23.05.2022, 12:06
Hallo Freunde,
unsere Sammlergeräte werden immer älter. Und als Folge daraus muss man sich immer mehr mit der Restauration, bzw mit der Reparatur von Gehäuse o. Ä. befassen. Die wenigsten von uns stellen ein völlig verhunztes Gerät einfach ins Regal. Das Auge will sich ja auch etwas erfreuen. Natürlich gibt es ja nun viele Gehäusematerialien. Angefangen vom Bakelit, dem Kunststoff dem Blech .... und dem Holz. Um das es hier gehen soll.
Holzgehäuse bestehen fast nahezu aus furniertem Unterholz. Das Holz wurde deshalb furniert, um dem Gerät eine schöne Optik zu verleihen. Jeder, der schon mal defektes Furnier von einem Gehäuse abgenommen hat, wird gedacht haben, oh ist das ein häßliches Holz darunter. Eben Trägerholz. Uns sollen heute die unterschiedlichen Hilfsmittel interessieren, mit denen man die anfallenden Furnierreparaturen durchführen kann.
Man kennt die Problematik: Auf dem Radioflohmarkt oder auf den einschlägigen Verkaufsplattformen wird uns ein Gerät angeboten, das man schon lange gesucht hat. Oh... wenn da nicht das Furnier so beschädigt wäre. Das Furnier besteht aus sehr dünnem Holz (i. d. R. 0,6 mm). Unser, sagen wir mal Radio, stand viele Jahre auf dem Dachboden. Dumm nur, das Dach war schon seit Jahren undicht. Die damaligen Leime weichen schnell an und das Furnier wird willig, weil es keinen rechten Halt mehr auf dem Unterholz hat. Im folgenden werden die Falten brüchig. Das Resultat: Irgendwann ist nicht mehr vom Furnier und seiner einstmaligen Schönheit übrig. Schade, denkt sich der Interessierte, ich hätte das Gerät gerne genommen, aber.... Ja, ich gebe zu, ohne gewisse Fertigkeiten ist es schwierig mit solchen Gehäusereparaturen. Das Unterholz hat sich meist durch Nässeeinwirkung verzogen. Der Holzwurm mag sowas sehr gerne. Wenn es sich bei dem Gerät um eine sehr hochwertige Rarität handelt, kann man sicher einen Restaurator mit solch einer Gehäusearbeit betrauen. Aber bei vielen Radios lohnt sich solch eine kostspielige Arbeit nicht. Also was tun? Laßt uns von einem schwierigen Fall ausgehen. Das Furnier muss teilweise ersetzt werden. Ich möchte jetzt hier nicht auf die Auswahl des passenden Furniers kommen, sondern darauf, wie verleime ich denn sowas überhaupt?
Wie ich schon schrieb, ist das Furnier hauchdünn. Mann muss sich also vor Augen halten, wenn ich das Furnier verleime, dann gibt es unter Garantie unschöne Leimdurchschläge. Jetzt hat man ein Problem, wenn man das ersetzte Furnier nach dem Verleimen etwas mit Beize abtönen muss. Es gibt ja heute sehr viele Leim-und Kleberarten. Hervorragende Chemie, die uns das Arbeiten leicht machen soll.
Ich habe von manchem gehört, ich verarbeite Pattex. Pattex ist ein lösemittelhaltiger Kleber, der wirklich sehr gute Eigenschaften hat. Das Furnierblatt damit eingepinselt und auch das Grundholz. Etwas abbinden lassen und drauf auf das Grundholz. Paßt nicht ganz, also ausrichten... Ja, denkste, dieser Kraftkleber läßt keine korrekuren mehr zu. Das Furnier etwas aheben und ausrichten. Das ist kaum möglich. Also nochmal alles von vorne. Ich habe mit dieser Klebetechnik auch mal experimentiert. Ich mag das überhaupt nicht.
Die heutigen Tischler verwenden Weißleim (Ponal etc.). Diese wahl ist schon etwas besser, Aber ich möchte Euch hier mal Komplikationen aufzeigen, die es bei dieser Art des Furnierens gerne gibt. Um eine kräftige Haftung des Furniers zu erreichen, streicht man Unterholz und auch das Furnier mit einem Zahnspachtel ein. Auch hier läßt man den Leim etwas ablüften. Berührt man die klebeschicht mit dem Finger und das zieht Fäden, dann ist alles gut. Man fügt nun die beiden Klebeflächen zusammen. Noch etwas warten und der Preßvorgang kann beginnen. 2. Möglichkeit, man läßt die beiden Flächen antrocknen und legt später das Furnier auf das Grundholz und bügelt das Furnier mit einem Bügeleisen Stelle für Stelle auf.
Nun gibt es die Eiligen - oder die Neuanfänger, die bestreichen beide Klebeflächen mit Holzleim und pressen nach dem ausrichten sofort - keine gute Idee!! Wenn man dann das spätere Resultat seiner Arbeit sieht, dann sagt man sich, oh gleich versiegelt. Nein, das Furnier ist durch Leimdurchschlag versaut. Zwar wirkt das optisch transparent, aber beizen, lackieren (transparent) oder Ölen (Hartöl, Grundieröl) funktionieren nicht. Man hat ein mehr oder weniger großes Plakat auf dem Furnier. Schade um das Furnier und die Arbeit. Hier kann man alles versuchen, das Furnier schrubben, anschleifen. Der Durchschlag ist von unten und ist jetzt an der Oberfläche.
Jetzt eine Warnung: Es gibt sog. Furnierleime. Diese bitte nie für's Heimwerken verwenden! Diese Leime sind für die Verarbeitung in Schreinereien gedacht. Hier finden sich Furniereinrichtungen, die wir alle nicht besitzen.
Kommen wir nun zu den Leimen, die unsere Urahnen verwendet haben:
Am bekanntesten ist der Knochenleim. Ein Produkt aus zermalenen Tierknochen. Diese "Gelantine" gibt es in Granulatform. Die Perlen werden in Wasser 1:4 eingeweicht. Das Zeug quillt auf und ist regelrecht wabblig. Es wird jetzt im Wasserbad bis zu einer Themparatur von 60 Grad erhitzt. Aber Achtung, noch heißer darf der Leim nicht werden. Er verliert sonst seine Klebekraft. Der Leim muss eine konsistenz ähnlich Honig haben. Jetzt aber der große Nachteil: Der Leim muss unter Themperaturen von ca. 35 Grad verarbeitet werden. D. h. die Luftthemperatur muss ca. 30-40 Grad betragen. Die Werkstücke wie Grundholz und Furnierblatt müssen vor dem Einstreichen mit dem Leim mit dem Heißluftfön erhitzt werden. Man muss schnell arbeiten. Bindet der Leim ab, hat er seine klebekraft verloren. Die Folge sind Beulen im Furnier. Das trotz großem Anpreßdruck. Man kann dann später nur ein feuchtes Tuch über die Beulen legen und diese mit dem Bügeleisen erhitzen. Dann muss wieder gepreßt werden.
Es gibt einen Trick. Ich habe ihn noch nicht ausprobiert, werde das aber demnächst mal tun. Man kann in den Leim etwas Essig-Essenz geben. Hierdurch wird der Verarbeitungspunkt auf ca, 20 Grad und noch weniger herunter gesetzt. Man kann also entspannter arbeiten. Allerdings kommt jetzt zu dem unangenehmen Knochen-Geruch noch ein Essiggeruch. Aber was macht man nicht alles.
Unser angemischter Knochenleim hält sich übrigens noch ein paar Tage im kühlschrank. Der Leim wird ohne Kühlung schnell schimmlig. Dann bloß nicht mehr verarbeiten!!!
Solch ählichen Leim gibt es auch noch als Hasenleim. Die Verarbeitung ist wie beim Knochenleim.
Der verarbeitete Knochen, bzw. Hasenleim sollte mit dem Werkstück sorgfältig gepreßt werden. Preßt man mit Holzplatten, bitte nicht vergessen, zwischen Platten und Furnier eine Kunststoffolie zu legen.
Jetzt kommen wir noch zu einem etwas speziellen Leim. Dem Fischleim. Der Fischleim ist ein sog. Kaltleim. Der kommt direkt in Flaschenform. Dieser Leim läßt sich bis zu 10 Grad Themperatur verarbeiten. Die anderen Eigenschaften sind identisch mit dem Knochenleim. Man kann durch Wärme die Leimverbindung wieder lösen. Überstehende Leimreste lassen sich mit einem in heißem Wasser getränkten Lappen entfernen. Achtung: Dieser Leim hat doch eine enorme Klebekraft.
Dieser Leim ist im Gegensatz zum Knochenleim doch recht teuer. Nimmt man jetzt diesen Leim in Granulatform, dann kann man schon sparen. Auch dier werden die Körner in Wasser im Verhältnis 1:4 eingeweicht. Jetzt muss das Zeug erwärmt werden. Achtung, nicht heißer als 60 Grad werden lassen. Der Leim verliert sonst seine klebekraft.
Achtung, Leim, den man auf diese Weise gewonnen hat, läßt sich n i c h t in eine Flasche füllen und als flüssig wieder verwenden. Die einzige Möglichkeit ist wie bei den anderen hier geschilderten Leimarten. Man kann Reste davon, die ausgehärtet sind, einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Sie müssen dann nur wieder im Wasserbad erhitzt werden.
Ja, soweit mal die Exkursion in die Welt der Holzleime, Falls Ihr weitere Fragen dazu habt - gerne.
unsere Sammlergeräte werden immer älter. Und als Folge daraus muss man sich immer mehr mit der Restauration, bzw mit der Reparatur von Gehäuse o. Ä. befassen. Die wenigsten von uns stellen ein völlig verhunztes Gerät einfach ins Regal. Das Auge will sich ja auch etwas erfreuen. Natürlich gibt es ja nun viele Gehäusematerialien. Angefangen vom Bakelit, dem Kunststoff dem Blech .... und dem Holz. Um das es hier gehen soll.
Holzgehäuse bestehen fast nahezu aus furniertem Unterholz. Das Holz wurde deshalb furniert, um dem Gerät eine schöne Optik zu verleihen. Jeder, der schon mal defektes Furnier von einem Gehäuse abgenommen hat, wird gedacht haben, oh ist das ein häßliches Holz darunter. Eben Trägerholz. Uns sollen heute die unterschiedlichen Hilfsmittel interessieren, mit denen man die anfallenden Furnierreparaturen durchführen kann.
Man kennt die Problematik: Auf dem Radioflohmarkt oder auf den einschlägigen Verkaufsplattformen wird uns ein Gerät angeboten, das man schon lange gesucht hat. Oh... wenn da nicht das Furnier so beschädigt wäre. Das Furnier besteht aus sehr dünnem Holz (i. d. R. 0,6 mm). Unser, sagen wir mal Radio, stand viele Jahre auf dem Dachboden. Dumm nur, das Dach war schon seit Jahren undicht. Die damaligen Leime weichen schnell an und das Furnier wird willig, weil es keinen rechten Halt mehr auf dem Unterholz hat. Im folgenden werden die Falten brüchig. Das Resultat: Irgendwann ist nicht mehr vom Furnier und seiner einstmaligen Schönheit übrig. Schade, denkt sich der Interessierte, ich hätte das Gerät gerne genommen, aber.... Ja, ich gebe zu, ohne gewisse Fertigkeiten ist es schwierig mit solchen Gehäusereparaturen. Das Unterholz hat sich meist durch Nässeeinwirkung verzogen. Der Holzwurm mag sowas sehr gerne. Wenn es sich bei dem Gerät um eine sehr hochwertige Rarität handelt, kann man sicher einen Restaurator mit solch einer Gehäusearbeit betrauen. Aber bei vielen Radios lohnt sich solch eine kostspielige Arbeit nicht. Also was tun? Laßt uns von einem schwierigen Fall ausgehen. Das Furnier muss teilweise ersetzt werden. Ich möchte jetzt hier nicht auf die Auswahl des passenden Furniers kommen, sondern darauf, wie verleime ich denn sowas überhaupt?
Wie ich schon schrieb, ist das Furnier hauchdünn. Mann muss sich also vor Augen halten, wenn ich das Furnier verleime, dann gibt es unter Garantie unschöne Leimdurchschläge. Jetzt hat man ein Problem, wenn man das ersetzte Furnier nach dem Verleimen etwas mit Beize abtönen muss. Es gibt ja heute sehr viele Leim-und Kleberarten. Hervorragende Chemie, die uns das Arbeiten leicht machen soll.
Ich habe von manchem gehört, ich verarbeite Pattex. Pattex ist ein lösemittelhaltiger Kleber, der wirklich sehr gute Eigenschaften hat. Das Furnierblatt damit eingepinselt und auch das Grundholz. Etwas abbinden lassen und drauf auf das Grundholz. Paßt nicht ganz, also ausrichten... Ja, denkste, dieser Kraftkleber läßt keine korrekuren mehr zu. Das Furnier etwas aheben und ausrichten. Das ist kaum möglich. Also nochmal alles von vorne. Ich habe mit dieser Klebetechnik auch mal experimentiert. Ich mag das überhaupt nicht.
Die heutigen Tischler verwenden Weißleim (Ponal etc.). Diese wahl ist schon etwas besser, Aber ich möchte Euch hier mal Komplikationen aufzeigen, die es bei dieser Art des Furnierens gerne gibt. Um eine kräftige Haftung des Furniers zu erreichen, streicht man Unterholz und auch das Furnier mit einem Zahnspachtel ein. Auch hier läßt man den Leim etwas ablüften. Berührt man die klebeschicht mit dem Finger und das zieht Fäden, dann ist alles gut. Man fügt nun die beiden Klebeflächen zusammen. Noch etwas warten und der Preßvorgang kann beginnen. 2. Möglichkeit, man läßt die beiden Flächen antrocknen und legt später das Furnier auf das Grundholz und bügelt das Furnier mit einem Bügeleisen Stelle für Stelle auf.
Nun gibt es die Eiligen - oder die Neuanfänger, die bestreichen beide Klebeflächen mit Holzleim und pressen nach dem ausrichten sofort - keine gute Idee!! Wenn man dann das spätere Resultat seiner Arbeit sieht, dann sagt man sich, oh gleich versiegelt. Nein, das Furnier ist durch Leimdurchschlag versaut. Zwar wirkt das optisch transparent, aber beizen, lackieren (transparent) oder Ölen (Hartöl, Grundieröl) funktionieren nicht. Man hat ein mehr oder weniger großes Plakat auf dem Furnier. Schade um das Furnier und die Arbeit. Hier kann man alles versuchen, das Furnier schrubben, anschleifen. Der Durchschlag ist von unten und ist jetzt an der Oberfläche.
Jetzt eine Warnung: Es gibt sog. Furnierleime. Diese bitte nie für's Heimwerken verwenden! Diese Leime sind für die Verarbeitung in Schreinereien gedacht. Hier finden sich Furniereinrichtungen, die wir alle nicht besitzen.
Kommen wir nun zu den Leimen, die unsere Urahnen verwendet haben:
Am bekanntesten ist der Knochenleim. Ein Produkt aus zermalenen Tierknochen. Diese "Gelantine" gibt es in Granulatform. Die Perlen werden in Wasser 1:4 eingeweicht. Das Zeug quillt auf und ist regelrecht wabblig. Es wird jetzt im Wasserbad bis zu einer Themparatur von 60 Grad erhitzt. Aber Achtung, noch heißer darf der Leim nicht werden. Er verliert sonst seine Klebekraft. Der Leim muss eine konsistenz ähnlich Honig haben. Jetzt aber der große Nachteil: Der Leim muss unter Themperaturen von ca. 35 Grad verarbeitet werden. D. h. die Luftthemperatur muss ca. 30-40 Grad betragen. Die Werkstücke wie Grundholz und Furnierblatt müssen vor dem Einstreichen mit dem Leim mit dem Heißluftfön erhitzt werden. Man muss schnell arbeiten. Bindet der Leim ab, hat er seine klebekraft verloren. Die Folge sind Beulen im Furnier. Das trotz großem Anpreßdruck. Man kann dann später nur ein feuchtes Tuch über die Beulen legen und diese mit dem Bügeleisen erhitzen. Dann muss wieder gepreßt werden.
Es gibt einen Trick. Ich habe ihn noch nicht ausprobiert, werde das aber demnächst mal tun. Man kann in den Leim etwas Essig-Essenz geben. Hierdurch wird der Verarbeitungspunkt auf ca, 20 Grad und noch weniger herunter gesetzt. Man kann also entspannter arbeiten. Allerdings kommt jetzt zu dem unangenehmen Knochen-Geruch noch ein Essiggeruch. Aber was macht man nicht alles.
Unser angemischter Knochenleim hält sich übrigens noch ein paar Tage im kühlschrank. Der Leim wird ohne Kühlung schnell schimmlig. Dann bloß nicht mehr verarbeiten!!!
Solch ählichen Leim gibt es auch noch als Hasenleim. Die Verarbeitung ist wie beim Knochenleim.
Der verarbeitete Knochen, bzw. Hasenleim sollte mit dem Werkstück sorgfältig gepreßt werden. Preßt man mit Holzplatten, bitte nicht vergessen, zwischen Platten und Furnier eine Kunststoffolie zu legen.
Jetzt kommen wir noch zu einem etwas speziellen Leim. Dem Fischleim. Der Fischleim ist ein sog. Kaltleim. Der kommt direkt in Flaschenform. Dieser Leim läßt sich bis zu 10 Grad Themperatur verarbeiten. Die anderen Eigenschaften sind identisch mit dem Knochenleim. Man kann durch Wärme die Leimverbindung wieder lösen. Überstehende Leimreste lassen sich mit einem in heißem Wasser getränkten Lappen entfernen. Achtung: Dieser Leim hat doch eine enorme Klebekraft.
Dieser Leim ist im Gegensatz zum Knochenleim doch recht teuer. Nimmt man jetzt diesen Leim in Granulatform, dann kann man schon sparen. Auch dier werden die Körner in Wasser im Verhältnis 1:4 eingeweicht. Jetzt muss das Zeug erwärmt werden. Achtung, nicht heißer als 60 Grad werden lassen. Der Leim verliert sonst seine klebekraft.
Achtung, Leim, den man auf diese Weise gewonnen hat, läßt sich n i c h t in eine Flasche füllen und als flüssig wieder verwenden. Die einzige Möglichkeit ist wie bei den anderen hier geschilderten Leimarten. Man kann Reste davon, die ausgehärtet sind, einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Sie müssen dann nur wieder im Wasserbad erhitzt werden.
Ja, soweit mal die Exkursion in die Welt der Holzleime, Falls Ihr weitere Fragen dazu habt - gerne.
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.