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Hallo Hans-Jürgen,
kannst Du zur Reperatur des Drehkos mit der Bienenkorblampe mal erzählen, wie Du da Was gemacht hast.
Ich habe da keine Ahnung was da genau passiert.
Würde mich brennend Interessieren.
Gruß
tomtomtom
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Mich auch.
Ich kann es mir ungefär vorstellen, aber eine erklÄhrung wehre sicherlich hilfreich
Viele Grüße, Juan
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Hallo,
tatsächlich habe ich gelernt einen Drehkondensator mit Plattenschluss wie folgt zu reparieren.
Über einen Trenntrafo 220 V ziehen, in reihe die Vorschaltlampe.
Eine Leitung am Statorpaket und die andere am Rotor.
Jetzt den Drehkondensator durchdrehen und der Schluss meldet sich mit dem leuchten der Lampe und spreißeln am Fehlerort. Den Schluss mit geeigneten Werkzeug, Sonde oder ähnlichen beseitigen und weiter drehen und prüfen.
So lange bis kein Licht mehr ist.
Die Bienenkorblampe nehme ich nur selten, weil sie zwar beim Fehler zündet, aber kein spreißeln am Drehko erkennbar ist. Also für leichte Fälle, ansonsten ist eine 60 Watt Glühlampe hilfreich.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
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Hallo,
um den Ratioelko zu wechseln würde ich den auch gerne erneuern.
Aber ohne Becher öffnen. Dazu würde ich gerne den Schaltplan bei Elektro Tanya herunterladen.
Nur findet der meinen Tonmeister nicht.
Dietmar, hilf mal bitte.
Danke
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
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Hallo Hans-Jürgen,
den Schaltplan findest du doch bei rm.org…
https://www.radiomuseum.org/r/philips_ca...73a_s.html
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
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Viele Grüße!
Steffen
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Hallo Hans,
Zitat:Dazu würde ich gerne den Schaltplan bei Elektro Tanya herunterladen..
BD773AS.zip
Gruß,
Jupp
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Vielen Dank
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
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05.05.2022, 09:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2022, 10:04 von Hanskanns.)
Guten Morgen,
jetzt ist mir bewusst was ein Kappenfehler an den Philipswiderständen in echt ist.
Der Anschlussdraht lässt sich in der Kappe drehen!!!!
Seht selbst:
Danke Andreas
Jetzt hat sich ein neues Problem eingestellt.
Ich habe den ersten Elko in der Gleichrichtung getauscht.
Nun bricht nach etwa 2 - 5 s die Spannung zusammen auf 60 V.
Habe erstmal ausgeschaltet um mich zu beraten.
Hat so etwas schon jemand erlebt?
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
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05.05.2022, 15:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2022, 15:45 von Hanskanns.)
Hallo,
vielleicht kann doch mal jemand hier lesen und eine Hinweis geben.
Das Video beginnt mit dem einschalten auf UKW, bei AM ist es genauso.
Tonmeister streikt
Danke schon mal im Vorhinein.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
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Hallo Hans-Jürgen,
dein Video zeigt einen normalen Verlauf der Spannung. Beim Aufheizen der Röhren etwas höher, danach tatsächlich etwas niedriger als der Soll-Wert. Das könnte wiederum am Gleichrichter liegen.
Eventuell habe ich deine Frage falsch verstanden, aber ich sehe nichts bedenkliches…
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Viele Grüße!
Steffen
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Für mich als weitestgehenden Laien ist das normal. Wie kommst Du auf die 60V? Es liest sich so, als seien nur noch 60V vorhanden, aber selbst ein Spannungsabfall um 60V lässt sich doch nicht feststellen!?!? Am Anfang des Videos 336V, am Ende 294V.
Beste Grüsse
Thorsten
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05.05.2022, 17:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2022, 17:36 von Hanskanns.)
Hallo Torsten und Steffen.
gesehen habt Du, dass die Anodenspannung sich zu Beginn richtig verhält wie bei bei einem Röhrenradio üblich.
Dann gibt es eine Absenkung der Spannung um ~ 50 V und kein Ton mehr erkennbar.
Bei 294 V spielte das Teil doch, dann 50 V Absenkung ohne Ton!!!
Das ganze pumpt und ich habe nicht länger gefilmt, um Schaden zu vermeiden.
Anschließend habe ich über den Tonabnehmer NF einspeist und da war alles gut.
Das hat mir keine Ruhe gelassen und beim Messen an der Anode der I. EBF 89 pumpte diese.
Nicht lange und der Anodenwiderstand rauchte ab. Ursache ein Feinschluss am Pin des Bandfilter.
Ich denke, dass ich da aus Versehen mit meinen "Pfoten der Auslöser war.
Meine Erklärung hier,
durch die recht hohe Gleichspannungslast und dem Wert von 270 Ohm des Widerstandes entstand
das Pumpen. Irgendwann gab der Widerstand nach.
EBF89.PNG (Größe: 60,53 KB / Downloads: 211)
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
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wenn eine Spannung in die Knie geht gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Die Belastung wird zu hoch
2. Die Spannungsquelle liefert nicht mehr
Das sind 2 grundverschiedene Fehlerbilder die man für eine Diagnose unterscheiden muss. Dafür eignet sich das Beobachten der Stromaufnahme oder einfach des Spannungabfalls am Siebwiderstand. Dann entscheidet sich erst ob man im Netzteil suchen muss oder in den Stufen. Bei den Stufen fängt man bei der Endstufe an, weil die am niederohmigsten an das Netzteil angebunden ist und dadurch der größte Verbraucher in der Schaltung ist.
Mit ein bisschen Systematik und ein paar Messungen kann man solch einen Fehler prima eingrenzen.
Gruß,
Jupp
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Hallo,
vielleicht habe ich es nicht so präzise beschrieben, wie ich den Fehler eindeutig ermittelte.
Das Netzteil ist ziemlich ergiebig und hat den Kurzschluss über den Anodenwiderstand der EBF 89 von 270 Ohm mit Pumpen toleriert. Bis der Klügere nach gab.
Im Tonabnehmermodus war ja alles gut, Netzteil ok und die Endstufe auch.
Daher musste es im schon niedrigstromigen Teil sein.
Mich hat anfangs nur ein wenig das Pumpen oder wie man das nennt irritiert.
Beim folgerichtigen Messen war es dann nur eine Frage der Zeit.
Jetzt kann ich in ruhe die restlichen Kondensatoren tauschen.
Danke für eure Hinweise.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
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Hallo,
nach dem Kondensatoren gewechselt sind der Drehko ohne Schluss pumpte der Tonmeister wieder, aber anders.
hier ganz eindeutig.
Mit dem Digitalvoltmeter eher nicht so gut auszumachen.
Tatsächlich wird der Gleichrichter die Ursache sein.
Wie recht ihr habt.
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08.05.2022, 15:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2022, 15:58 von Hanskanns.)
Einen schönen Sonntag,
vorhin den Gleichrichter erneuert und keine Verbesserung.
Egal ob TA oder irgendein Wellenbereich???
Um Moment bin ich ratlos, Elkos neu Gleichrichter neu.
Bitte um hilfreiche Tipps.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
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Ich kann mir unter Pumpen gar nichts vorstellen, Jürgen! Bitte den Fehler anders beschreiben
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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Hallo Dietmar,
Schau Dir das bitte an.
Zu Beginn des Video hört man das "Pumpen" sieht die Schwankungen der Anodenspannung.
Beim "Knack" habe ich das Klangregister von Konzert auf Jazz gestellt dann ist es weg.
Verstehst Du jetzt was ich meine?
Danke dass du dich zum Anschauen aufgerafft hast.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
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Wie wäre es den mit Spannung messen-Gleirichter- Betriebs und Siebelelko und hier posten? Dann die Spannungen mit dem Plan vergleichen
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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08.05.2022, 18:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2022, 18:36 von Hanskanns.)
Lieber Dietmar,
die Spannungen habe ich gemessen und sie sind mit dem Schaltplan konform.
Gleichrichter, Elkos und viele Papier - Teer Kondensatoren habe ich erneuert.
Kann man nicht erkennen wie die Spannung schwankt und parallel dazu der Lautsprecher wie ein Maikäfer pumpt.
Hilfreich ist, aber nicht mehr heute, dass der Fehler nur bei gedrückter Jazztaste entsteht.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
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