Wenn man den Rotor unterm Dach betreibt, braucht man nur einen Eimer mit loch als schützendes Geheuse drüber zu stülpen. Nur damit die mechanick nicht verstaubt.
Damit kann zum beispiel eine Loop Antenne betreiben werden, denn die braucht ja eigentlich nur eine fiertel umdrehung um den ganzen bereich abzudecken. Sie ist extrem leicht und Kompackt. Mein Prototyp ist fileicht gerade mal 2Kg schwer.
Bei einer fiertel umdrehung sind die fehlenden Zähne eventuel dann auch kein problem mehr.
Fileicht lassen sie sich mit Patex Stabilit einfach wieder herstellen. Kleben und zurechtfeilen.
Wie bein Zahnarzt.
Bei einer Loop unterm Dach werden die auch nicht sofort wieder zerbrechen, denn da zerrt auch kein Wind an der Antenne.
Ich verwende übrigenz den ebensokleinen Stolle Multimatic Rotor (modell 2050)
Der dürfte so in der Selben Grössenordnung sein.
Nur das er seitlich festgemacht wird, (halter für eine SAT Antenne) Der Mast wird von unten durchgeschoben.
Dadurchn habe ich den Rotor ganz unten und schiebe die Masten dan problemlos von unten nach oben in endposition.
Allerdings brauche ich dann ein Lager, damit die 3 gespannten Seile nicht mitdrehen.
Ich habe auch die Bedienungsanleitung wenn die gebraucht wird.
Die geräte sind zwar nicht Baugleich, aber eventuel ist das erste einfahren wichtig.
Da gibt es eine reinfolge welche man einhalten soll.
Das sistem welches Frank auf dem bild zeigt hat mir wegen der Ösen gefallen.
Der Mast steht still, und nur die spitze dreht sich. Kein Lager ist dadurch erforderlich.
Unterm dach ist es aber kein Problem.
Steckt man den Rotor in einen mittelgrossen Blumentopf ist 80% der Loop instalation schon gelungen.
Bei der Gelegenheit ist er auch gleich geerded
Als verbindungs kabel verwended der Stolle nur 3 Adern,
Mein Kempro 400 verwended 5 wenn ich mich nicht recht errinere. Für diese kleinen Rotoren könnte man billiges CAT5 cabel verwenden.
Ich bin schon auf die test gespannt ob beide geräte zusammen funktionieren.