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Gespräche, Erfahrungen zu - Elektronikbaukästen ...
#1
Hallo,

vielleicht gibt´s ja schon ein Thema dazu, und ich habe es nicht gesehen (gelegentliches Lesen hier seit längerem).

Ich möchte eine Diskussion zu Elektronikbaukästen und persönlichen Erfahrungen anregen, vielleicht auch Experimenten...

Ich erzähle mal meine Geschichte, meine Erfahrungen...

Also ich kam mit den Kästen schon recht Früh in Kontakt, und hatte mehrere. So genau weis ich es nichtmehr, war aber deutlich in den "Kinderjahren", so unter 10.

Ich hatte immer die Kosmos "X" Kästen, zwar war bald die "XN" Serie, der Nachfolger quasi, auf dem Markt, aber ich blieb bei der X-Serie.

Ich hatte den X1000, von einem Flohmarkt... gebraucht... und irgendwann zu Weihnachten bekam ich quasi die komplette Serie von Eltern und Oma (das war mit unter 12 Jahren das weis ich ganz sicher). Also es war sozusagen der Grundkasten, dann die UKW und IR-Diode Erweiterung aus dem X3000 sowie den X4000 mit Messgerät, Opamp und co.

Mein Vater musste mir die Versuche sehr lange aufbauen, mir war das zu schwer, die Anleitung wurde sowieso nicht wirklich gelesen, hauptsache experimentieren.

Das Bild mit "LED nicht direkt an 9V Batterie halten" regt natürlich zur Neugierde an, und, wie auf der Zeichnung im Buch, ist die LED wortwörtlich explodiert, der Deckel prallte hörbar an der Wohnzimmer (Holz-) Decke ab, und fand sich später in einem anderen Teil des Wohzimmers wieder Smile

Ich hab die Versuche eher immer praktisch aufgebaut, bedeutet, mich hat weniger interessiert, wie genau die Schaltung arbeitet - klar, das war auch schon interessant, aber als Jungspund hat es mich oft überfordert... also die Beschreibung...  --- sondern... damals war ich mehr an der Funktion "was kann man mit der Schaltung machen" interessiert.

Wir hatten ein Spielhaus, der perfekte Einbau Ort für die "Alarmanlage", die bei Aktivierung einen lauten, penetranten Heulton machte... Die Nachbarskinder hatten ihren Spaß, das auszulösen, die Eltern fanden´s irgendwann nichtmehr so spaßig Wink ... und das ganze wurde wieder abgebaut.

Später, als ich mich in der Elektronik weiter entwickelte, baute ich meine ersten "Wechselrichter" (Anfühurungszeichen sind Absicht). Nicht wissend, wie das ganze um den Wechselstrom eigentlich funktioniert, war es einfach nur ein Transistor, der die Primärspule eines Trafos an / aus schaltete.

Für kleinere Verbraucher reichte das... aber natürlich war es schlecht ... Jedenfalls kam mir da der Versuch "Tiefe Töne - Hohe Reicwheiten" sehr hilfreich, der um das TBA820M "AMP" Modul einen Selbstschwingenden Verstärker aufgebaut hatte, der in etwa "irgendwie eine für den Trafo sicher gute Frequenz" erzeugte... dahinter kam "ebenfalls irgendwie" ein Transistor BD437 und ein Trafo...

Hat mir ein "CB Netzteil" kaputtgemacht, weil natürlich aus dem Trafo mehr als 230V rauskamen (wenn auch mit wenig Strom), die aber schön reichen, um große Stütz Elkos in Netzteilen sehr weit aufzuladen...

Wie oft hab ich den TBA820M tauschen müssen hehe...

Generell nutzte ich die Kosmos Boards wirklich sehr lange für Experimente, Prototypen und co... bis ich dann auf Steckboards umstieg... gut, natürlich ist das hier ein Radio Forum, daher wird das Thema angepasst.

Natürlich waren auch die Radioschaltungen interessant.

Ich fand es total faszinierend, mit wenigen Bauteilen einen Radio zu bauen. Detektor, Reflexempfänger und co sagten mir nichts, aber oft war ich enttäuscht über den nicht vorhandenen Empfang... als ich die Radios dann zum spielen brachte, habe ich auch sie genutzt.

Da das ganze in den 90ern stattfand, waren natürlich ettliche Mittelwellensender noch on air. Der 801KHz Sender vom BR war es in meinem Fall, der besonders gut zu empfangen war... und so nahm ich mein Kosmos Steckbrett mit raus, auf die Weide, wo ein Stacheldraht gespannt war... der war die perfekte Antenne... alles angeschlossen konnte ich im Kopfhörer deutlich den Sender hören, der Musik spielte, die überhaupt nicht meinem Geschmack entsprach - egal... so an die 15-20 Minuten "hier und da" hab ich zugehört, einfach der Freude wegen, wie einfach es ist, einen Radio zu bauen (Welche meines Erachtens nach damals nen andren Stellenwert hatten als Heutzutage).

Natürlich war auch der X3000 UKW (Pendel) Empfänger von höchstem Interesse. Das Board wurde so wie es ist genommen, also das Pult und Steckboard, und draussen herumgegangen ... auch auf nen Hügel rauf... man muss ja prüfen, wie der Empfang so ist...

Meine Eltern sahen das, das ich den Radiokram mag, und eines Geburtstages bekam ich dann den "Kosmos Electronic Radio Tech" geschenkt. Ich weis noch, wie überwältigt ich war von dem schieren Angebot von Modulen und Bauelementen, die der Kasten besitzt.

Einiges habe ich nachgebaut, aber auch hier war es leider so, das mir die Theorie / Materie nicht viel half. Das mag zum einen an meinem jungen Alter gelegen haben, zum anderen aber auch daran, das ich wenig Interesse hatte, den Kasten "Lernend -" durchzuarbeiten... also erst die Grundversuche machen, verstehen, wie etwas funktioniert... und später dann eben die Praxisversuche.

Interessant ist, das man mit dem Kasten offiziell MW und UKW Prüfsender bauen darf / soll. Natürlich haben die Sender extrem wenig Leistung, und es gibt auch eine Geschichte "Ja an diesen einfachen Sendern keine große Antenne anschließen"... aber dennoch war es genau das, was ich als Jungspund tat - nicht wissend, was Oberwellen sind, und von Antennenanpassung hatte ich eh keine
Ahnung.

Mein damaliger Kumpel machte mich überhaupt erst darauf aufmerksam. Der meinte so in etwa "Also dieses Experiment Sprechfunk mit Amplitudenmodulation ist doch nix andres wie nen Radiosender für Mittelwelle oder?"

Nachgebaut, ja, man kann die Stimme, die man in den Lautsprecher spricht, im Radio hören... Statt Mikrofon einen Kassettenrecorder (Der um ein ordentliches Mikrofon, einen CD Spieler...) erweitert wurde drann, und schon war "Radio Teckno Power" geboren.

Statt der fummeligen, ca. 12cm langen, Drahtantenne, die im Original drann war, wurden am Antennenausgang Kabel angeschlossen, die im Zimmer aufgespannt wurden. 585KHz, da wurde gesendet, und mit dem Stereoanlagen tuner war es hörbar.

Als Kind hat man Fantasie, und so dachte ich, das mein Sender bis nach Italien hörbar war, weil mein (Damals viel weiterer - Wissenstechnisch - ) Kumpel meinte "Ja, die Mittelwelle geht um die Ecke... das geht dann so weit"... das es im Küchenradio, der ein paar Zimmer weiter entfernt war, nurnoch extrem schwach erahnbar aufnehmbar war, war mir dabei egal... "Is sicher nur der Radio."

So saß ich also in meiner Dachniesche (Zimmer unter Dach), und machte "Programm" für Radio Techno Power - egal, der Spaß ist doch, was zählt oder?

Später entdeckten wir natürlich auch den "Prüfsender für UKW" an dem ebenfalls "Keine Antenne anstecken" vorgesehen ist. Das "VHF" Modul hat aber so ein schönes "Antennen Symbol", also steckten wir eine Antenne an (brachte an der Stelle nur nicht viel, aber mangels Verständniss wie das überhaupt funktioniert, dachten wir halt, Antennensymbol is gut).

Wir haben sogar "In Stereo" gesendet (nicht wirklich, weil es uns frustrierte, das die Reichweite durch den Anschluss einer Antenne nicht größer wird, oder kaum größer wiid). Wir wussten, wir brauchen 19KHz für Stereo, also liesen wir per Software zur gespielten Musik einfach 19KHz dazu laufen - der Radio schaltete immerhin die Stereo LED ein...

Mehr als über´s Versuchs und Testen Stadium kam dieser Sender aber nicht heraus.


Die ursprünglichen Kästen gingen dann verloren, wurden "Zerfranst" (immer mehr Bauteile für eigene Experimente...) oder einfach verkauft... Jahre später bin ich wieder zum Thema zurückgekehrt, habe einige der Baukästen wieder... natürlich mit ner ganz anderen Dimension von Fachwissen.

Den Mittelwellensender hatte ich spaßeshalber mal verbessert, man hätte nur das ANT Modul noch dazu stecken müssen, und so war die Reichweite (induktiv) schon deutlich größer, als damals mit meinem ganzen "Antennenaufwand"... Hätte mir halt als Kind jemand sowas erklärt...

Neben den X Kästen, wovon ich zum Zeit des Posts nicht den X3000 und X4000 mein eigen nennen kann ... habe ich auch die XN Kästen mittlerweile.

Beim X2000 gab es Probleme mit dem AMP Modul. Sehr alte Kästen, die Kontakte oxidieren, und der Verstärker Pfeift (sehr laut) aus dem Lautsprecher, weil er selber schwingt. Touchieren der Drahtbrücken repariert das... oder auch Drahtbrücken etwas reiben an den Kontakten, aber, wenn man eine Stelle gefunden hat, wo es funktioniert, darf man die Brücke nichtmehr wirklich bewegen, sonst pfeift-kreischts gleich wieder Smile

In späteren Kästen wurde dann Abhilfe geschaffen, in dem man das Modul etwas schwächer betreibt - Tiefpass, dickerer Elko bei + und Minus (Ich rede von der XN Baukasten Serie).

Generell habe ich auchnoch den "Polytronik - Der Junge Funktechniker", zu dem habe ich zwar 0 Erinnerungen, aber man kann ja neue Schaffen.

Nun schrieb ich ja schon einiges... wie sieht´s denn bei Euch aus mit den Kästen und den Geschichten?
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#2
Schau hier: Smile

https://radio-bastler.de/forum/showthrea...Polytronik
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#3
Hallo,

schon ein spannendes Thema.

Meine Eltern haben mir im 6. oder 7. Schuljahr einen Elektrobaukasten geschenkt.
Ebenso einen für die Chemie.

Daraus habe u. a. Sprengsätze gebaut. Unter zu Hilfenahme von Teilen des Elektrobaukasten wurde die Zündung gestrickt.
In einem Winter habe ich mal die Erde der Rübenmiete gesprengt und dabei aus Versehen einen naheliegenden Strohdiemen entzündet. Die Begeisterung der Eltern über ihren klugen Sohn hielt sich in Grenzen. Smiley18

Der Elektrobaukasten war stark auf Elektromagnetismus fixiert.
Synchronmotor, Klingel, Hubmagnete und Transformation, wie der hieß weiß ich nicht mehr.

Eine lehrreiche Zeit mit diesen Baukästen und der Physikunterricht unterstrich das Lernen.
Hierbei wurde bei mir das ständige Verstehen stark geprägt und bis heute noch da.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#4
...oh ja,

ich finde auch, ein tolles Thema,
zumal ich meine ersten Elektronikerfahrungen ebenfalls mit einem Elektronik-Baukasten gemacht habe,
dem "Radiomann".
Ich besitze noch heute einige Kästen davon, incl. einen  aus dem Jahre 1934,
sowie den "großen" Radiomann "Kosmos Baukasten Radio-Technik"

Viele Grüße,
Rolf
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#5
Als Junge hatte ich den Baukasten von Moritz Hädrich, den Vorläufer des Polytronic. Damit wurde ich zum Elektroniker...
Mein Lieblingsbaukasten heute ist der Scolatron von PHYWE, übersichtlich, schnell und zuverlässig.
Gruß
Mathias
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#6
Ich habe als Kind gern mit den Pikotron Baukästen gespielt.
https://www.radiomuseum.org/r/piko_pikotron_e1.html
https://www.radiomuseum.org/r/piko_pikotron_e2.html
https://www.radiomuseum.org/r/piko_pikotron_e3.html
https://www.radiomuseum.org/r/piko_pikotron_e4e.html

Ich hatte alle 4 Stück und habe später damit angefangen, statt nur einem Bauteil ganze Baugruppen in die Plastikteile zu bauen. So hatte zum Beispiel der Lautsprecherbaustein bei mir einen kompletten Verstärker mit Lautstärkereglung drin. Eigentlich schade, dass heute kaum noch Kinder basteln.
Liebe Grüße,
der Jens wars gewesen...

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Die Wege der Elektronen sind unergründlich.
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#7
Hallo, freut mich zu lesen das es viele begeisterte Experimentierkasten Nutzer gibt hier.

Ich hatte Kosmos xg und xs xr.
Später dann die Radio und Elektronik mit den roten und gelben Steckplätzen.
Bei der Ausführung fand ich das Anleitungsbuch wesentlich besser didaktisch aufbereitet.

Xn1000 und xn2000 dann später Mal aus Interesse nachgekauft.

Alle zusammen hat mir viel geholfen an Verständnis und Interesse für diese Technik. Und heute entwickele ich eigene Geräte, immer noch mit Freude an Elektronik
Gruss Andreas
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#8
Elektronik-Transistor 1, damit habe ich gern gebastelt.
Detektor, Blinklicht, Tongenerator. Später das Audion und sogar der Langwellensender.
Statt des Kopfhörer wurde die NF-Platine aus einem russischen Kofferradio verwendet. Lautsprecher samt Blende aus einem BG23-Diktina und man konnte Radio hören. Eine Antenne zwischen zwei Bäume und Erde an der Heizung, das ging recht gut, sogar Westsender und abends den englischen Luxemburg. Der Sprecher versuchte wohl immer, das zweite Wort vor dem ersten zu sagen. So schnell redete er.
Allerdings bereitete der, an anderer Stelle schon erwähnte, Internatleiter dem Spass ein jähes Ende. Das der Empfänger keine Skale hatte, reichte als Ausrede nicht.
"Du Clown, weißt genau, welcher Sender das ist" . Den Baukasten durften meine Elter dann am Schuljahresende beim Direktor abholen.
Die Lust am Radiobasteln ist aber bis heute geblieben.

Gruß Gerald
Kalte Lötstellen gibt es bei mir nicht. Habe mir bei jeder die Finger verbrannt.
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#9
Kleine Korrektur, der PIKOTRON hatte keinen Verstärkerbaustein im Lautsprecher eingebaut.
Ich habe Juan meine Kästen mitgegeben, da kann er nochmals nachschauen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#10
pintel schrieb ja auch, das er den Verstärker da selbst reingebaut hatte...


Viele Grüße,
Axel Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#11
Ja richtig, man liest heute eben zu schnell, weil die Zeit auch so Rast.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#12
Hallo Stefan,

Vor einigen Jahren hatte ich mir ja (die für mich sinnvollsten) Polytronic Kästen besorgt.
Frank hatte ja schon den Link geschickt.

Als Jugendliche hatte mein Kumpel einen Pikotron Kasten.
Damit hätten wir viel gebastelt.
Da wir in der DDR immer viel getauscht haben, ist der Kasten dann irgendwann zu mir gekommen.
Mein Freund war aber ein Fuchs und wollte die Ferritspule selbst behalten.
Die musste ich dann später im Tausch gegen etwas anderes dann zusätzlich erhandeln. Angry

Dann konnte ich auch endlich selbst mein Radio basteln. Ich meine es war ein Audion.
Damals gab es ja noch Mittelwelle und Lautsprecherempfang war gut möglich.

Das Problem bei Pikotron war immer die Kontaktsicherheit. Wenn die Federn nicht mehr so gut waren, wurde angefangen die Steckbrücken zu biegen um Kontakt zu kriegen.
Das war nervig.
Wo mein Ksten geblieben ist, weis ich nicht mehr. Ich hatte mal überlegt mir wieder einen zu besorgen, aber die Erinnerung der schlechten Kontaktgabe hat mich davon abgehalten.
Da finde ich Polytronic besser.


Viele Grüße,
Axel Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#13
Hallo zusammen,

meine 'Laufbahn' begann mit einem KOSMOS Radiomann.
Diesen hatte ich 1967 zu Weihnachten von meinem Patenonkel bekommen.
Es war die letzte Auflage, welche noch die Erweiterung mit der Röhre EF98 zugelassen hat.

Das größte AHA-Erlebnis waren die ersten erfolgreichen Empfangsversuche mit dem Detektorempfänger, später dann durch die Röhre verstärkt.

Noch später wurde das Ganze dann durch die Zusatzkästen HF und NF ergänzt.
Der Zusatz NF enthielt ja auch ein Radiogehäuse, in welches ein 3-Transistor Reflexempfänger mit Ferritantenne und Lautsprecherwiedergabe eingebaut werden konnte.
Dieses Gerät war dann lange Zeit mein eigener Rundfunkempfänger.

Als Stromversorgung diente anstelle der vorgesehenen 2 Flachbatterien der ebenfalls von der Fa. KOSMOS angebotene Experimentiertrafo samt der Radiosiebkette.

Leider sind diese Experimentierkästen im laufe der Jahrzehnte aufgrund geänderter Interessen im Müll gelandet.
Den Experimentiertrafo habe ich heute noch, für kleinere Röhrenversuche kann der immer noch als Heizspannungsquelle dienen.


Viele Grüße

Martin
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