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Neuling mit Loewe Opta Magnet 8053Wb
#41
Hallo Tobias,


zur Erleichterung des Einstiegs habe ich in einer deiner Chassisansichten einige Bauteile gekennzeichnet, damit du diese sowohl im Gerät als auch im Schaltbild wiederfinden kannst. Das ist eine recht gute Übung, meine ich.
- Der sonst immer verdächtige Koppelkondensator zur Endröhre C48 (3) ist ein Keramik-Kondensator, welcher sehr selten Probleme bereitet. Und wenn du dich jetzt weiter unter dem Chassis umsiehst, wirst du erkennen, dass das Gerät mit recht vielen dieser (gutartigen) Typen bestückt ist.R32 (700k) ist der Gitterableitwiderstand der Endröhre R12 (1k) soll vor Entstehung wilder HF-Schwingungen schützen.

   

Fehlermeldung und Richtigstellung: Der mit '5' bezeichnete Widerstand ist NICHT R16 und hat auch keine 30k! R16 ist der dunkle Widerstand rechts neben dem Ratio-Elko (4).

Wirklich kritisch ist in diesem Gerät nur der C61/5nF(5000pF), welcher am Netzteingang zum Chassis (GND) geschaltet ist; den solltest du, wenn du ihn gefunden hast einfach nur abkneifen. Thumbs_down

Nachsatz: Ich habe jetzt den Bösewicht in einem deiner Bilder gefunden, siehe:


.jpg   LO-der boesewicht-net.jpg (Größe: 42,28 KB / Downloads: 346)

Noch'n Gedicht: Die beiden 0,1µF (C19, C21) am Ausgangsübertrager sind Bestandteil des GK-Netzwerkes. Sie können den Klang beeinflussen, stellen aber keine Gefahr für sie umgebende Bauteile dar.  Leider kann ich aufgrund des Bildes nicht eindeutig erkennen, welcher von den beiden  explizit C19 bzw. C21 ist; daher habe ich sie nicht gekennzeichnet. Dies ist aber auch unerheblich, da sie ohnehin 'im gleichen Verein' tätig sind. Bild:


.jpg   LO-GK-KO-net.jpg (Größe: 57,8 KB / Downloads: 336)
Freundliche Grüße, Peter R.
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#42
Hallo Peter,
auch dir vielen Dank für deine Mühe!

Eine Frage: du schreibst, dass ich den C61 einfach abkneifen soll. Ich muss den aber schon ersetzten? Oder nur entfernen?
Und die beiden C19 und C21: auch besser ersetzen?

Kommende Woche versuche ich mal an Gerätschaften und Material zu kommen...

Viele Grüße
Tobias
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#43
Nabend,

zum C61: Dieser Kondensator ist nicht sehr wichtig für die Grundfunktion, aufgrund des Alters und der ev. fehlenden Sicherheitsgüte ist Rauskneifen erstmal eine wichtige Sofortmaßnahme. Hat dieser Kondensator einen Iso-Fehler, besteht Berührungsgefahr, weil ein unzulässiger Strom über den Kondensator vom Netz auf die berührende Person fließen kann.

Andererseits wird über derartige Y-Kondensatoren eine definierte, hochfrequenztechnische Erdung des Chassis bewirkt, das ansonsten über den Trafo galvanisch von Erde getrennt ist, wenn keine Erde ans Chassis angeschlossen ist.
Das Fehlen des Kondensators kann sich in unspezifischen Störungen... äußern, wobei ein Teil dieser Kapazität auch über die prim-sek-Isolierung des Netztrafos beigesteuert wird.

Ich würde den C61 gegen einen modernen Y-Kondensator 4,7nF (max. zulässig sind 5nF an dieser Stelle!) ersetzen, wichtig ist, daß er die Kennzeichnung "Y" führt, das bedeutet, daß er als durchschlagsicher gilt ! Wenn 250V~ draufsteht, bedeutet das, daß er mind. 3kV ein paar min aushält und aus z.B. innerer Reihenschaltung von 2 Kondensatoren mit ca 10nF besteht.
Diese Spezialkondensatoren gibts überall für ein paar cent, bei der Montage unbedingt drauf achten, daß die Netzspannung nicht versehentlich mit dem Chassis in Kontakt kommen kann, am Besten das Bauteil nochmal ganz in Schrumpfschlauch einpacken oder so...

Die beiden anderen Cs in der Gegenkopplung würde ich schon auch tauschen, da droht aber keine Gefahr, wenn sie zunächst drinbleiben...

Gruß Ingo
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#44
Hallo zusammen,

jetzt habe ich ein Multimeter mit Kapazitätsmessung, eine einfache Lötstation und ein paar Kondensatoren und zwei Dosenelkos bei Reichelt bestellt und auf dem Tisch liegen.

1. Ich habe zwischenzeitlich auch so eine Vorschaltlampe gebaut, mit einer 60W Birne kommt noch 40V hinten raus.

2. Und ich habe ein alten Spannungsregler geerbt, kann ich damit was anfangen?

.jpg   20220209_225856.jpg (Größe: 37,9 KB / Downloads: 259)
.jpg   20220209_225911.jpg (Größe: 42,9 KB / Downloads: 258)    

Ich schreibe während ich löte meine weitern Arbeitsschritte auf:

3. ich habe die beiden ~Anschlüsse am Gleichrichter abgelötet. Der Wiederstand an den beiden Kabeln zum Trafo beträgt 118 Ohm.
3a  Kann ich davon ausgehen, daß der Trafo in Ordnung ist?
3b  Wie teste ich, ob der Gleichrichter in Ordnung ist?

4. den Papierkondensator am Trafo habe ihn abgekniffen und durch einen Folienkondensator ersetzt.

5. Dito die beiden Kondensatoren am Ausgangsübertrager

6. Zum Schluss habe ich einen Papierkondensator 500pF/750V an der Wurfantenne gegen einen Keramikkondensator getauscht (ich vermute C33).

7. Mit den beiden Dosenelkos will ich warten. Kann ich die Funktion von denen genauso mit dem Multimeter testen?

Jetzt bin ich erstmal auf eure Antworten gespannt zum weiteren Vorgehen!

Viele Grüße
Tobias
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#45
Hallo Tobias,

2. Das ist ein Stelltrafo. Du kannst damit die Spannung beim Einschalten eines Radios langsam hoch regeln. Allerdings ist das nicht zu empfehlen, solange du ihn nicht mit einem Trenntrafo kombinierst. Der Trafo ist ein sog. Spartrafo, der keine getrennten Wicklungen besitzt.
3. 118 Ohm klingen gut. 
4 - 6. gute Idee. Stimmen die Spannungsfestigkeiten, bes. am Trafo (C61)?
3a und 7: Du kannst die Spannungen an den beiden Elkos C58 und C59 messen (225 und 280 V). Da du ein Multimeter hast, kannst du zusätzlich die Kapazität beider messen (vorher die Anschlüsse ablöten).

… und weiter geht‘s mit Lötkolben und Multimeter! Viel Erfolg!
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#46
Hallo Steffen,
vielen Dank erstmal!
Auf die Spannungsfestigķeit bei den Kondensatoren hab ich geachtet.
Um die Spannung der Elkos zu messen, müsste ich das Radio anschließen, richtig?
Kann ich das jetzt schon wagen?
Mit der Vorschaltlampe?
Einen Trenntrafo hab ich (noch) nicht...
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#47
(16.02.2022, 23:29)paulierwitte schrieb: Allerdings ist das nicht zu empfehlen, solange du ihn nicht mit einem Trenntrafo kombinierst. Der Trafo ist ein sog. Spartrafo, der keine getrennten Wicklungen besitzt.

Ich widerspreche mal ein bisschen: Natürlich ist das zu empfehlen! Man muss halt wissen, daß dieser Trafo keine Netztrennung bewirkt. Aber wenn Du den Stecker des Radios in die "normale" Steckdose steckst, dann hast die ja genausowenig! Klar, in Zusammenarbeit mit einem Trenntrafo (220V auf der Ein- wie Ausgangsseite, ein 200W Teil wäre perfekt) hättest zusätzlich noch die Sicherheitsfunktion der Netztrennung, das kann bei Allstrom Geräten nett sein. Schützt aber auch nicht 100% davor, eine "gewischt" zu bekommen...


(16.02.2022, 23:42)TobiasN schrieb:
Um die Spannung der Elkos zu messen, müsste ich das Radio anschließen, richtig?
Kann ich das jetzt schon wagen?
Mit der Vorschaltlampe?

Ja. Musst halt alles wieder anschließen, was Du abgelötet hast (Gleichrichter o.ä.), dann kannst das an der Vorschaltlampe mal in Betrieb nehmen.
Wenn die Lampe erst kurz (1-2 Sekunden) hell brennt und dann sehr dunkel wird, dann kannst es auch ohne Lampe riskieren.
Wenn die Lampe dauerhaft hell brennt, dann stimmt irgendwas ganz gewaltig nicht --> wieder ausschalten und Fehler suchen.
Gruß,
Uli
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#48
Hallo Uli,

Zitat:Ich widerspreche mal ein bisschen

Einspruch angenommen. Solange man weiß, mit welchen Gefahren man zu tun hat, ist der Regeltransformator sogar sehr sinnvoll. Insofern nehme ich meinen Einwand zurück.
Ich habe das in einem anderen Thread zum Thema Allströmer auch schon geschrieben: 
Zitat:Ungestörte Arbeitsumgebung, konzentriertes Arbeiten, aufgeräumter Arbeitsplatz, solides Grundwissen über Spannung und Stromstärke, ..., um nur einige Dinge zu nennen.

@Tobias: Genau, wenn der Test mit der Glühlampe gut geht, dann schließt du das Radio direkt an das Netz an und misst die Spannungen. Die dürfen etwas höher als angegeben sein, da sich die Angaben im Schaltplan auf die damalige Netzspannung von 220 V beziehen.
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#49
Hallo in die Runde,

jetzt habe ich den Gleichrichter und den Lautsprecher wieder angelötet und das Radio mit einer vorgeschalteten 25W-Glühlampe eingeschaltet. Leider leuchtet die Lampe unverändert weiter, nach ein paar Sekunden habe ich das Radio wieder ausgeschaltet und vom Netz getrennt. Es hat keinerlei Geräusche gemacht oder sonstige Lebenszeichen von sich gegeben...
Jetzt nochmal ein paar Sekunden länger versucht und dabei die Spannung an der Zuleitung gemessen: 90V
An den Kabeln vom Trafo zum Gleichrichter: ebenfalls ca. 90V, ansteigend von 85V
Die Beleuchtuing geht nicht an.
Die Vorschaltlampe flackert ganz leicht - wie lange darf ich das Radio höchstens anlassen?

Soll ich erstmal die beiden Elkos tauschen, die ich besorgt habe und dann nochmal versuchen?
Oder was ist euer Rat?

Viele Grüße
Tobias
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#50
Moin Tobias,
das die 25W Glühlampe einen Vorwiderstand je nach Stromhöhe bildet, ist dier bewusst ?
Schraube mal eine Glühlampe in der Leistungsgröße ein, die gleich oder etwas höher liegt, die der Höhe der Radio Leistungsaufnahme entspricht. ca. 75W
Dann kannst du auch mind. 220V am Radionetzstecker und auch höhere Anodenspannung Werte messen.
Sollte das Radio dann keine kurzen mehr aufweisen, dann wird die Vorschaltlampe nur die ersten 10 tel. Sekunden aufleuchten, dann aber höchstens nur noch glimmen.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#51
Hallo Tobias,

die Trafowicklungen hatten du ja bereits geprüft. Auch die Primärseite? Wenn da kein Kurzschluss vorhanden ist, kannst du am Gleichrichter die Leitungen an + und - sowie die Röhrenheizung wieder ablöten und zunächst diese Spannungen prüfen. Ich weiß nicht, wie hoch genau die Leerlaufspannung sein muss, aber um die 250 V dürfen es ein. Dann misst du die Gleichspannung an den beiden gerade freigelegten Anschlüssen (+ und -). Die ist höher. Außerdem misst du die Heizspannung, die bei ca. 7 V liegen sollte. Achtung: Messbereich beachten!

Danach schauen wir weiter.
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#52
Ah... mit einer 60W Glühlampe verdunkelt diese sich nach kurzer Zeit, die Radiobeleuchtung geht an und nach einer Aufwärmphase fängt es auch an zu brummen...
Eine 75W Birne hab ich nicht im Haus, wohl noch eine mit 100W. - Oder reicht das positive Ergebnis mit der 60W-Lampe um das Radio direkt einzustecken?

Mache ich dann trotzdem die von Steffen vorgeschlagenen Messungen oder gehe ich jetzt anders vor?

VG Tobias
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#53
Das klingt doch gut, dann gibt es keinen Kurzschluss. Damit hat sich mein Vorschlag erledigt. Du kannst, würde ich sagen, das Radio direkt anschließen und die Spannungsmessungen machen, eine Messleitung an Masse und die andere jeweils an einen Anschluss des Doppelelkos. Du solltest die angegeben 280 bzw. 225 V messen (bzw. etwas mehr wegen der höheren Netzspannung).
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
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Viele Grüße!
Shy Steffen
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#54
...60W Glühbirne ist schon nicht schlecht, die Lampe darf aber deutlich mehr Leistung haben, das kann man sich ganz einfach überlegen, die Randbedingungen sind (über die Vorschalt-Lampe wurde ja schon viel geschrieben...):

- Bei Soll-Stromaufnahme soll der Spannungsrückgang möglichst nur 10...20% sein, geht aber auch etwas mehr.
- Bei Kurzschluß...Schaltungsfehlern soll der Kurzschlußstrom wertvoller Bauteile nicht überschritten werden

Wenn also ein Radio 60W Nennleistung hat, darf es ruhig nach dem Ersttest mit 60W eine 200...300W-Birne sein (ich hab nicht nur Befürworter dafür, halte mich aber strikt an die Physik...), der Kurzschlußstrom wird ja trotzdem noch auf 1...2A begrenzt, das kann natürlich für einen Netztrafo schon zu fett sein, deshalb beginnt man auch mit 60W, damit harte Kurzschlüsse weniger Strom sehen... Ganz vorsichtige Leute beginnen mit 15...25W, was völlig ok ist, und steigern langsam, wobei das Ergebnis bei 60W bei Dir schon gut aussieht.

Bei Röhrengeräten sind andere Mechanismen zu beachten, als z.B. bei einer Transistor-Endstufe, z.B. daß zunächst die Heizleistung da ist und dann erst die Anodenleistung dazukommt.. Bei Transistor schaltet man den Widerstand nicht in die Netzzuleitung, da geladene Elkos trotzdem Schaden-Energie in die Transistoren geben können usw....

Wenn sich beim Ersttest zeigt, daß die Elkos formiert werden müssen, sollte man dies getrennt durchführen mit deutlich höheren Vorwiderständen.
Mindestens die Koppelkondensatoren zu Endröhre(n) müssen trotzdem immer pauschal ausgetauscht werden ! Die Strombegrenzung verhindert hier womöglich auch Schaden, man solls aber nicht drauf ankommen lassen...

So wie Du es beschreibst, könntest Du ein direktes Einschalten ruhig mal wagen, wenn
- Koppel-C zur Endröhre getauscht ist
- die Elkos überwacht werden, ob sie heiß werden (besagtes Formierungsproblem).

Gruß Ingo
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#55
Am Doppel-Elko messe ich 225V und 284V - besteht da jetzt noch Handlungsbedarf?

@Ingo: in einem früheren Post wurde geschrieben, dass der Koppel-Kondensator wahrscheinlich nicht getauscht werden müsse, da er keiner der gefährlichen Typen sei. Kann ich herausfinden, ob er bleiben kann?
- die Elkos werden zumindest nach den paar Minuten Betrieb nicht heiß - wie schnell geht das?

- was messe / tue ich als nächstes?

VG Tobias
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#56
...wenn sich aus dieser Einschätzung ergibt, daß der Koppel-C i.O ist, kann er zunächst bleiben, Ruhestrom der Endstufe im Auge behalten...

Wenn die Elkos kühl bleiben und die Spannung sich gut aufbaut, besteht bezüglich der Elkos kein grund zur Sorge... nach ein paar Min Betrieb nochmal kontrollieren (z.B. nach 5...10min, ausschalten, Elkos anfassen... muß kühl bleiben, manchmal erwärmt sich ein Elko duch naheliegende Hitzequellen...)

Gruß Ingo
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#57
Auch nach einigen Minuten bleiben die Elkos kalt.
Die von Steffen genannte Heizspannung (ca. 7V) messe ich zw. Masse und Elko C60?
Dort messe ich nur 6,0V, im Schaltplan steht 6,5V.

Ich habe jetzt auch mal die Dipol-Antenne angeschlossen. Ausser einem Dauerrauschen (Taste UW ist hier richtig, oder?) macht das Radio keine Töne.

Gibt es weitere Funktionsprüfungen?
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#58
Da bist du auf der falschen Fährte… Der C60 ist an der Kathode der EL41. Was du dort misst, ist die Kathodenspannung gegen Masse. BTW: Die 6 V sollten passen. 

Die Heizspannung misst du am besten an einer der Skalenglühlampen. Die sind zu allen Röhrenheizungen parallel geschaltet. 

UW ist schon mal gut. Als Antenne reicht auch ein längerer Draht. Anschließen musst du ihn von hinten betrachtet ganz links. 

Falls du einen langen Draht hast, kannst du auch mal auf KW oder LW umschalten. Dann muss der Draht aber an den Anschluss für Antenne (rechts daneben der obere). Abends sollten da auch Sender zu finden sein. 

Rauschen ist zunächst ein guten Zeichen. Lässt es sich denn lauter und leiser stellen?
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#59
Danke Steffen, hier sind es 7V!
Und mit richtig eingerasteter UW-Taste hab ich sauberen Empfang mit gutem Klang! Smiley34 

GANZ HERZLICHEN DANK für eure Hilfe!

Für heute mache ich Schluß, später frage ich mal nach dem Einbau eines Bluetooth-Empfängers...

Jetzt höre ich noch ein bisschen Radio!

Gute Nacht und viele Grüße
Tobias
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#60
2 Nachträge:

Nachdem das Radio gestern Abend etwas länger (ca. 45 min) in Betrieb war, waren die Elkos schon etwas warm geworden, vielleicht aber auch durch die Wärme der anderen Bauteile.

Und dann war da wieder der etwas unangenehme, leicht stechende Geruch, den ich nach dem ersten Einschalten vor vier Wochen vielleicht fälschlicherweise mit einem defekten Trafo oder Gleichrichter in Verbindung gebracht hatte (damals war er aber noch deutlich stärker). Ist das vielleicht nur der typische Röhrenradio-in-Betrieb-Geruch? Wird das weniger, wenn ich das Radio noch weiter reinige? Womit geht das am besten?

Viele Grüße
Tobias
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