02.02.2022, 13:46
Hallo zusammen,
ein Philips Capella 673 stand schon längere Zeit auf meiner Wunschliste und nun hat es doch mal geklappt.
Der äußere Zustand war nicht mehr so besonders und innen sah es aus wie erwartet.
Der anscheinend Philips-typische "Elko-Aufbau" auf dem Chassis war auch wieder dabei und das Lautstärke-Poti wie befürchtet sehr schwer gängig.
Die Verstellung der Ferritantenne war glücklicherweise noch in Ordnung.
Nach der Reinigung und Kondensatoren-Wechsel sah es schon dann schon besser aus.
Die Netzteil-Elko's waren auch nicht mehr gut (nur noch jeweils 20µf statt 50µF) und wurden mit gewechselt.
Der "Elko-Aufbau" auf dem Chassis wurde teilweise "unter Deck" verlagert und somit auch deutlich kleiner.
Das schwergängige Lautstärke-Poti konnte mit Öl in den Spalt zwischen Achse und Hülse und vielen vorsichtigen Drehversuchen nach und nach wieder gangbar gemacht werden,
also glücklicherweise kein Problem am Schleifer und der Kohlebahn.
Nach der Überarbeitung des Gehäuses und Zusammenbau war der Funktionstest erfolgreich, einen neuer magischer wurde Fächer wurde auch noch "spendiert".
Der Klang ist aus meiner Sicht sehr gut, nicht übermäßig bassbetont sondern ausgewogen und mit klaren Mitten/Höhen.
Gruß Wolfgang
ein Philips Capella 673 stand schon längere Zeit auf meiner Wunschliste und nun hat es doch mal geklappt.
Der äußere Zustand war nicht mehr so besonders und innen sah es aus wie erwartet.
Der anscheinend Philips-typische "Elko-Aufbau" auf dem Chassis war auch wieder dabei und das Lautstärke-Poti wie befürchtet sehr schwer gängig.
Die Verstellung der Ferritantenne war glücklicherweise noch in Ordnung.
Nach der Reinigung und Kondensatoren-Wechsel sah es schon dann schon besser aus.
Die Netzteil-Elko's waren auch nicht mehr gut (nur noch jeweils 20µf statt 50µF) und wurden mit gewechselt.
Der "Elko-Aufbau" auf dem Chassis wurde teilweise "unter Deck" verlagert und somit auch deutlich kleiner.
Das schwergängige Lautstärke-Poti konnte mit Öl in den Spalt zwischen Achse und Hülse und vielen vorsichtigen Drehversuchen nach und nach wieder gangbar gemacht werden,
also glücklicherweise kein Problem am Schleifer und der Kohlebahn.
Nach der Überarbeitung des Gehäuses und Zusammenbau war der Funktionstest erfolgreich, einen neuer magischer wurde Fächer wurde auch noch "spendiert".
Der Klang ist aus meiner Sicht sehr gut, nicht übermäßig bassbetont sondern ausgewogen und mit klaren Mitten/Höhen.
Gruß Wolfgang