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09.02.2022, 19:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2022, 19:07 von paulierwitte.
Bearbeitungsgrund: Link ergänzt
)
Hallo in die Runde,
das Thema ist bereits mehrfach hier aufgetaucht:
Ich möchte euch hier meine Modell vorstellen und über die Reparatur berichten.
Hersteller: VEB Feutron Greiz
Typ: Stelltransformator
Modell: Stelltransformator Type 1223
Baujahr: 1968
Stromversorgung: Wechselstrom
Bedienelemente: Mehrfachschalter für Spannungseinstellung
Gehäuse: Kunststoff grau
Anschlussmöglichkeiten Rückseite: Schuko-Steckdose, Netzzuleitung
Abmessungen: 183 x 155 x 108 mm
Gewicht: 3,1 kg
Neupreis: 116,- Mark (der DDR)
Zustand bei Erhalt:
Das Gehäuse ist mit Beschädigungen. Ein Ausbruch an der Rückwand sowie Verschmorungen auf der Oberfläche sind zu finden.
Die Technik sieht aus wie neu. Einzig das Voltmeter ist so nicht mehr zu gebrauchen, da sich der Druck (Skala) abgelöst hat.
Auf meine Suchanfrage hier im Forum hatte ich viele Rückmeldungen. Zum einen habe ich jetzt mehrere Vorlagen, um eine neue Skala zu erstellen, zum anderen habe ich ein komplettes Voltmeter in sehr gutem Zustand bekommen (Danke Thorsten!!).
Die Scanvorlagen (Danke Michael!!) darf ich hier zur Verfügung stellen. Zwei weitere Abbildungen findet ihr in der Suchanzeige.
Nochmal etwa zur Technik. Wir haben hier einen Spartrafo. Das bedeutet, dass es keine getrennten Primär- und Sekundärwicklungen gibt.
Bild bitte anklicken, um eine besser aufgelöste Version zu sehen
Funktionsweise (am Beispiel der Schalterstellung 3):
- In Schalterstellung 3 ist St 1 über den Trommelschalter mit Anschluss 3 des Trafos verbunden. Anschluss 4 des Trafos geht immer an Bu 1.
- Eine der Anschlussleitungen geht direkt an den Ausgang.
- Der Primärstromkreis geht über den Anschluss 3 an die Netzseite.
- Der Sekundärstromkreis geht immer über Anschluss 4 an den Ausgang.
Die Primärspannung liegt an einem längeren Teil des Trafos an als die Sekundärspannung. Das ist recht gut zu erkennen. Die grüne und blaue Markierung innerhalb der Trafowicklung zeigen das deutlich. Daher wird heruntertransformiert. Bei den Schalterstellungen 1 und 2 haben wie ebenfalls diesen Effekt. Schalterstellung 4 gibt 1 : 1 die Netzspannung auf den Ausgang. Ab Stellung 5 wird hochtransformiert, da die sekundär wirksame Länge der Trafowicklung größer ist als die primärseitige.
Höher auflösende Bilder und weitere Informationen gibt es hier: https://roehren-radio.eu/altes/elektrote...type-1223/
Das soll es zunächst gewesen sein, nach der technischen Prüfung kommt Teil 2.
Da die Lichtgeschwindigkeit größer ist als die Schallgeschwindigkeit, hält man viele Menschen für helle Köpfe … … bis man sie reden hört!
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Viele Grüße!
 Steffen
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Auf der Oberfläche sind keine Verschmorungen, sondern Abdrücke von der jahrelangen Lagerung des Netz Kabels auf dem Gehäuse. Kunststoffe habe nun mal die Eigenheit auszugasen. Beide Kunststoffen, Plastegehäuse und Kabel haben sich dort nicht " vertragen".
Sieht man auch oft bei Plattenspieler Deckel, wenn das Anschlusskabel des Plattenspielers lange draufliegt.
Habe immer soviel Arbeit, das ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Genau, wie Frankt schreibt.
Die PVC-Isolation der Kabel enthält Weichmacher, die nich fest mit dem PVC verbunden, sondern nur eingelagert sind. Die entweichen mit den Jahren und das PVC wird hart. Einige Kunststoffe sind in der Lage diese Weichmacher aufzunehmen und verformen sich durch die Auflagekraft des PVC-Kabels.
So entstehen diese Spuren.
Aber nicht jeder Kunststoff ist davon betroffen.
Villeicht gibt es einen Kunststofffachman hier, der da mal noch mehr Licht ins Dunkel bringen kann.
Viele Grüße
Bernd
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Hallo Bernd, hallo Frank,
danke für eure Erläuterungen zum Thema.
Ich habe das mal nachgelesen:
Offensichtlich geht es um Diethylhexylphtalalt (DEHP), was massenhaft als Weichmacher eingesetzt wurde. Es besteht keine chemische Bindung mit dem PVC, lediglich die physikalischen Eigenschaften (in diesem Falle die Härte des Materials) werden verändert. DEHP gast mit der Zeit aus, was alle als den typischen Geruch nach Plastik kennen.
Auf der Oberfläche des Gehäuses hat das Zeug dann genau das gemacht, wozu es da ist… Da reicht offensichtlich bereits der geringe Auflagedruck des Kabels aus, um mich auf die falsche Fährte (Verschmorungen) zu locken.
Zu Ende gedacht heißt das auch, dass ich die Netzleitung erneuern werde. Was ich rein optisch mit den „Kringeln“ mache, weiß ich noch nicht. Vermutlich gar nichts, der Feutron wird schließlich nicht in meinem Wohnzimmer stehen  .
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Viele Grüße!
 Steffen
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(09.02.2022, 19:05)paulierwitte schrieb: - Der Primärstromkreis geht über den Anschluss 3 an die Netzseite.
Moin!
Bis du sicher?
Der Netzanschluß geht doch zuerst auf den Schalter und dann je nach dessen Stellung auf die Anschlüsse 1-14.
Die Ausgangsbuchse ist immer an Anschluß 4, das hast du richtig gesehen.
LG
Schorse (Björn)
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(10.02.2022, 18:16)Schorse schrieb: (09.02.2022, 19:05)paulierwitte schrieb: - Der Primärstromkreis geht über den Anschluss 3 an die Netzseite.
Moin!
Bis du sicher?
Der Netzanschluß geht doch zuerst auf den Schalter und dann je nach dessen Stellung auf die Anschlüsse 1-14.
Die Ausgangsbuchse ist immer an Anschluß 4, das hast du richtig gesehen.
LG
Schorse (Björn)
Hallo Björn,
Steffen hatte geschrieben "Am Beispiel Schalterstellung 3" um die Funktionsweise zu erklären.
Grüße
Andy
Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.
Zitat von Sir Isaac Newton
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*Brille putzt*
Ok, hab nichts gesagt.
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Hallo Freunde,
nachdem alle Brillen geputzt sind  , geht es nun mit dem Bericht weiter.
Zunächst zeige ich das Messgerät von innen:
Auf dem Trafo sind die Anschlüsse mit den Nennspannungen aufgedruckt:
676E2BE4-A335-4F41-BF07-EF42639253CD.jpeg (Größe: 44,81 KB / Downloads: 270)
Die Spannungsversorgung habe ich geprüft, die Sicherung gereinigt und die Zugentlastung des Netzkabels erneuert:
B02977BA-98B1-43C9-B805-EA7ACE9808F5.jpeg (Größe: 33,76 KB / Downloads: 269)
A152CFE0-855A-4651-A5E8-5F5BAAA1E91D.jpeg (Größe: 59,64 KB / Downloads: 267)
5E36F35E-6DF1-4830-A6AB-85C2A2BA4397.jpeg (Größe: 79,76 KB / Downloads: 269)
Es gibt 14 Schalterstellungen. Im Originalzustand können Spannungen zwischen 215 V und 318 V eingestellt werden. Die Netzspannung lag während der Messung bei 233 V.
Nach dem Umlöten auf Anschluss 9 des Trafos liegen die Spannungen jetzt zwischen 187 V und 277 V. In Schalterstellung 7 liegen 220 V an.
Ich habe auch eine Messreihen mit Anschluss 8 aufgenommen. Alle Werte können auf meiner Webseite nachgelesen werden.
Ich muss nun noch das neue Messgerät einbauen und kleinere Reparaturen am Gehäuse vornehmen. Also… dranbleiben!
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 Steffen
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11.02.2022, 12:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2022, 12:32 von Reflex-Kalle.)
Hi Steffen,
die Feutrons sind dafür gedacht, dass man bei einer bestimmten Netzspannung im Bereich von 165...242V~ eine bestimmte Ausgangsspannung von 220V~ einstellen kann. Dazu wird mit dem Schalter die der jeweiligen Netzspannung entsprechende Anzapfung des Spartrafos primärseitig geschaltet und sekundärseitig die gewünschte Ausgangsspannung immer an der selben Anzapfung entnommen.
Will man das umgekehrt mit einer bestimmten Netzspannung und einstellbarer Ausgangsspannung betreiben, muss man Eingang und Ausgang gegeneinander vertauschen
Andernfalls liegen bei dir die vollen 230V im schlimmsten Fall an der Teilwicklung für nur 165V des Trafos. Ob das dem Trafo noch gut bekommt?
Gruß
(Reflex-)Kalle
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Hallo Kalle,
der Spartrafo darf nicht als ohmscher Spannungsteiler betrachtet werden. Lies mal bitte hier ab #15 und besonders #17.
Da die Lichtgeschwindigkeit größer ist als die Schallgeschwindigkeit, hält man viele Menschen für helle Köpfe … … bis man sie reden hört!
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 Steffen
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Nö, ganz so einfach kann man das nicht interpretieren. Es ist und bleibt ein Transformator und die Wicklung für die zugeführte Primärspannung muss für diese auch (in etwa) dimensioniert sein. Das bestimmt nähmlich den maximalen Magnetfluss im Kern ohne sekundäre Last des Trafos. Die Leerlaufstromaufnahme steigt also, wenn an dem Wicklungsteil für 165V die 230V Netzspannung anlegt und wenn man Pech hat, erreicht man so auch die Kernsättigung, die zu weiterer Erhöhung der Stromaufnahme führt. Etwas entschärfend ist es, dass es sich hier um einen M85 Kern handelt, der nie ganz ohne Luftspalt ist und der Kernsättigung entgegenwirkt.
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11.02.2022, 18:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2022, 18:23 von paulierwitte.)
Ich habe das Ganze jetzt zum Anlass genommen und Messungen durchgeführt. Für den Leerlauf habe ich einmal mit Anschluss an Pin 9 (oben) und ein weiteres Mal an Pin 4 (Originalzustand, unterer Teil der Graphik) gemessen. Zur besseren Visualisierung habe ich beide Messreihen als U-I-Diagramm eingefügt.
Worüber ich selbst zunächst erstaunt war, ist, dass die Leerlaufströme eingangsseitig unabhängig von der Spannung sind. Einzig die Schalterstellung entscheidet. Andererseits stützt das Scottys Aussage (#16).
Gemessen habe ich analog, das digitale Messgerät hätte sicher leichte Abweichungen gezeigt.
Jetzt habe ich im zweiten Schritt mein Jalta 506 angeschlossen und die Ströme bei jeweils eingestellten 220 V sowie bei Netzspannung (Schalterstellungen 4 bzw. 9) gemessen. Hier gibt es allerdings Unterschiede. Erwartet wird bei einer Leistungsaufnahme von ca. 50 W eine Stromstärke von 220 mA.
- Pin 4: U = 222 V | I = 190 mA; U = 233 V | I = 220 mA
- Pin 9: U = 220 V | I = 215 mA; U = 234 V | I = 235 mA
Hier sind die Stromstärken tatsächlich etwas höher (+16% bzw. +9%).
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 Steffen
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Deine Tabelle(n) zeigen doch sehr deutlich, wie der primärseitige Leerlaufstrom zunimmt und das um ca. eine Zehnerpotenz, wenn man am 165V Anschluss des Trafos (Schalterposition 14) die Netzspannung von 230V anliegend hat. Das meinte ich und für die Betriebsweise ist der Spartrafo eben nicht ausgelegt. Wenn man eine im Bereich von ca. 165…242V einstellbare Ausgangsspannung bei relativ konstanter Netzspannung von ca. 230V haben will, sollte man die „umgekehrte“ Schaltung von mir verwenden, die in diesem Fall richtiger wäre.
Gruß
(Reflex-)Kalle
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interessant, was ihr mit euren Freutron's alles so veranstaltet 
Ich hatte solch ein Gerät, um die anliegende Netzspannung von 235V auf 220V runter zu regeln und daran ein Röhrenradio anzuschließen. Diesen Zweck hatte der Feutron gut erfüllt.
Was die Lackqualität der Anzeigeinstrumente anbetrifft, ja da hatte man bei Kiesewetter so seine Probleme. Schlimmer war es bei den Instrumenten für die Seefahrt, die Salzluft beschleunigte den Prozess.
Gruss Jürgen
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Hallo Jürgen,
wo du recht hast…
Seine Funktion erfüllt das Teil auch ohne „Umbau“. Der Thread war zwar so nicht gedacht, aber manchmal kommt es zu Diskussionen über die Funktion der Geräte.
Für mich ist das immer wieder ein Quell an neuem Wissen.
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 Steffen
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11.02.2022, 21:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2022, 21:34 von paulierwitte.)
Hallo Freunde des Feutron,
ich habe das Gerät jetzt wieder zusammengebaut. Unabhängig davon, ob ich den Trafo richtig oder falsch „umgebaut“ habe, habe ich einiges dazugelernt. Darum geht es ja auch.
Hinter der 220-V-Stellung ist eine Glimmlampe eingebaut. So kann man von weitem sehen, ob die Spannung richtig eingestellt ist.
Er gesellt sich zu seinen „erwachsenen Geschwistern“, die die Spannung automatisch konstant halten.
Weitere Informationen sowie ein Video findet ihr hier: https://roehren-radio.eu/altes/elektrote...type-1223/
Im letzten Teil werde ich noch berichten, wie ich die Skala des ausgebauten Voltmeters erneuert habe.
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 Steffen
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(11.02.2022, 21:23)paulierwitte schrieb: Hinter der 220-V-Stellung ist eine Glimmlampe eingebaut. So kann man von weitem sehen, ob die Spannung richtig eingestellt ist.
Hallo Steffen,
das Ding mit der eingebauten Glimmlampe ist mir noch nicht untergekommen, aber sehr interessant.
Kannst Du bitte mal näher ergründen wie die Glimmlampe im Messgerät verschaltet ist?
Diese Dreheiseninstrumente haben eine Spule und dazu mehrere Vorwiderstände.
Liegt die Glimmlampe über der Spule und ist eigentlich ein Überspannungsschutz?
Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
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11.02.2022, 21:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2022, 21:45 von radioharry.)
Glimmlampe bei diesem, wäre mir neu.
Gab aber nen Stellrafo mit 2 Glühlampen, die unterschiedlich leuchteten und bei 220 V leuchteten diese gleichstark
M.f.G.
harry
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Hallo Manfred,
Ich hoffe ich darf mal vorgreifen...
Die Glimmlampe hatten eigentlich die meisten (oder gar alle?) dieser Feutrons.
Die macht nix außer leuchten und mit dem Messgerät ist sie nicht "verbunden".
Die Konstrukteure hatten sich damals was dabei gedacht.
Sie sitzt genau unter der 220 Volt Marke. Wandert der Zeiger hoch oder runter, sieht man die die Glimmlampe und weis das man reagieren und die Spannung nachregulieren sollte.
Viele Grüße,
Axel
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta!
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Axel, wo in diesen Bildern sieht du die Glimmlampe ?
M.f.G.
harry
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