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Philips 944A - noch eine Restauration
#1
Hallo zusammen,

Mitte Mai hatte ich einen Radioempfänger ergattert, den ich schon lange auf meiner Wunschliste hatte,
einen “Philips 944A“.

Dieses schnuckelige Radio passt sehr gut in meine Sammlung und nimmt nicht viel Platz weg,
da es Größe und Aussehen eines 30er Jahre-Lautsprechers hat.

Der Zufall will es, dass Andreas z.Zt. auch so ein Gerät restauriert:
https://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=19739

Nur, ist sein Gerät mal wieder eine echte Herausforderung,
wogegen ich es mit der Reparatur wesentlich leichter haben werde.


Zunächst ein kleiner Steckbrief des 944A

Baujahr:  1934/1935
Hersteller:  Philips - Prag
Empfangsprinzip: Geradeaus / Audion / Gittergleichrichtung
Kreise: 1
Wellenbereiche: MW und LW
Bedienelemente vorn:  Lautstärke / Wellenschalter mit Ein – Aus / Abstimmung / Rückkopplung
Besonderheiten: Getrennte Sperrkreise für LW, MW auf der Rückseite eingebaut.
[b]Röhrenbestückung: RENS1284 (E446) / RES964 (E443H) / RGN1054 (506)
Betriebsspannung: Wechselstrom 103V bis 253V umschaltbar
Lautsprecher:[/b] permanentdynamisch
Gehäuse: Holzgehäuse ca. 34,5cm  x  17cm  x  24,4cm

Hier Fotos vom Anlieferzustand:
   
   
   
   


Natürlich hatten die Vorbesitzer an diesem Gerät auch schon ein paar Änderungen vorgenommen:

Die Bedienknöpfe auf der Vorderseite waren nicht mehr original,
passen aber dennoch hervorragend zu diesem Radio.

Die Rückwand war ebenfalls nicht mehr die Originale, aber der Ersatz war gut gemacht:
   

Der Netztrafo muss auch, aber vor vielen Jahren, ausgetauscht worden sein,
mittlerweile hat er die gleiche Patina wie der Rest des Chassis und so wirkt er heute,
als sei er schon immer dort gewesen.

Die beiden Netzelkos (je 32µF) wurden auch schon ersetzt, sind aber jetzt nicht mehr intakt.

Leider fehlte auch die hochinduktive Anoden-Drossel, sie wurde durch einen 200K Widerstand ersetzt.

Die Kathodenkombination (RES964) hatte ebenfalls eine Erneuerung erfahren,
ferner hatte man den Netzkabelanschluss getauscht
   


Aber unterm Strich, alles in allem kein KO-Kriterium.


So begann ich damit, erst einmal das Chassis abzuräumen, um es besser reinigen zu können
(bis auf den Netztrafo, dessen Leitungen waren doch zu spröde geworden).
   


Hier ist die schon gereinigte “Abstimmeinheit“:
   

und hier noch ein Scan der Skala:
   


das ist der Antennenabschwächer (Lautstärkeregler):
   
   


hier haben wir die Skalenbeleuchtung:
   


morgen geht es weiter....

Viele Grüße,
Rolf
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#2
Hallo Rolf,
interessantes Radio und tolle Bilder. Da gehst Du aber ziemlich in die Zerlegetiefe!
Bin gespannt wie es weitergeht.

LG,
Thomas
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#3
Hallo, Rolf,
Schönes kleines Radio, würde es auch gerne haben! Bin gespannt, wie es mit der Drossel gelöst wird,
Gruß,
Ivan
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#4
Hallo Rolf,

ja und ich habe doch noch ein Schrottchassis - mit dem originalen Netztrafo. Der ist auch intakt. Wenn du den möchtest gerne. Ja und dann muss ich wohl zu der späten Stunde noch das Geheimnis mit der Anodendrossel lüften. Ich wäre über Pfingsten nämlich fleißig. Mein Chassis funktioniert wieder tadellos. Das Gehäuse wurde jetzt auch für die Lackierung vorbereitet. Na da schaun wir dann mal.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#5
Servus,
Mal meine Idee: Koennte man als Anodendrossel nicht die Spule eines hochohmigen ehemaligen Zungenrelais der Post verwenden? Die haben tausende von Windungen aufgewickelt und einen sehr hochohmigen Widerstand. Auch die Spule eines Telegraphenrelais koennte geeignet sein.
Sollte man mal probieren.
Gruss, Volker
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#6
Hallo Andreas und Rolf.

Mit Interesse verfolge ich eure Restauration des Philips 944A.
Da ihr sowieso ins Detail geht, möchte ich euch bitten, die Zuordnung der HF-Spulen am Eingang näher zu umschreiben. Genauer gesagt, die Spulen anhand des Fotos vom Chassis zu kennzeichnen.
   

Vielen Dank im Voraus.
L.G. Wolfgang
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#7
Hallo Wolfgang,

ich sehe gerade, Andreas hat Deine Frage schon beantwortet:
https://radio-bastler.de/forum/showthrea...739&page=3
im #55

Zu Deiner 2. Frage,
mein 944A ist so verdrahtet, wie auf dem rechten Schaltplanauszug,
mit den Schrauben kann man den entsprechenden Sperrkreis nur aktivieren oder inaktiv schalten.
Die oberste Schraube ist bei meinem Gerät nicht verdrahtet.

In diesem Zusammenhang stelle ich aber gerade fest, dass der 200K Widerstand fehlt,
den werde ich noch nachrüsten...

Viele Grüße,
Rolf
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#8
Danke Rolf,
für die Klärung.

Gruß, Wolfgang
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#9
Hallo zusammen,

weiter ging es:

Die Chassis-Oberseite war schnell gereinigt und  wurde dann noch mit etwas “Silban-Paste“ aufgehübscht.

Als erstes sollten die beiden Elkos wieder bestückt werden, da ich aber keine Originalen hatte,
verwendete ich etwas Ähnliches, wobei einer neu befüllt werden musste.

Also den Elko vorsichtig aufgesägt und ganz wichtig, man muss auf das auslaufende Elektrolyt achten!

Hier der Blick auf den offenen Elko:
   

Und schon sah das Chassis nach kurzer Zeit wieder vorzeigbar aus:
   

Danach kam auch die Abstimmeinheit wieder an ihren angestammten Platz,
   
   

Auch der Rest war schnell wieder angebaut.

Von den drei Röhren war nur die RENS1284 noch zu gebrauchen, sie zeigte auf dem Prüfgerät hervorragende Werte,
nur ihre Abschirmung hatte sie irgendwann mal eingebüßt.
Eine RES964 und eine passende Gleichrichter-Röhre hatte ich noch in meinem Fundus.

Hier die komplettierte Chassis-Oberseite:
   
   


Natürlich mussten auch unterm Chassis Arbeiten vorgenommen werden,
dazu benötigt man natürlich einen passenden Schaltplan:
   


Zunächst tauschte ich die Kathodenkombination und ließ sie dadurch fast wieder original aussehen.

Dann überprüfte ich die kleinen schwarzen “Malzbonbons“, die aber noch alle maßhaltig waren
und auch bei hoher Spannung keinen Leckstrom lieferten, sie durften bleiben.

Nur die Rollkondensatoren hatten es hinter sich, sie wurden ersetzt.

Ferner fehlten noch ein paar Widerstände, auch diese rüstete ich nach.

Jetzt war die Schaltung fast wieder hergestellt,- fast -, bis auf die berühmt berüchtigte Anoden-Drossel.

Ich hatte noch eine Philips Netz-Drossel (10H / 320 Ohm), die ich zuerst ausprobierte, da sie exakt in das Chassis passte.
   
   

Dann das Chassis unter Spannung gesetzt, den Modulator angeschlossen und abgestimmt, es funktionierte.
Nur, es hätte etwas lauter sein können und was mir gar nicht gefiel, die Höhen überwiegten sehr stark,
ferner war der Ton auch nicht so richtig klar.
Ich konnte auch keinen vernünftigen Sinus an der RENS1284-Anode messen.

Wieso das so ist, hatte J.R. (Jacop) unter
https://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=19739
#12
hervorragend erklärt.
Es fehlte an Induktivität.

Also eine andere Drossel ausprobiert und zwar einen kleinen Netztrafo (32mm x 27mm x 24mm).
Dieser hatte einen Wicklungswiderstand von ca. 3,2KOhm und laut meiner RFT RLC-221-Messbrücke,
eine Induktivität von 25H.
   


Damit war die Wiedergabe wesentlich besser, auch konnte ich jetzt einen vernünftigen Sinus an der Anode der REN1284 messen,
im Gegensatz zur Philips-Drossel.

Dieser kleine Print-Trafo hätte also schon gereicht, aber wie befestigen und wie verkleiden?

Da ich mir auch den, vom Peter (sagnix) vorgeschlagenen Trafo bestellt hatte,
https://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=19739
#8
musste ich nur noch warten, bis dieser geliefert wurde.

Zwei Tage später war es dann soweit, ich hielt die hochinduktive Hammond-Drossel in Händen
   

Sie war recht schnell eingebaut,
die Lautstärke war wieder etwas angewachsen und der Klang war i.O.
Das Radio spielte jetzt so, wie es sein sollte.
   

Fortsetzung folgt…

Viele Grüße,
Rolf
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#10
Hallo zusammen,

da das Chassis wieder funktionierte, konnte ich mich um Gehäuse und Lautsprecher kümmern.

Da sich das Gehäuse in einem noch recht guten Zustand befand, waren an ihm nur wenige Arbeiten erforderlich.
Ich habe es lediglich gereinigt und danach poliert,
nur ein paar Stellen, die mit schwarzer Farbe behandelt waren, mussten etwas nachgefärbt werden.

Hier ist das Gehäuse, etwas Patina ist nach knapp 90 Jahren erwünscht.
   


Anders sah es mit der Stoffbespannung des Lautsprechers aus, diese war leider nicht mehr so vorzeigbar,
auch eine Reinigung mit div. Mitteln machten ihn nicht wieder ansehnlicher.
Der Schmutz war wie festgebrannt.
   


So entschloss ich mich ihn zu tauschen, originalen Stoff hatte ich natürlich nicht, aber einen Brokat-Stoff, der so einigermaßen passte.
Da die Grundfarbe des neuen Stoffes ein helles Weiß war, musste ich ihn etwas dunkler bekommen,
dies erledigte ich mit Kaffee.

So richtig gefallen tut er mir zwar immer noch nicht, aber bis ich etwas Besseres finde, muss er zunächst mal reichen.
Der Stoff ist ja schnell getauscht.
   


Hier noch ein Foto von der kompletten Schallwand:
   


und hier wieder im Gehäuse eingebaut:
   

Fortsetzung folgt…

Viele Grüße,
Rolf
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#11
Ich finde es klasse, dass im Zuge der vorgestellten Restauration(en) auch Ersatzlösungen für nicht mehr beschaffbare Originalteile vorgestellt werden, so wie hier die Idee mit dem kleinen Printtrafo. Natürlich scheint die gezeigte "Hammond-Drossel" das Zeug zur Musterlösung zu besitzen, aber auch die im anderen Restaurationsbeitrag eines Philips 944 A gezeigte Ersatzlösung mittels eines Bauteils aus dem Telefon-/Fernmeldebereich wirkt interessant.
Ich hebe dies hervor, da die Bauform der Hammond-Drossel sich nicht in jedes Altgerät optisch harmonisch einfügt, das einer HF-Drossel bedarf (in meinem Fall suche ich noch harmonischen Ersatz für meinen Blaupunkt NR 2W).
Insoweit lese ich sehr interessiert mit.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#12
Hallo zusammen,

…in meinem 944A war leider kein originaler Netz-Trafo verbaut,
den muss ein Vorbesitzer irgendwann einmal getauscht haben.
   

Jetzt konnte ich aber Abhilfe schaffen, durch Andreas Hilfe (nochmals vielen Dank)
und den Umbau wieder rückgängig machen.

Hier der Philips  Original-Trafo:
   

Der Umbau war nicht allzu schwierig und ging recht schnell vonstatten.

Dabei nahm ich noch eine kleine Änderung vor,
ich verpasste dem Radio endlich eine Netzsicherung (0,2A), die es vorher ja nicht gab.

Platz für den kleinen Sicherungshalter fand ich auf der Spannungswähler-Platine:
   

Nach diesen Arbeiten hätte das Chassis an sich wieder ins Gehäuse gekonnt,
aber während des Probebetriebs verabschiedete sich nach und nach die Gleichrichter-Röhre,
eine Philips 506 (=RGN1054)

Gut, ich hätte sie einfach austauschen können, ich entschied mich jedoch dazu, sie zu “reparieren“.
In ihrem Sockel sollten jetzt 2 Netzdioden mit Vorwiderständen die Gleichrichtung übernehmen.
Die Ersatz-Schaltung ist recht einfach und passt locker in den Röhrensockel.

.jpg   054_Gl-Ersatz-Schaltung.jpg (Größe: 19,17 KB / Downloads: 200)

Der Glaskörper war schnell vom Sockel getrennt
   

Nachdem ich die 4 Bauteile verstaut hatte,
klebte ich Sockel und Glaskörper wieder zusammen.

Den Spannungswähler des Netztrafos stellte ich auf 240V.
Um die Brücken in die richtige Position bringen zu können, musste ich mir den passenden Plan aus dem Netz besorgen.
Normalerweise ist dieser als runde Pappscheibe ausgeführt und auf der Rückwand befestigt.

.jpg   055_Spannungswählplan.jpg (Größe: 119,03 KB / Downloads: 202)

In dieser 240V-Stellung betrug die Leistungsaufnahme meines Empfängers ca. 22 Watt (UNetz 232V)
und es stellte sich eine Anodenspannung von etwa 260V ein.
Die Heizspannung betrug dabei 3,92V.

Weiterhin musste ich die RENS1284 gegen eine, mit intakter Abschirmung tauschen,
da die Brummeinstreuung bei der “nackigen Röhre“ doch recht hoch war.

Danach funktionierte das Chassis wieder einwandfrei.

Ich nahm aber noch eine Änderung vor:
Denn so richtig konnte ich mich mit dem neuen Lautsprecherstoff nicht anfreunden,
deshalb tauschte ich ihn ein weiteres Mal gegen einen, der mir besser gefiel.

Anschließend konnte das Chassis wieder ins Gehäuse.
   

Hier die Vorderansicht im neuen Look:
   

und hier der 944A “unter Strom“:
   

Für einen Audion-Empfänger sind Empfindlichkeit, Trennschärfe und Lautstärke wirklich gut,
jedenfalls wesentlich besser als z.B. beim VE301Dyn.
So ist es mir gelungen, tagsüber auf LW, bei gutem Wetter, vier Sender zu empfangen
und auf MW ist, natürlich abhängig von Wetter und Tageszeit, die Skala auch gut “gefüllt“.

Bei Betätigung der Rückkopplung  tritt so gut wie keine Sender-Verstimmung auf.

Und dann noch, die beiden fest eingebauten Sperrkreise, die man auch einzeln ein/abschalten kann.

Hervorzuheben sind auch die beiden 32µF Elkos im Netzteil, in vielen vergleichbaren Geräten der damaligen Zeit,
waren wesentlich kleinere Kapazitäten eingebaut.

Apropos Netzteil, der Netztrafo kann an 12 verschiedene Netzspannungen angepasst werden!

Mir gefällt vor aber allem das Design des Radios, ein “schöner Lautsprecher“,
dem man vier Knöpfe und eine kleine Skala verpasst hat…

Viele  Grüße,
Rolf
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#13
Hallo, Rolf,
die Heizfaden der 506 Röhre ist aber in Ordnung?
Gruß,
Ivan
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#14
Hallo Rolf,

die Restauration hast Du super gemacht!
Der Lautsprecherstoff passt jetzt auch besser zum Gerät. Thumbs_up
Aber was sage ich, all Deine Geräte sind, nachdem Du sie repariert hast, fast fabrikneu. Thumbs_up 

Viele Grüße aus Peine

Detlef
Jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn.
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#15
(29.06.2022, 16:48)Bastelbube schrieb: ....Ich nahm aber noch eine Änderung vor:
Denn so richtig konnte ich mich mit dem neuen Lautsprecherstoff nicht anfreunden, deshalb tauschte ich ihn ein weiteres Mal gegen einen, der mir besser gefiel.
....


Das Radio ist richtig toll geworden, ein wahrer Hingucker. Und Du hast Recht, dieser Stoff gefällt auch mir besser.
Das ist ein sehr schönes Modell, dafür hatte Philips in meinen Augen bei vielen seiner Modelle "ein Händchen".
Sehr schön auch, dass die Foren - Teile - Tauschbörse hier wieder einmal perfekt funktioniert hat und ein originaler Trafo gestiftet werden konnte.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#16
Mit diesem Stoff ist echt super geworden!!!!
Gruß,
Ivan
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#17
Hallo Rolf,

sehr hübsch geworden das Radio. Es ist doch auch besser mit dem originalen Netztrafo. Richtig, eine Sicherung muss mein Gerät auch bekommen. Mein 944 ist ja immer noch in Arbeit. Dafür haben sich schon wieder mehrere Geräte auf meinem Arbeitstisch getummelt. Rolf, sage mal, so einen kleinen Stoffrest von Deinem Stoff hast Du nicht noch zufällig?
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#18
Hallo zusammen,

danke für die vielen positiven Kommentare!

@ Andreas
... ist schon so gut wie unterwegs zu Dir....

Viele Grüße,
Rolf
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#19
der Stoff ist wirklich klasse. Der würde überall passen. Und die Arbeiten am Radio sind wieder excellent ausgeführt!
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#20
Hallo Rolf,


oh da freue ich mich Danke!!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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