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Sonneberg Consul Super 697/57 - Problem bei UKW Empfang
#1
Hallo in die Rund ,
hat jemand einen orginal Schaltplan von dem Sonneberg Consul Super 697/57 ??
lg
Ralf
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#2
U.a. findest du den hier oder beim Radiomuseum.org
https://www.nvhr.nl/gfgf/schema.asp?Zoek...mitted=yes
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#3
Hallo Harry,
dankeschön für deine Hilfe.
Den habe ich bereits.
Ich habe einen orginalen ,der mit den Röhrenspannungen hinterlegt ist.
Jedoch ist das eine total verschwommene Kopie, bei der man nichts mehr lesen kann !
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#4
Was hast Du denn jetzt, einen Originalen Schaltplan oder eine Kopie? Und bei einer Suche wäre es ganz hilfreich zu posten, was Du schon hast und gleich mitzuteilen, warum das nicht reicht. Dann brauchen fleißige Helfer das nicht mehr zu empfehlen.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#5
Hallo in die Runde,

ich dachte ich tu Mir leichter,da da die Pin Spannungen hinterlegt sind. Ich kann sie aber auf meinem "Orginal Plan,von dem Ich eine Kopie habe" nicht erkennen da der Plan verschwommen ist.

Ich habe vorher eine Eingangsbefundung an dem Radio gemacht und wollte nun die Spannungen vergleichen.
Ich habe das Radio mal auf Funktion geprüft und folgendes festgestellt:

Nach Einschalten brummt es(kein UKW ,KW,AM und TA zugeschalten.
Nach Betätigen der UKW Taste spielt das Radio Musik und Sender lassen sich einstellen.
Was fehlt ist der Ausschlag des Magischen Auges EM 80. Es tut sich da garnichts. Ebenso habe ich das Gefühl,das das Radio nicht laut genug ist,wen der Lautstärkeregler auf Anschlag ist.
Beim Umschalten auf KW und LW und drehen des DrKo kracht es nur, es lässt sich kein Sender einstellen.

Ich habe die untere Abdeckung schon weggeschraubt und hab gesehen ,das die Kondensatoren bereits gewechselt wurden.

Ich wollte daher als nächstes die Spannungen abgleichen mit dem Schaltplan !
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#6
Dann teile uns mal die Spannungshöhen mit, die an der EABC80 am Pin 9= Anode und EL 84 Pin 3= Kathode, Pin 7 = Anode und Pin 9 = G2, alle gegen Masse zu messen sind Auch wichtig , die Wechselspannung über der Skalen Lampe in Netzwählerstellung 240V/AC Zuvor aber reinige den Wellenschalter und alle Potis, sowie den Drehko mit "Oszillin".......
Und schon bekommst du hier die fachlichen Meinungen dazu.
M.f.G.
harry


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#7
Den kann ich dir anbieten. Die Spannungen stehen an den Röhrenfassungen im Plan unten.
Nicht der Beste aber lesbar.

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#8
Guten Morgen,

Frank du bist klasse,den Schaltplan meinte Ich !!!

Vielen Dank dafür !!
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#9
Dann teile uns mal die Spannungshöhen mit, die an der EABC80 am Pin 9= Anode und EL 84 Pin 3= Kathode, Pin 7 = Anode und Pin 9 = G2, alle gegen Masse zu messen sind Auch wichtig , die Wechselspannung über der Skalen Lampe in Netzwählerstellung 240V/AC Zuvor aber reinige den Wellenschalter und alle Potis, sowie den Drehko mit "Oszillin".......
Und schon bekommst du hier die fachlichen Meinungen dazu.

Guten Morgen die zweite,
habe folgende Werte gemessen( bei UKW Taste) und 220 Volt Sicherungsschalter:
EABC80 PIN9= 64 Volt
EL 84 PIN 3=+7 Volt
PIN 7=265 Volt
PIN 9=250 Volt
Skalenbeleuchtung bei 220 Volt Einstellung= 6,8 Volt und bei 240 Volt sind es 5,9 Volt.
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#10
Somit bist du doch bestens aufgestellt, was die Spannungen im NF-Zweig betrifft, Auch empfehle ich die 240 Netz Einstellung, weil bei dieser, die Heizspannung betreffend, doch recht kleinen Toleranz von max. 8 % näher kommt. Auch verkleinert sich die Netzstromaufnahme in der 240 V/AC Stellung, geringfügig.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#11
Hallo Ralf,

EABC Pin 9 passt. Bei Pin 3 der EL84 musst du nochmal kontrollieren, ob du das Messgerät richtig herum angeschlossen hast, die Spannung muss negativ sein. 
EL84 Pin 7 und 9 erscheinen mir etwas zu hoch. Bei welcher Einstellung hast du hier gemessen, 220 oder 240 V? Sorry, hattest du ja geschrieben  KopfWand
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#12
Steffen, Kathodenspannung gegen Masse gemessen, sind an Endröhren, so auch hier, positiv....
M.f.G.
harry


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#13
Hallo Harry,
nach Umschalten auf 240 Volt wird das Radio noch leiser wie es vorher war.
Das magische Auge rührt sich leider auch nicht .
Kontakte sind sauber !
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#14
Dann mache mal eine Brummprobe, in dem du mit dem Finger den Schleifern des Lautstärke Potis oder Pin 8 der EABC80berührst, dann sollte es aus dem Lautsprecher laut brummen. Vorausgesetz, das der Lautsprecher i.O ist. Evtl. mal nen Fremd n Lautsprecher "an stöpseln"
Das MA kann auch verbraucht sein, evtl. hast du ein besseres zum einstecken.
M.f.G.
harry


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#15
Dann mache mal eine Brummprobe, in dem du mit dem Finger den Schleifern des Lautstärke Potis oder Pin 8 der EABC80berührst, dann sollte es aus dem Lautsprecher laut brummen. Vorausgesetz, das der Lautsprecher i.O ist. Evtl. mal nen Fremd n Lautsprecher "an stöpseln"

Das MA kann auch verbraucht sein, evtl. hast du ein besseres zum einstecken.

OK, Brummprobe am LS Poti positiv,es brummt sehr lau.
Am PIN 8 der EABC brummt es aber irgendwie ist da ein knarzen auch drin. Es hört sich halt anderst an.

Magisches Auge getauscht gegen ein funktionierendes,es rührt sich trotz des Tausches nichts.

Lautsprecher sollten 3,6 OHM haben,real sind noch 2,8 OHM.
Ich schaue mal ob ich noch n anderen habe.
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#16
Zum besseren Verständnis,

automatische Gittervorspannungserzeugung:

Der Anodenstrom fließt durch den Kathodenwiderstand der EL 84 und erzeugt automatisch dabei die Gittervorspannung.
Diese kann lässt sich nur mit einem hochohmigen Röhrenvoltmeter am Steuergitter messen.
Der Kathodenelko stellt das Massepotential her.
Mit der Messung der Spannung an der Kathode kann recht einfach auf die Arbeitsweise der Röhre zugegriffen werden.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#17
Ralf, der Lsp hat eine impedanz von 3,6 Ohm der DC-Widerstand aber ist das was gemessen wird und das sind eben die 2,8 Ohm.
Da es nun laut brummt, kannst du davon ausgehen, das der NF-Zweig arbeitet d.h. ausreichend verstärkt.
Derb Fehler liegt weiter vorn, d.h. evtl. am TA - Umschalter, den durch den geht das Demodulierte HF-Signal, d.h. auch , dieser ist mittels "Oszillin" zu reinigen"
Das MA wird beheizt ??? und bekommt 2 x mehr als 50 V/DC ??
M.f.G.
harry


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#18
Hans, die Kathodenspannung ist in ausreichender höhe vorhanden, siehe Beiträge zuvor.
M.f.G.
harry


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#19
Wenn am Schleifer des Poti lautes NF Brummen hörbar wird, dann am Gitter der EABC erst recht. Schau mal nach.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#20
Ralf, die Anodenspannung läuft auch über die Kontakte des TA-Schalters......da vermute ich ne kontakt Unterbrechung...
M.f.G.
harry


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