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Grundig Satellit 3400 - FM Frequenz um 2 Mhz zu niedrig
#1
Hallo Bastlerfreunde,

ich habe mir einen Satellit 3400 vorgenommen.

   

Vor Jahren als funktionsfähig abgestellt, zeigte sich bei vorsichtigem Hochfahren ein satter Kurzschluss, sowohl am Netz als auch bei Batteriebetrieb.
Als Ursache konnte ich den dicken Becherelko C656 (Frako, 4,7mF, 25V) in der Spannungsversorgung identifizieren, den erkannte der China-Tester nur noch als Widerstand Undecided 
Nach Tausch des C656 stellten sich auch wieder die ersten Töne ein. Ich habe noch einige andere Elkos auf der NF-Platte geprüft, die zeigten aber alle noch gute Werte egal ob braune Roedersteine oder blaue "Japaner".

   

Mittlerweile spielt der Satellit wieder auf allen Wellen, die Spannungen im Netzteil stimmen, bis auf den Wert an der Basis von T608. Soll (bei Netz): 10,4V, Ist ca. 9,5V.
Das hätte ich jetzt als tolerabel eingestuft, da die Spannung am Emitter von T608 exakt bei den 8,8V laut Schaltplan liegt.
Ich wollte mich dann an abgebrochene Schalter und diverse Kontaktprobleme machen, aber ...

Die aktuelle Herausforderung:
Der Zeiger der FM-Skala steht um ca. 2 MHz zu hoch, d.h. gegenüber der sehr gut funktionierenden digitalen Frequenzanzeige.
Beispiel BR1 vom Wendelstein auf UKW 93,7 Mhz -> die Skala steht bei ca. 95 MHz.
Bei Betrieb der UKW-Stationstasten zeigte sich, dass die oberst mögliche einstellbare Frequenz bei ca. 105,9 MHz liegt.
Also fehlen auch hier 2 MHz ggü. der üblichen "UKW-Endfrequenz" 108 MHz.

Frage an die Gemeinde: wo fange ich sinnvoll an zu suchen und in welcher Reihenfolge?

Auf der Suche nach den "üblichen" Verdächtigen finde ich im Service Manual zwei Tantal-Cs im FM-Teil: C365 und C372. Liege ich da richtig oder auf der falschen Spur?

Für die freundliche Unterstützung bedanke ich mich im Voraus.
Schöne Grüße, Bernd
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#2
Hallo Bernd,

hast Du das Gerät bereits neu abgeglichen?
Wenn die analoge Skala nicht stimmt, die digitale aber schon, passt der Abgleich nicht.

C365/C372 haben mit der Frequenzeinstellung nicht wirklich etwas zu tun, diese liegen im ZF-/Demodulatorteil des FM-Moduls.

Ich würde den Fehler in einem nicht mehr passenden Abgleich verorten, dafür sind die Potentiometer R472, R473 und R341 zuständig.

Zitat:bis auf den Wert an der Basis von T608. Soll (bei Netz): 10,4V, Ist ca. 9,5V.

Sieh im Servicemanual noch mal genau hin, 10,4V sind korrekt!

Gruß
Arne
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#3
Hallo Arne,

vielen Dank für Deine Antwort. Nein das Gerät wurde noch nicht neu abgeglichen, zumindest nicht von mir.
Da traue ich mich auch nicht so ohne weiteres ran, da mir die Kenntnisse und mutmaßlich auch die Gerätschaften fehlen. Smiley26
Die Abgleichanleitung umfasst 4 Seiten, oder steigt man gleich bei V "FM Abgleich" ein?

PS: Ein alter Meßsender (Marconi TF 995B/5) steht zwar bei mir im Außenlager, aber ob der noch funktioniert ...
Schöne Grüße, Bernd
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#4
Hallo Bernd,

um das Problem mit den fehlenden 2 MHz zu lösen, reicht es mit Glück schon aus, die Schritte unter V 2. a) durchzuführen ("Einstellung der Abstimmspannungen").
Dafür brauchst Du lediglich ein Multimeter um die Abstimmspannungen von 30,0V bzw. 2,1V auf 100mV bzw. 10mV genau zu messen.

Gruß
Arne
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#5
Hallo Arne,

vielen Dank für die Info Smiley14
Da werde ich mich in den nächsten Tagen dran versuchen und berichten.

Edit: was Du heute kannst besorgen ...
Die Spannung unter V 2a waren - bis auf die an den Stationstasten (da fehlte es um ca. 1 Volt) - fast stimmig.
Aber auch nach dem Neueinstellen bleibt es beim beschriebenen Effekt:
  • UKW-Skala um ca. 2 MHz daneben
  • Stationstasten nur einstellbar bis ca. 106 MHz

Und nun? Huh

               
Schöne Grüße, Bernd
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#6
Viel Erfolg!

Wenn sich keine 30V einstellen lassen, würde ein Blick auf die drei Elkos (Tantal?) in der Spannungserzeugung um das IC TCA720 als nächster Schritt anbieten.

Ich habe vor ein paar Jahren mal einen Satellit 3000 repariert und auch weitgehend komplett neu abgeglichen, der ist weitgehend identisch zum 3400er. 
Kenne das Gerät und seine Macken als Oldtimer also ganz gut.
Von daher bei Fragen einfach gerne fragen :-)

Gruß
Arne
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#7
P.S.: Zweimal Röderstein und einmal Tantal in Gesellschaft des TCA720, wie befürchtet...

Gruß
Arne
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#8
(06.05.2022, 16:26)ArneK schrieb: Viel Erfolg!

Wenn sich keine 30V einstellen lassen, würde ein Blick auf die drei Elkos (Tantal?) in der Spannungserzeugung um das IC TCA720 als nächster Schritt anbieten.

Ich habe vor ein paar Jahren mal einen Satellit 3000 repariert und auch weitgehend komplett neu abgeglichen, der ist weitgehend identisch zum 3400er. 
Kenne das Gerät und seine Macken als Oldtimer also ganz gut.
Von daher bei Fragen einfach gerne fragen :-)

Gruß
Arne

Das ist gut, denn ich habe auch noch 2 x den Satellit 3000 zu stehen Smile 

Die 30V sind da, siehe editierter vorheriger Beitrag ...
Schöne Grüße, Bernd
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#9
(06.05.2022, 16:22)berndw schrieb: Und nun? Huh

    

Als nächstes solltest Du herausfinden, ob es Kontaktschwierigkeiten bei den Tasten der FM-Speicherauswahl und damit verbundenen Spannungsabfall unter 30V gibt.
Werden sauber 30V an das FM-Modul geliefert, kommst Du um einen (Teil-)Abgleich nicht herum.

Um das bequemer zu machen und auch besser am FM-Modul Messungen durchführen zu können, solltest Du Dir aus einfachen handelsüblichen 2,54mm Stift-/Steckerleisten und Flachbandkabel ein Adapterkabel bauen. Damit lässt sich das steckbare FM-Modul auch außerhalb des Chassis betreiben  Smiley14

So sieht meins aus, zusätzlich mit Panzertape/Isolierband "gesicherte" Lötstellen.
Geht sicher mit Schrumpfschlauch noch "hübscher", hatte ich aber damals nicht griffbereit.

   

Vielleicht lesenswert, ein Thread von mir mit etwas Inspiration zur Reparatur am Satellit 3000 in einem anderen Forum:

https://www.rundfunkforum.de/viewtopic.php?f=4&t=27349

Gruß
Arne
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#10
(06.05.2022, 17:50)ArneK schrieb:
(06.05.2022, 16:22)berndw schrieb: Und nun? Huh

    

Als nächstes solltest Du herausfinden, ob es Kontaktschwierigkeiten bei den Tasten der FM-Speicherauswahl und damit verbundenen Spannungsabfall unter 30V gibt.
Werden sauber 30V an das FM-Modul geliefert, kommst Du um einen (Teil-)Abgleich nicht herum.

Hallo Arne,

ich hatte gerade wieder ein paar Minuten am Satellit herausgeschunden. Die Spannung "30V" scheinen gut da zu sein, ich habe mal den R341 auf Maximum getrimmt:
Höchste erreichbare Spannung am Meßpunkt sind 33,38V bei eine Frequenz am rechten Anschlag von 106,63 MHz. Confused
Die Tasten habe ich ein wenig mit T6 behandelt, aber ohne erkennbaren Einfluss.

Dann schaue ich mal nach einem Adapterkabel für die Stiftleiste, es sei denn Du (oder sonst jemand im Forum) hast noch einen anderen Tipp für mich Idea

PS: der Trommeltuner scheint gut zu laufen bzw. keinen Abgleich zu benötigen, gerade höre ich im Kelller BBC auf 6195 KHz (laut https://www.short-wave.info/index.php) und die Trommelskala stimmt mit der digitalen Anzeige gut überein Thumbs_up
Schöne Grüße, Bernd
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#11
Hallo Bernd,

dann scheint die Abstimmspannungserzeugung um den nicht ganz so einfach zu beschaffenden IC TCA720 ja einwandfrei zu funktionieren, das ist schon mal gut.

Wenn sich partout keine Empfangsfrequenz über 106,63MHz sowohl mit den Speichern als auch bei manueller Abstimmung erreichen lassen, liegt der Fehler ziemlich sicher im FM-Teil, bzw. dieses wird bestenfalls nur verstimmt sein (nicht ungewöhnlich nach über 40 Jahren...).

Um weiterzukommen empfehle ich Dir wirklich den Bau des Adapterkabels, zumindest für das Abgleichen der Oszillatorspule ist definitiv keine HF-Messtechnik erforderlich, das geht auch mit dem im Satellit eingebauten Frequenzzähler und Spannungsmessung.
Mit dem Kabel geht das alles sehr entspannt.

Gruß
Arne
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#12
Moin Arne,
ich melde mich bzw. den Satelliten vorrübergehend in den Pfingsturlaub ab.
Danach suche ich mal meine Bastelkisten durch ob sich da nicht das passende Flachbandkabel und idealerweise auch die Stecker finden.
Meiner Erinnerung nach waren die Hifi-Anlagen von Grundig damit bestückt und davon habe ich im Laufe der Jahre einige zerlegen dürfen bzw. müssen Rolleyes
Schöne Grüße, Bernd
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#13
Guten Abend Allerseits,

nicht das alle denken der Prfingsturlaub hat so lange gedauert, es waren nur diverse Baustellen dazwischen mit höherer Priorität
(unter anderem unser Kaffee-Automat ...)
Aber nun habe ich ein Flachband-Adapterkabel gebastelt und es funktioniert Smiley14

   

@Arne: an welcher Stelle geht es weiter mit dem Neuabgleich?

PS: da ist auch noch ein Tantal-Elko, kann der ursächlich für das Problem sein?
Schöne Grüße, Bernd
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#14
Hallo Bernd,

das sieht doch ordentlich aus!
Den Tantal-Elko auszutauschen ist eine gute Idee, ich meine da ist auch noch mindestens ein weiterer unter den Abschirmblechen. Inwieweit die sich ohne größeren Aufwand öffnen lassen erinnere ich leider nicht mehr.

Entsprechend dem Servicemanual würde ich an Deiner Stelle nun zunächst den Oszillatorabgleich machen, welches Messequipment steht Dir zur Verfügung?

Gruß
Arne
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#15
Servus Arne,

toll dass Du Dich meiner Sache wieder annehmen magst Smiley20

Ich habe ein Hameg 2-Kanal Oszi und drei Digital-Multimeter (1 Fluke 87 - siehe Beitrag vom 06.05 - und 2 Billigheimer).
Dann wäre da noch ein altes japanisches Analog-MM und ein (leider defektes) italienisches Röhren-VM ...
Und dann wäre da noch ein alter Messsender, der mir als funktionsfähig überlassen wurde welchen ich aber selber noch nie benutzt habe Rolleyes
   

Vielen Dank im Voraus für Deine Bemühungen.
Schöne Grüße, Bernd
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#16
Hallo Bernd,

zu diesem Museumsstück an Messsender kann ich leider nichts sagen, für's erste und ohne Wobbelsender wird es dann wohl beim gehörmäßigen Abgleich bleiben, was aber auch eine deutliche Verbesserung bringen sollte.


.jpg   S3000_UKW.JPG (Größe: 49,61 KB / Downloads: 223)

Zuerst die Abstimmspannungen mit dem Multimeter messen und entsprechend der Anleitung abgleichen.
Für den Oszillatorabgleich brauchst Du entweder bekannte Sender auf 88,0MHz und 106,00MHz, einen Frequenzzähler oder einen Empfänger mit genauer Frequenzanzeige der auf 88,00+10,70MHZ=98,70MHz und auf 106,00MHz+10,70MHz=116,70MHz empfangen kann, ideal z.B. so ein DAB-USB-Stick mit entsprechender SDR-Software, so kannst Du im Nahfeld des UKW-Moduls das Oszillatorsignal messen, oder hör- bzw. sichtbar machen.

Für den Abgleich von Zwischen-/Vorkreis sind ohne Messsender schwach einfallende Sender nahe 88,00MHz und 106,00MHz ideal.

Danach wirst Du dann am besten mit einem schwach einfallenden Sender die ZF-Kreise nach Gehör und Tuning-Instrumentenanzeige abgleichen wollen, alles natürlich nur mit geeignetten Abgleichtrimmern, nicht etwa mit dem Schraubenzieher :-)

Gruß
Arne
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#17
(26.10.2022, 23:00)ArneK schrieb: Für den Oszillatorabgleich brauchst Du entweder bekannte Sender auf 88,0MHz und 106,00MHz, einen Frequenzzähler oder einen Empfänger mit genauer Frequenzanzeige der auf 88,00+10,70MHZ=98,70MHz und auf 106,00MHz+10,70MHz=116,70MHz empfangen kann, ideal z.B. so ein DAB-USB-Stick mit entsprechender SDR-Software, so kannst Du im Nahfeld des UKW-Moduls das Oszillatorsignal messen, oder hör- bzw. sichtbar machen.

Für den Abgleich von Zwischen-/Vorkreis sind ohne Messsender schwach einfallende Sender nahe 88,00MHz und 106,00MHz ideal.

Hallo Arne,

die Abstimmspannungen hatte ich zuletzt im Mai überprüft, aber ich würde dann zuerst präventiv die Tantal-C tauschen und dann noch einmal die Spannungen überprüfen und ggfls. nachjustieren.

Beim weiteren Abgleich wird es für mich schwierig...
Ich habe noch den Satellit 1400, 2400 und 700 mit funktioniernder digitaler Frequenzanzeige, aber
  • Bei 98,70 MHz streut mir der Sender Wendelstein bzw. Bayern 3 auf 98,50 MHz ein
  • 116,70 MHz geht mit den Satellit nicht, da ist bei 108 MHz Schluss
  • Auf 88,00 MHZ habe ich einen "stummen" Sender (d.h. die Feldstärke schlägt voll aus aber es ist nichts zu hören)
  • Auf 106,00 MHz ist starkes Rauschen, vielleicht noch Auswirkungen durch B5 Aktuell auf 105,70 MHz, ebenfalls vom Wendelstein
Von "DAB-USB-Steckern mit SDR-SW" Huh habe ich leider überhaupt keine Ahnung, vielleicht kannst Du mir da ein geeignetes Produkt empfehlen?
Ich habe die Suchmaschine bemüht und dieses Teil gefunden, aber da steht ein Frequenzbereich von 170 - 240 MHz drauf
Oder es gibt jemanden im Umkreis von D-83607 bei dem ich so etwas für den Abgleich ausleihen kann - oder mit mir zusammen durchführt?
Schöne Grüße, Bernd
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#18
......Bei 98,70 MHz streut mir der Sender Wendelstein bzw. Bayern 3 auf 98,50 MHz ein

Auch so beim Grundig Satellit 700, dem "Rolls Royce" der Weltempfänger ?
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#19
Hallo Bernd,

eine Einführung in das Thema DAB-Sticks/SDR würde hier den Rahmen sprengen, dann versuche doch zunächst ob Du das Oszillatorsignal mit dem Satellit 700 genau 10,7MHz über der von der Digitalanzeige des Satellit 3400 empfängst.
Wenn das der Fall ist, kannst Du den Abgleich der Analogskala auch mit dem Frequenzzähler des Satellit 3400 durchführen.

Für den weiteren Abgleich kannst Du auch einen einfachen UKW-Prüfgenerator verwenden, z.B. den SUP 1 von ELV.
Damit wäre ein gehörmäßiger Abgleich durchführbar.
Noch besser natürlich, wenn sich ein Hobbykollege mit Wobbelmessplatz in Deiner Nähe findet.

Gruß
Arne
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#20
Hallo Arne,
hallo Forum,

ich habe auf der FM-Platte den blauen Tantal (C365) mit dem Komponententester geprüft, er liegt im wertemäßig im Soll.
C372 (in der kleineren geschirmtem Box) sollte laut Schaltplan ein weiterer Tantal sein, ist aber erkennbar ein Elko.

Nun habe ich aber mutmaßlich erst ein anderes Problem. der Satellit empfängt auf UKW nur noch die stärksten Sender vom Wendelstein und ist darüber hinaus sehr leise geworden.
Will sagen, bei voll aufgdrehter Lautstärke höre ich nur noch leises Signal Huh (Empfang auf den anderen Wellen ist grundsätzlich auch noch da).

Ich würde als nächstes die Spannungen am Netzteil nachmessen, vielleicht habe ich da einen neuen Ausfall zu verzeichnen.
Was mir zwischendurch jedoch passiert ist:
ich habe mein Adapterkabel für die FM-Platte 10-polig ausgeführt und beim letzten umstecken wohl die Stiftleiste (STV 301) um einen Pol vertauscht ... Angel
Könnte das irgendwas "geschossen" haben wodurch jetzt die Lautstärke fehlt?
Schöne Grüße, Bernd
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