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Hallo Leute,
ich möchte euch meinen Neuerwerb vorstellen. Als “Lohn” für die Reparatur des Neckermann Hamburg habe ich dieses Gerät bekommen.
Hersteller: Tech Instruments Tokio
Typ: Röhren-Emissions-Tester
Modell: TC-2
Baujahr: ca. 1960
Stromversorgung: Wechselspannung 220 V
Bedienelemente: EIN/AUS-Schalter, Taster Test, 10 Schiebeschalter 4-stufig (F: Filament, N: Neutral, P: Plate, K: Cathode), 1 Drehschalter 7-stufig (Heizspannung), 1 Potentiometer (Last)
Gehäuse: Stahlblech lackiert
Abmessungen: 250 x 65 x 205 mm
Das Potentiometer war “verbruzzelt” und musste getauscht werden. Hinzu kamen zwei Kondensatoren mit deutlich gestiegener Kapazität.
Danach habe ich Messungen mit realistischen Ergebnissen erhalten. Ich habe zwar keine Möglichkeit zu vergleichen, aber vor dem Tausch des Potentiometers war immer Vollausschlag. Danach habe ich bei verschiedenen Röhren Werte zwischen 40 und 95% ermittelt.
Ein wenig reinigen - und fertig! Jetzt habe ich ein Gerät, um zumindest die Emission zu prüfen. Das Grundprinzip besteht hier darin, die Elektroden zusammenzuschalten, so dass eine Diode entsteht. Damit das richtig an den 10 Schaltern eingestellt werden kann, benötigt man Tabellen, die dabei waren und gerade von mir in eine Datenbank eingepflegt werden.
Der vollständige Reparaturbericht findet sich hier.
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
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Viele Grüße!
Steffen
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Guten Abend Steffen
Es ist ein einfacher Röhrenprüfer, der in den meisten Fällen eine Aussage GUT-SCHLECHT anbietet.
Über dieses Fernost-Gerät wurde in der Vergangenheit schon mehrfach geschrieben und zwar über die
gefährlichen Spannungen, welche an den Elektroden anliegen !!!
TC2rt-n.JPG (Größe: 38,67 KB / Downloads: 688)
In der Originalversion ist zur Spannungsversorgung ein Autotransformator eingebaut, d.h. es können 230V gegenüber Erde an den Elektroden stehen.
Wenn Interesse besteht, kann ich dir eine Modifikation anbieten. Dazu wird die Netzeinführung auf 3-pol. Schuko verändert. Ist sowieso schon erforderlich bei einem Metallgehäuse....
Weiterhin zeigt dir eine Glimmlampe an, dass der Netzstecker richtig rum eingesteckt wurde und damit KEINE gefährlichen Spannungen gegen Erde auftreten können. Eigentlich wenig Aufwand....
Sag' mal bescheid....
Gr. Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
die Problematik ist mir bekannt. Mein TC-2 hat bereits eine drei adrige Zuleitung. Das Gehäuse liegt an grün-gelb.
Spartrafos sind immer mit Vorsicht zu genießen. Bei den Messungen gilt es ohnehin, eine gewisse Disziplin einzuhalten.
Danke für das Angebot. Du könntest ja deine Schaltungsveränderungen hier posten. Die sind sicher von allgemeinem Interesse und ergänzen meine Vorstellung sinnvoll.
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Steffen
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Meines hat keinen Spartrafo sondern einen richtigen Trafo mit getrennten Wicklungen.
Gruß Nad
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Ok Steffen.
Zitat:Spartrafos sind immer mit Vorsicht zu genießen. Bei den Messungen gilt es ohnehin, eine gewisse Disziplin einzuhalten.
Das ist schon richtig, was du da schreibst. Und bei den Allglas Noval- sowie Miniaturröhren kann so schnell nichts schief laufen.
Aber wie sieht es bei den Oktaltypen aus? Ich denke (als Beispiel) an die Ganzmetallröhre 6SK7.
Besteht da nicht die Gefahr, dass man die mit der Hand umgreift und kann die dann nicht mehr loslassen
Na dann, gute Nacht....
Wolfgang
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Hallo Steffen,
so einen Tester besitze ich auch und dieser ist ebenfalls mit einem Trenntrafo bestückt.
Ich hatte aber kleine Umbauarbeiten vorgenommen:
Viele Grüße,
Rolf
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? super
Gruß Nad
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Hmm das sollte ein smilie Daumen hoch werden, kein Fragezeichen.....gute Idee mit der Erweiterung. Bei mir war eine Feder der Schublade mit der Tabelle gebrochen, da hab ich die Schublade verschraubt, eine Zugentlastung für das Netztkabel und eine Feinsicherung eingebaut. Das Poti war bei mir auch kaputt.
Gruß Nad
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Hallo zusammen
Hier ist also der Verbesserungsvorschlag, welcher die elektrische Sicherheit bei der Mehrheit der TC-2 RPG erhöht.
L.G. Wolfgang
TC-2-sch3.jpg (Größe: 101 KB / Downloads: 682)
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Hallo Wolfgang,
ich habe mein Gerät gerade nochmal geöffnet. Einerseits habe ich den Spartrafo verbaut, andererseits hat bereits jemand den Schutzleiter an das Gehäuse gelegt. Lediglich die Glimmlampe fehlt noch. Ich habe das Teil „ausgephast“, d. h. ich weiß, wie herum ich den Stecker in meiner Werkstatt einstecken muss. Die Lösung mit der Glimmlampe ist deutlich komfortabler. Danke!
LG, Steffen
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Steffen
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Hallo Rolf,
der Umbau ist eine klasse Idee. Ich plane bereits… Neben den weiteren Röhrenfassungen kann ich da auch die von Wolfgang vorgeschlagene Glimmlampe einbauen (oder sogar einen zusätzlichen Trenntrafo).
Ich habe gerade testweise eine Glimmlampe eingebaut. Da ich nichts anderes da hatte, kam eine Glimmlampe zum Einsatz, die normalerweise in Schaltern (z. B. bei der Treppenhausbeleuchtung) als Orientierung eingebaut ist. Da ist der Vorwiderstand bereits enthalten.
“Richtig” herum:
977659FB-8527-487A-9E07-3E9674FF88CF.jpeg (Größe: 45,69 KB / Downloads: 603)
“Falsch” herum:
30A6C699-76AE-4A61-91CC-D8A91DA6A0D8.jpeg (Größe: 41,29 KB / Downloads: 602)
Die Glimmlampe ist auf der Seite ohne Schalter, so dass sie bereits VOR dem Einschalten leuchtet.
Zu deinen zusätzlichen Fassungen: - Wie hast du verdrahtet?
- Woher nimmst du die Einstellungen für die Schalter am TC-2?
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Steffen
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Hallo zusammen,
ich habe mir mal etwas Zeit genommen, ein paar Fragen zu beantworten:
Vorweg,
bei dem TC-2 und den ähnlichen Geräten, wie z.B. dem TE-15 / TE50 / K-119,
handelt es sich nur um einfache Emissionstester.
Die zu prüfende Röhre wird als Gleichrichter geschaltet, meistens über die Strecke Kathode – G1, eine per Poti einstellbare Last angelegt und der sich dabei einstellende Strom gemessen.
So hat man recht schnell eine Aussage, ob die Röhre noch (genug) Emission hat oder nicht…
Der TC-2 war mein erstes Röhrenprüfgerät, leider fehlten ihm ein paar Fassungen für ältere Röhrentypen, so war ich gezwungen, diese nachzurüsten:
Zunächst ein passendes Holzköfferchen besorgt,
Außenmaße = 34,5cm x 25cm x 9,5cm
den TC-2 hineingesetzt und von unten festgeschraubt.
Daneben ein Brettchen, auf welchem die fehlenden Fassungen montiert wurden, wobei die Rimlock-Fassung (Pico-8) noch aufs Prüfgerät passte.
Die Verdrahtung ist recht einfach, da die Anschlüsse aller Fassungen parallel geschaltet werden.
Es müssen nur gleiche Pin-Nummern miteinander verbunden werden.
So geht jeder Pin-1 der einen Fassung an den PIN-1 der nächsten Fassung und so auch an den Schiebeschalter-1,
jeder Pin-2 der einen Fassung an den PIN-2 der nächsten Fassung und so auch an den Schiebeschalter-2 und so weiter.
Man benötigt natürlich eine Durchnummerierung,
dazu hatte ich die Sockel-Nummerierung des Holländischen Buches
“Tube and transistor HANDBOOK“ (De Muiderkring, Bussum) zugrunde gelegt.
Die gleiche Nummerierung wird auch meistens bei Röhrenbeschreibungen
im “radiomuseum.org“ benutzt.
Hier die Röhren-Fassungen, so wie ich sie durchnummeriert hatte:
wobei der Pin-10 der Dekal-Fassung mit dem Außenanschluss, also dem Schalter
TC verbunden ist
Wie stellt man nun die Schiebeschalter für eine Prüfung ein?
Hier zunächst zu einem PDF-File auf einer Holländischen Seite,
dort sind schon die meisten neueren “Gebrauchs-Röhren“ aufgeführt:
https://www.hupse.eu/radio/docs/HonorTE50User.pdf
Dort geht es zwar um den TE-50, die Werte dürften aber für den TC-2 gleich sein,
bei mir funktionieren diese jedenfalls gut.
Leider kann man beim TC-2 weniger Heizspannungen wählen.
Dann gibt es bei “Jogi“ noch eine Tabelle, die man evtl. auch noch gebrauchen könnte:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren-.../TE-50.pdf
Findet man eine Röhre nicht in der Liste, so besorgt man sich zunächst deren Sockelschaltung und die zugehörige Heizspannung.
>> der TC-2 ist noch ausgeschaltet
>> alle Schiebeschalter stehen auf K
>> einen Schiebeschalter für die Röhrenheizung auf F schieben, der andere bleibt auf K
>> alle i.V. – Pins auf N schieben
>> sind Röhren-Elektroden mehrfach nach außen gelegt, so werden auch
diese auf N gelegt!
>> den Schalter FILAMENT auf die richtige Heizspannung stellen
>> den Schalter LOAD auf etwa 30 – 35 stellen, das passt für die meisten Röhren
>> die zu prüfende Röhre einstecken
>> den TC-2 einschalten
>> ca. 30 Sekunden (Aufheizzeit) warten
>> den Schiebeschalter des Steuergitters g1 auf P schieben
>> die Taste TEST/ SHORT drücken
>> der Zeiger des Messgerätes sollte in den grünen Bereich wandern,
dann hat die Röhre noch Emission
>> bei Mehrfachsystemen immer nur einen g1-Schalter auf P stellen
>> Dioden benötigen evtl. eine höhere Einstellung des LOAD-Reglers, bis 100 ist üblich
Beispiel: EAF42
Schiebeschalter-1 auf K
Schiebeschalter-2 auf K
Schiebeschalter-3 auf K
Schiebeschalter-4 auf K
Schiebeschalter-5 auf K
Schiebeschalter-6 auf K
Schiebeschalter-7 auf K
Schiebeschalter-8 auf F
FILAMENT auf D
LOAD auf 30
Röhre einstecken, ca. 30 Sekunden warten
Schiebeschalter-6 auf P
Taste TEST/ SHORT drücken >> Zeiger geht in den grünen Bereich (~62)
Schiebeschalter-6 zurück auf K
Schiebeschalter-3 auf P
LOAD auf 80
Taste TEST/ SHORT drücken >> Zeiger geht in den grünen Bereich (~63)
--------------------------------------------------------
Beispiel: ECH4
Schiebeschalter-1 auf K
Schiebeschalter-2 auf K
Schiebeschalter-3 auf F
Schiebeschalter-4 auf K
Schiebeschalter-5 auf K
Schiebeschalter-6 auf K
Schiebeschalter-7 auf K
Schiebeschalter-8 auf K
Schiebeschalter-TC auf K
FILAMENT auf D
LOAD auf 30
Röhre einstecken, ca. 30 Sekunden warten
Schiebeschalter-6 auf P
Taste TEST/ SHORT drücken >> Zeiger geht in den grünen Bereich (~61)
Schiebeschalter-6 zurück auf K
Schiebeschalter-TC auf P
LOAD auf 30
Taste TEST/ SHORT drücken >> Zeiger geht in den grünen Bereich (~65)
-----------------------------------------------------------------------------
Beispiel: AF3 / AF7
Schiebeschalter-1 auf K
Schiebeschalter-2 auf K
Schiebeschalter-3 auf F
Schiebeschalter-4 auf K
Schiebeschalter-5 auf K
Schiebeschalter-6 auf K
Schiebeschalter-7 auf K
Schiebeschalter-8 auf K
FILAMENT auf C
LOAD auf 30
Röhre einstecken, ca. 30 Sekunden warten
Schiebeschalter-TC auf P
Taste TEST/ SHORT drücken >> Zeiger geht in den grünen Bereich (~62)
usw…….
Viele Grüße,
Rolf
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Hallo Leute,
ich habe eine Webseite mit hinterlegter Datenbank angelegt. Derzeit habe ich zunächst nur sechs Röhren eingepflegt. Die Programmierung hat etwas länger gedauert...
https://roehren-radio.wiki/index.php
Unter "Röhre suchen" könnt ihr künftig die Einstellungen finden. Ein Login ist nicht notwendig (ist nur für mich zum Anlegen der Datensätze). Ich pflege die E-Röhren am Wochenende noch ein. Auf dem Handy ist die Ansicht etwas eingeschränkt, funktioniert aber auch. Besser geeignet sind Tablet oder PC.
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Steffen
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Hallo Steffen ,
Tolle Arbeit ,wenn das alles so klappt wäre sehr schön .Woher weiß man welche Röhren du eingepflegt hast ,gibt es eine Liste ?
Gruß Harald
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Hallo Steffen ,
Kann es sein ,das du in der Anlage Tester den Buchstabe verwechselt hast N; P und für was ist C gedacht .
Gruß Harald
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Hallo Harald,
es gibt bei jeder aufgelisteten Röhre einen Button „Anleitung“, da ist alles erklärt.
Wenn du das Suchfeld frei lässt, wird die komplette Liste angezeigt. Wie bereits geschrieben, pflege ich später einen ganzen Schwung ein. Derzeit sind sechs Einträge vorhanden.
Die Suche ist eine Volltextsuche. Du kannst z. B. „EA“ eingeben und findest alle Röhren, deren Name ein EA enthält.
Noch ein wenig Geduld… Dann habe ich alles drin, was wichtig ist.
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Steffen
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Hallo Steffen ,
Ich weiß es ist eine Menge Arbeit ,die du hast .Meine Frage ,muss E nicht P sein und für was ist C ?
Gruß Harald
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Hallo Harald,
das passt schon alles:
F = Filamant (Heizfaden)
N = neutral (Diese Anschlüsse sind mit keinem anderen verbunden)
E = P = Anode
C = Gitter 1
Load ist der angelegte Außenwiderstand
Wenn du ganz rechts den Button "Anleitung" klickst, wir jeweils passend zur Röhre alles genau erklärt. Warum die Buchstaben so gewählt sind, weiß ich nicht. Ich fand das anfänglich auch irritierend.
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Hallo Rolf,
nachdem ich die Programmierung fertig habe, habe ich mir deine Erklärungen gründlich durchgelesen. Vielen Dank für diese ausführlichen Beschreibungen!!
Das Erweiterungs-Projekt ist fest eingeplant. Eine Außenkontaktfassung sowie die für Stahlröhren habe ich im Fundus. Rimlock muss ich mal suchen... Irgendwo steht gewiss ein Chassis zum Zerlegen. Bei der von dir gezeigten Bauweise ist ja immer noch Platz zum Nachrüsten, falls ich direkt nichts finde.
Kann man denn auch die Europasockel mit einbeziehen oder spricht etwas dagegen?
Die Funke RPG sind meines Wissens auch Emissionstester. Wo liegt der Unterschied?
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Steffen
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Hallo Steffen ,
Ich muss dich noch einmal stören ,bei den Tester in der Spalte C soll doch G1 sein welche Taste muss ich da verschieben für das G1
Gruß Harald
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