Teile erkennen?

Mir ist dieses kleine Metallplättchen entgegen gefallen...

.jpg   20220120_232827.jpg (Größe: 69,08 KB / Downloads: 260)


Wahrscheinlich macht es Sinn, die ganze Technik aus dem Gehäuse herauszunehmen?

Ich habe Lust, mich da einzuarbeiten und gleichzeitig Respekt wergen mangelnder Kenntnisse...

Viele Grüße
Tobias
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#20
Ja, es macht absolut Sinn, das Chassis aus dem Gehäuse auszubauen. Du siehst ja bereits die 4 Halteschrauben im Holz, die das Chassis im Wesentlichen halten. Wenn die Schrauben heraus sind, kannst Du das Chassis in der Regel nach hinten herausziehen, vorher am besten das Lautsprecherkabel ablöten, aber vorher Fotos davon machen, damit Du auch nach längerer Zeit noch weißt, wo die Kabel genau hingehören. Beim herausziehen des Chassis Vorsicht walten lassen! Wenn es irgendwo hakt, nicht mit Gewalt weiter ziehen, sondern schauen, wo es hakt. Möglicherweise ist irgendwo noch eine Halterung, die erst gelöst werden muss, oder die Skalenscheibe hakt im Gehäuserahmen. Da muss man dann evtl. das Chassis hinten etwas ankippen, um die Scheibe nicht zu beschädigen.

Wenn der Lautsprecher abgelötet ist: Das Chassis nicht ohne Last = Lautsprecher in Betrieb nehmen. Das könnte der Tod des Ausgangsüberträgers sein! Zum Testen kann man auch einen Lautsprecher über die Buchsen hinten am Chassis anschließen, wenn Du denn mal so weit bist, zu testen.

Soviel mal zum Anfang.

Und immer daran denken: Wenn Du irgendwo etwas ablötest, vorher immer von der Stelle Fotos machen! Das erspart großen Ärger und ewig lange Fehlersuche, wenn man dann aus Versehen etwas falsch angelötet hat.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
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Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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