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Restauration eines Philips 944-A
#1
Hallo Freunde,

ich bin heute nicht mehr so der Sammler von einfachen Einkreisempfängern. Aber dieses Gerät, der Philips 944 (Reparaturbericht in ausführlicher Form später) hat mich technisch wie optisch angezogen. Optisch: a) diese Geräte sind grundsätzlich bei den heutigen Bastelsätzen für Radios abgebildet. Das Gehäuse - na laßt Euch da mal überraschen. Trotzdem hier mal ein Link, wie es denn werden soll. https://www.radiomuseum.org/r/philips_944a_19.html
Wenn Ihr heute - zumindest das Gehäuse - sehen würdet, Euch würden die Tränen kommen. Aber Ihr wißt ja, nichts ist verloren.

Aber kommen wir doch mal zum Innenleben. Auch hier, Bericht später.

Kommen wir jetzt zum Thema. Ich hoffe, dass wir das mal wieder angeregt diskutieren können. Ich hänge hier das Schaltbild an. An sich enthält die Schaltung keine Hürden. Wenn da nicht wieder die von uns Bastlern geliebte  und verfluchte Anodendrossel wäre. Für den, der jetzt nicht so Bescheid weiß: Diese Drosseln sind recht hochohmig. 10 Kiloohm sind hier keine Seltenheit. Meist sind diese Drossel defekt, also kein Durchgang. Wenn man sich die einschlägigen Foren ansieht, so wurde über diese Drosseln schon viel geschrieben. Sie dienten seinerzeit zur Entstörung. Jetzt wird manch einer sagen, ach ja, da verwendet man einfach einen 10 Kiloohm-Widerstand. Nein, so einfach ist die Lage hier nicht. Es ist klar, die Röhre bekommt mit einem 10 kiloohm-Widerstand weniger Spannung als mit einer solch vorgeschalteten Drossel. Man kann hier versuchen, was man will, die Empfangsstufe schwächelt hier.

Der geneigte Bastler verwendet also eine Drossel, die zumindest einige Kiloohm besitzt. Dann muß man einen entsprechenden Widerstand vorschalten. Dessen Höhe man ausprobieren muss. Ich habe das bei einigen Geräten so versucht. Das funktioniert schon. Aber woher nehmen, wenn nun keine Drossel vorhanden? Ich hatte noch einen Ausgangsübertrager für eine RES164. Der ist zumindest einigermaßen hochohmig. Damit ließe sich die Schaltung durchaus wieder herstellen. Aber da denkt man wieder, der seltene AÜ.... Eine gute Lösung ist die Verwendung eines VE-NF-Übertragers´, wie sie in den ersten VE verwendet wurden. Primär und Sekundär richtig verschalten, das ergibt schon einige K.-Ohm. Damit funktioniert das auch. Ich habe immer den Skrupel solch einen Übertrager zu "Verwursten". Die Dinger sind im VE auch oft defekt.

Letzte Nacht kam mir nun eine gute??? Idee. Aus meiner Zeit im KFZ-Teilelager habe ich oft mit Zündspulen experimentiert. Mich interessierten natürlich die Zündspulen der mechanischen Zündung, also mit Unterbrecherkontakt. Klar, hat man an die sehr niederohmige Primärwicklung einen kleinen Trafo mit Wechselspannung gelegt, dann sollte man sich schon sehr erschrecken, wenn man an die Sekundärwicklung kam. Von wegen "feuchter Finger...."

Neugierig wie man damals war, mußte man natürlich mal mit dem Ohmmeter messen, was die Sekundärwicklung denn für eine Ohmzahl hat. Das kam man schon auf 10 - 15 Kiloohm. Natürlich wird jetzt jeder sagen, wer baut denn eine Zündspule in ein Radio als Anodendrossel? Ja, das sagte ich mir auch. Aber es gibt doch auch mechanisch kleinere Drosseln. Z. b. vom Rasenmäher oder von einer Motorsäge. Unser Karl Heinz ist Motorsägenliebhaber (wie kann sowas sein?). Er schrieb mir schon mal, was solch eine Spule für Abmessungen hat. Wenn solch eine Sekundärspule nur 7-8 Kiloohm hätte, dann wäre das doch ein idealer Ersatz. Sicher müßte man den Zündkabelanschluß auf unseren Bedarf konfektionieren. Ich denke doch, dass die feinen Windungen in der Zündspule den Stromfluß einer Röhrenanode verkraften müssen.

So und nun würde ich Euch bitten, mal Pro und Contra aufzuzeigen. Kann man oder kann man nicht?

Hier das Schaltbild. Die Drossel ist markiert

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#2
Hallo Andreas,
mein Vorschlag wäre einen stinknormalen 100V-Line-Übertrager zu verwenden. Ein 5Watt-Typ hat Anzapfungen für 5-1,25kohm / 2,5-2,5kohm / 1,25-5kohm/ 0,625W-10kohm
Die gibt es günstig und auch "vorrätig"
Damit läßt sich doch einige Anpassen. Den Strom kann man berechnen. Mir ist jedoch die Formel dazu entfallen (ist gefühlte 100 Jahre her, daß ich damit gearbeitet habe) müßte ich erst wieder neu zusammen führen. Hier sind sicherlich einige die das aus dem Handgelenk schütteln.
Gruß
Alfred der Hesse
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#3
Hallo Andreas,
Ich schicke Dir mal zur Sicherheit so einen Übertrager mit....
Nette Grüße - Alfons
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#4
Hallo Andreas,
ich besitze ein Chassis Philips 944A ohne Röhren. Die eingebaute Anodendrossel hat einen Widerstand von ca. 8kOhm. Wenn es Dir hilft kann ich das Chassis gegen Portoersatz schicken.

LG. Gerhard
Warum hat die Röhre einen Sockel und keine Fassung?
Hätte die Röhre eine Fassung statt des Sockels, könnte man sie nicht mehr umsockeln sondern nur mehr umfassen.
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#5
Hallo, Andreas,

ich habe einen anderen Schaltplan, der etwas von deinem abweicht. Und ich denke, den soll man mit dem Gerät vergleichen, denn, da taucht eine andere Drossel auf - so wird ein Hoch- und ein Tiefpass gebildet.    
Das gleiche ist auf die Philips-Seite:
   
Viel Spaß mit dem Kleinen!
Gruß,
Ivan
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#6
Hallo Andreas,

bist Du sicher, dass die Spule einen rein ohmschen Widerstan von 10K hat?

Denn, vor und hinter der Spule sind je 200V angegeben, bei einem Strom von 1mA fallen immerhin 10V an der Spule ab.

Im Saba 311WL hat die Spule z.B. einen Widerstand von etwa 2500 Ohm und ein L von 1000mH.

So eine Spule könnte ich Dir besorgen...

Viele Grüße,
Rolf
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#7
Hallo, Rolf,
das habe ich mir auch gedacht, in meinem Imperial-Junior hatte die Anodendrossel 1850 Ohm Gleichstromwiderstand.
Aber Herr Heigl hat bereits die in seinem Chassis auf 8 kOhm gemessen, deswegen habe ich keine Meinung geäußert.
Der Widerstand spielt eine Rolle wie du schreibst nur als Teil der Anodenstromversorgung und ich denke hier ob 2 oder 10 kOhm sind ist wenig relevant, interessant ist die Induktivität der Spule.    
Gruß,
Ivan
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#8
Hallo Andreas,

die Drossel dient in der Schaltung als Niederfrequenz Arbeitswiderstand. Sie sollte daher einen recht hohen Scheinwiderstand haben, um einen möglichst hohen NF-Verstärkungsfaktor zu erzielen.

Das ist eine ähnliche Drossel, wie sie in Thommi's "wachsendem Vertsärker" gefragt ist. Er, Thommi, hat da ein wahrscheinlich geeignetes Exemplar von Hammond mit folgenden Daten gefunden: Hammond 156C, 150H, ungeschirmt Induktor 8mA 3,7kOhm. - Nach einigem Gurgeln kann man diese, was die Versandkosten und den aufgerufenen Preis angeht, am günstigsten bei BTB erwerben.

Möglicherweise muss man diese Drossel durch Parallelschalten von 100...330kOhm bedämpfen, um den Aussenwiderstand auf diesen Wert zu begrenzen (bzw. ihn zu linearisieren).
Freundliche Grüße, Peter R.
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#9
Hallo Freunde,

oh es gibt doch einige Möglichkeiten. Ich hätte das gar nicht gedacht. Auch der Alfons hat solche Übertrager. Alfons ich würde mich über solch ein Exemplar freuen. Danke schonmal. Dann kann ich prüfen, ob sich solch ein Übertrager als Alternative eignet.
Gerhard habe ich eine PN geschrieben und mich für das Angebot bedankt. Über der Drossel befindet sich nämlich noch ein Alu-Gehäuse. Vielleicht habe ich Glück, dass das mit dabei ist. In meinem Chassis wurde einiges verbastelt, vielleicht kann ich aus 2 Chassis was schönes, komplettes machen?!
Bis hierher schon mal vielen Dank an Euch alle.

Dann werde ich morgen den Reparaturthread beginnen.

Ja, Ivan, Du hast recht, Philips hatte von diesen Geräten wohl einige Varianten produziert. Aber mein Gerät ist definitiv mit einer RES964 und einer RENS1294.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#10
Guten Abend

   
Obiges Schaltbild ist fehlerhaft! Die anderen Schaltbilder sind ok.

Es entsteht der Eindruck, als hätte das Radio eine Rückkopplung, was aber nicht so ist....

Die Drossel direkt an der Anode soll mit dem 125pF nach Masse die Rest-HF vom NF-Verstärker fernhalten. Ein Tiefpass.
Die Induktivität liegt meistens so um die 2mH. Ivan hat eine Abbildung davon im Post #7 gemacht.

EDIT verbessert:
Der Siebwiderstand müsste 4kOhm sein, nicht 400Ohm.

L.G. Wolfgang
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#11
Nachtrag zu post #8
Bei dem vorliegenden Gerät erfolgt die Bedämpfung und Lineraisierung der Drossel im wesentlichen durch die RC-Beschaltung 800pF/400kOhm. Nebenbei wirkt sich auch der Gitterableitwiderstand der Endröhre -1Meg- und die restliche Beschaltung auf diese Massnahme aus.
Freundliche Grüße, Peter R.
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#12
Bei einer Anodendrossel ist der Ω- Wert nur ein unerwünschtes Nebenprodukt. Tatsächlich maßgebend ist die Induktivität.
Der Sinn und Zweck einer Drossel ist, Induktivität zu haben, das ist das Gegenstück zur Kapazität von Kondensatoren.

Die Induktivität wird gemessen in H = Henry. Je größer die Induktivität einer Drossel, je größer ist auch ihr induktiver Widerstand, abhängig von der Frequenz.
Bezieht man sich auf eine bestimmte Frequenz, z. B. 1 kHz, kann man diesen induktiven Widerstand als Impedanz bezeichnen.

Im Falle der Anodendrossel hier in dieser Schaltung soll diese einen möglichst hohen induktiven Widerstand für den Tonfrequenzbereich (NF) haben, damit die Tonfrequenzen über der Drossel einen möglichst großen Spannungsabfall erzeugen.

Der Ω- Wert ist hier nebensächlich. Der hohe Wert von 10 kΩ ergibt sich dadurch, dass die Anodendrossel viele Windungen dünnen Drahtes hat, (um die hohe Induktivität zu erreichen), da kommen schon einige kΩ zusammen.

Im Mende 215 ist eine Anodendrossel mit 200 H.
Der induktive Widerstand Xl errechnet sich aus: Xl = 2 * ∏ * Induktivität * Frequenz.

Setzen wir als untere Tonfrequenz 100 Hz ein, dann wäre dies:
Xl = 2 * ∏ * 200 H * 100 Hz = 125,66 kΩ, das ist ein genügend hoher Wert, um selbst bei 100 Hz noch einen hohen Spannungsabfall zu erzeugen.
Bei 1000 Hz verzehnfacht sich auch dieser Wert, also auf 1256,6 kΩ = 1,2566 MΩ, bei 10 kHz sind es dann 12,566 MΩ.

Da sich der induktive Widerstand über dem Tonfrequenzbereich 100 Hz bis 10 kHz stark erhöht, wird ein Widerstand parallel zur Drossel geschaltet, um den Bereich linear zu bekommen.

Bei der Suche nach geeigneten Anodendrosseln braucht man also ein Messgerät, das Induktivität messen kann, möglichst bis 500 H. Nur mit dem Ω- Meter messen, bringt nicht viel. Die Anodendrossel vom Mende hat nur 3300 Ω, trotz den 200 H. Sie ist viel größer gebaut und hat dickeren Draht, daher weniger Ω.

Als Anodendrossel eignen sich auch NF- Zwischenübertrager wie der im alten VE301. Hiervon kann man die Primär- oder die Sekundär- Wicklung verwenden, oder beide im richtigen Windungssinn in Serie, so dass sich die Induktivität vergrößert. Man muss ausprobieren, was am besten geht.

In anderen Schaltungen findet man auch Anodendrosseln, die nicht für NF, sondern nur für die HF einen hohen induktiven Widerstand haben müssen. Diese haben dann eine sehr viel kleinere Induktivität, z. B. 10 mH = 0,01 H.

Grüße,
Jacob
Smiley53
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#13
...bei meinem großen Respekt bleibend, dass ist eine Drossel, die nach der Demodulation die restliche HF durch C = 125 pF Richtung Masse vernichten soll und die NF zur Gitter der Endröhre möglichst ohne Verluste führt. Also ein Tiefpass. Es ist keine Rückkopplung, zumindest wenn man beiden Pläne die ich gepostet habe, betrachtet.
Gruß,
Ivan
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#14
Hallo Ivan und Zusammen,

ob oder nicht läßt sich leicht entscheiden, wenn man sieht wo die Spule sitzt.
Bei Schaltplänen bin ich sehr vorsichtig geworden. Da gibt es meist Mehrere für ein Gerät, möglicherweise wegen Verbesserungen, und dann oft auch mit Fehlern.
Also bei den Geräten, die ich bisher möglichst bis ins Detail restauriert habe , war das fast immer der Fall.

Viele Grüße
Bernd
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#15
Hallo Freunde,

ich finde das so toll, dass Ihr mit so vielem technischen Knoff Hoff aufwartet. Auch danke für die guten Tips. Ich wollte euch das Gerät schon seit ein paar Tagen vorgestellt haben. Das kommt aber. Ich habe im Moment meinen Arbeitstisch mit einem anderen, sturen Radio blockiert.

Zur Info: Das Chassis ist wirklich die Ausführung mit der RENS1284, der RES964 und der Gleichrichterröhre. Ich habe eine RGN 1064 verwendet. Und - ja, das Gerät besitzt wirklich eine Rückkopplung. Allerdings wird diese Spule wie ein Variometer in einem ALU-Gehäuse bewegt. Ich bekomme ja vom Gerhard (Ghe) ein Chassis als Teileträger. Wenn ich das habe, werde ich von meinem Chassis die Rückkopplungs-Betätigung öffnen. Da wurde bereits gebastelt. Ich bin ja selber auch neugierig, wie das darin aussieht.

Also habt erst mal vielen Dank für Eure Ausführungen und Meinungen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#16
Guten Morgen Radionarren

Ich muss meinen Beitrag #10 verbessern! Es geht letztendlich um die Wahrheitsfindung....
   
Ich bin fehlgeleitet durch die unvollständigen Schaltbilder, incl. Philips!
Hätte man die Rückkopplungsspule (gekapseltes Variometer) mit einem Pfeil versehen, wären keine Fragen aufgekommen.

Da ich selber dieses Radio nicht besitze, konnte ich im Internet was von Luciano Marroccu finden:
https://www.lucianomarroccu.com/radio-ad...lips-944a/

Dort wird das Rückkopplungsvariometer beschrieben, nur die Zuordnung der beiden Spulen ist nicht gut. lb ist die nicht die NF-Anodendrossel, sondern eine Spule vom Gitterkreis....

Edit:
Bernd hat vollkommen recht:
"...ob oder nicht läßt sich leicht entscheiden, wenn man sieht wo die Spule sitzt.
Bei Schaltplänen bin ich sehr vorsichtig geworden. Da gibt es meist Mehrere für ein Gerät, möglicherweise wegen Verbesserungen, und dann oft auch mit Fehlern...."


Gruß, Wolfgang
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#17

.png   Ph_944A_2.png (Größe: 15,48 KB / Downloads: 561)

Diese Schaltung arbeitet mit 2 Anodendrosseln.

Die Pentode V1 arbeitet als Gittergleichrichter (Gitter- Audion), erkennbar an der Gitter-Beschaltung mit C1 und R1.
An der Anode A entsteht die NF- Spannung (Tonfrequenz- Spannung), der jedoch noch die HF- Welligkeit überlagert ist.

Die Drossel L1, die eine Induktivität von 10 mH haben könnte, wirkt als HF- Drossel und bildet zusammen mit C2 einen Tiefpass. (Das ist das, was Ivan meint).

L1 kann auch gleichzeitig eine Rückkopplungsspule sein, dies spielt bei dieser Betrachtung keine Rolle. Am Punkt N befindet sich dann die NF- Spannung, die von HF- Resten bereinigt ist.

L2 mit der enorm hohen Induktivität von 200 H arbeitet als NF- Drossel. Wie schon zuvor beschrieben, hat sie schon bei 100 Hz einen induktiven Widerstand von 125,66 kΩ, der sich bei 10 kHz auf 12,566 MΩ erhöht.

An dieser Drossel entsteht eine viel höhere NF- Spannung als mit einem Arbeits-Widerstand an dieser Stelle erreichbar wäre. Diese höhere NF- Spannung ist notwendig, um die Endröhre E (hinter C4) voll aussteuern zu können, z. B. eine RES964.

Mit C3 und R2 wird der Frequenzgang korrigiert, der durch die NF- Drossel unlinear wurde.

Grüße,
Jacob
Smiley53
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#18
Hallo,
ich hatte mich schon gewundert, dass dieser einfache Geradeaus-Empfänger keine Rückkopplung haben sollte,
aber das Geheimnis ist ja jetzt gelüftet.

Mir gefällt dieser Philips ausgesprochen gut und wahrscheinlich habe ich in der kommenden Woche das Glück, auch so ein Gerät zu bekommen.
Dann kann ich bestimmt die ein oder andere aufkommende Frage zum Gerät, noch beantworten...

Viele Grüße,
Rolf
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#19
Ja Rolf, das ist eine ansteckende Krankheit Smiley53 
Ich bin aber schon längere Zeit in der Heilungsphase Smiley53 , habe nämlich keinen Platz mehr Smiley26 

Viele Grüße
Bernd
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#20
Ja, Bernd,
Mir geht es genau so. Smile .
@ Mal abwarten, was sich nach dem Ausbau des Bechers zeigen wird. Die NF Drossel konnte ich auf dem Chassis noch nicht identifizieren.
Interessantes Gerät, Philips halt.
Gruß,
Ivan
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