29.01.2022, 22:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2022, 22:39 von saarfranzose.)
der Akkord war unvollständig und Meikel hatte es mir zum Basteln überlassen. Ich versuchte erst das Chassis zu reparieren, und es spielte auch. Aber nur auf einem Wellenbereich. Es gab noch abgerissene Drähtchen am Spulensatz die ich nicht zweifelsfrei zuordnen konnte.
Eine schönere Herausforderung war es das fehlende Frontgitter neu zu entwerfen. Und damit das Radio nutzbar wäre integrierte ich in das Gitter einen kleinen digitalen UKW-Baustein. Nun müsste noch ein kleines Netzteil rein, die Bedienelemente umgebaut werden und ein TA-Eingang eingebaut werden. Aber ich überlegte es mir anders. Ich wollte dann doch nicht das Chassis so massiv umbauen. Deshalb baute ich es aus und archivierte es im kompletten Zustand. Ich druckte einen Skalenhintergrund, in den die Scheibe eingelassen wird, Tasten-Dummies und eine Strebe als Halter für das Mini-Netzteil. Das Laustärkepoti gehört zu einer LM386-Platine zur NF-Verstärkung. Zur Bedienung des Empfangsteiles kam auf die rechte Seite ein loser Encoder. Dessen Drehbewegung (ohne Richtungsauswertung) schaltet die Speicherplätze weiter. Ein etwas längerer Druck auf den Encoder startet den Suchlauf mit der selbstständigen Programmierung der Stationsspeicher. Mit einem kurzen Druck wird der Ton stumm geschaltet, mit einem weiteren Druck wieder hörbar gestellt. Ein Konzept, welches ich schon öfter eingesetzt habe und daß sich sehr bewährt hat. Der große Lautsprecher liefert einen kräftigen Sound. Eine Leuchtdiode in der Mitte der Skala zeigt den Betriebszustand. Die Volume-Einstellung des UKW-Moduls wird nur einmal eingepegelt (hier: auf 10 von 25) und ändert sich dann von selbst nicht mehr. Die Antenne besteht aus einem Stück Litze welches lose im Gerät liegt.
Druckteile:
Frontgitter:
Skalenhintergrund:
Tasten-Dummies:
tasten.JPG (Größe: 26,13 KB / Downloads: 231)
Netzteilträger:
Fotos:
Eine schönere Herausforderung war es das fehlende Frontgitter neu zu entwerfen. Und damit das Radio nutzbar wäre integrierte ich in das Gitter einen kleinen digitalen UKW-Baustein. Nun müsste noch ein kleines Netzteil rein, die Bedienelemente umgebaut werden und ein TA-Eingang eingebaut werden. Aber ich überlegte es mir anders. Ich wollte dann doch nicht das Chassis so massiv umbauen. Deshalb baute ich es aus und archivierte es im kompletten Zustand. Ich druckte einen Skalenhintergrund, in den die Scheibe eingelassen wird, Tasten-Dummies und eine Strebe als Halter für das Mini-Netzteil. Das Laustärkepoti gehört zu einer LM386-Platine zur NF-Verstärkung. Zur Bedienung des Empfangsteiles kam auf die rechte Seite ein loser Encoder. Dessen Drehbewegung (ohne Richtungsauswertung) schaltet die Speicherplätze weiter. Ein etwas längerer Druck auf den Encoder startet den Suchlauf mit der selbstständigen Programmierung der Stationsspeicher. Mit einem kurzen Druck wird der Ton stumm geschaltet, mit einem weiteren Druck wieder hörbar gestellt. Ein Konzept, welches ich schon öfter eingesetzt habe und daß sich sehr bewährt hat. Der große Lautsprecher liefert einen kräftigen Sound. Eine Leuchtdiode in der Mitte der Skala zeigt den Betriebszustand. Die Volume-Einstellung des UKW-Moduls wird nur einmal eingepegelt (hier: auf 10 von 25) und ändert sich dann von selbst nicht mehr. Die Antenne besteht aus einem Stück Litze welches lose im Gerät liegt.
Druckteile:
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Tasten-Dummies:
tasten.JPG (Größe: 26,13 KB / Downloads: 231)
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Fotos:
Gruß,
Jupp
-----------------------------
was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)
Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
Jupp
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