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Braun-Nachbau
#1
Guten Tag werte Bastler und Röhrenfreunde,

vor einiger Zeit blieb in der Bucht mein Blick auf einem zufällig gefundenen Spulensatz vom "Braun 770WK" hängen. Solch ein Gerät stand in meinem Elternhaus. Das war ein Phonosuper mit UKW der Anfangszeit. Es waren nur zwei Schellackplatten überhaupt da,  aber mein Vater brachte mir bei, wie die aufgelegt werden. UKW meinte er, wäre nicht so gut. Als meine Mutter ein Kofferradio bekam (Bügelzimmer!), durfte ich den Braun ausschlachten, mit der strengen Anweisung, das Gerät jetzt nicht mehr in die Steckdose zu stecken. Die Bedeutung der Einzelteile war mir noch unklar...

Beim Radiomuseum.org erhielt ich dankenswerter Weise den Schaltplan. Gereizt hat mich der Nachbau eigentlich nur, weil die Schaltung wirklich sehr einfach ist und der "Tuner" nur eine Pentode hat. In der Bucht konnte ich ein paar Tage später auch noch diesen abschießen.

Man kommt mit einfachen Filtern aus und hat auch keinen Ratiodetektor. Im Schaltplan haben die FM-ZF-Spulen keine Kondensatoren. Für die ZF-Spulen vor- und nach der ZF-Röhre habe ich noch vorhandene Reinhöfer-Filter 47.11 verbaut. Die AM-Filter stammen aus einem Heinz-Richter-Bausatz und haben den Vorteil, daß man auch diese  von der Seite  abgleichen und die Spulen auch verschieben kann. Somit läßt sich auch die Bandbreite verändern. Einen fertigen Spulensatz hatte ich bisher noch nicht verwendet. Es spart nicht nur Arbeit, sondern auch Platz, denn der Wellenschalter ist mit Um- und Einschaltern sehr ausgeklügelt und Platzsparend. Außerdem betone ich immer wieder, daß heutzutage wegen fehlender Ortssender selbstgewickelte Spulen für MW und LW wegen der schlechteren Güte nicht mehr in Frage kommen; korbgewickelte Spulen sind ein Muß! Bei KW sieht das vielleicht anders aus.

Der Drehko sollte ein kombinierter sein, um den UKW-Vorsatz wie beim Vorbild obendrauf zu montieren.  Aufwendig war das Ausknobeln bzw. Ausmessen der Anschlüsse der Spulenplatte. Zuerst baute ich diese  unter das Chassis. Das AM-Teil funktionierte auf Anhieb sehr gut. Dann kam der Tuner mit der Post. Die Schwingspule, die zwischen Steuergitter und Schirmgitter sitzt, wollte  nicht so recht auf der richtigen Frequenz schwingen. Hier kam mir ein Spulenkörper mit UKW-Kern (Ferrit/Alu) zu Hilfe. Am selben Abend entlockte ich eigentlich saubere Töne aus meinem Bausatz.  Der Filterabgleich war eigentlich ein Klacks: In keinem Frequenzbereich war eine Schwingneigung festzustellen, wobei die Schaltung noch nicht einmal eine Neutralisierung hat (die Erdung der Beruhigungskondensatoren der Anodenwiderstände über den Schirmgitterkondensator).

Don't touch a running system: Mir schwebte als Gehäuse etwas vor, was den Wellenschalter ziemlich weit rechts erfordert. Ich sägte kurzerhand einen Ausschnitt ins Chassis und montierte den Spulensatz um 90 Grad verdreht. Der Tuner saß vorher unten auf dem Chassis. Jetzt ging auf UKW nichts mehr. Man fängt halt an, alles mögliche zu probieren, nichts half. Die Sender waren z.T. gut zu empfangen, aber total verzerrt. Man denkt jetzt an Übersteuerung einer Stufe. Allerdings auf AM war guter Empfang. Das grenzte die Fehlersuche zum Anfanmg hin ein. Um es kurz zu machen, intuitiv probierte ich verschiedene Kerne der UKW-Antennenspule und der UKW-Schwingspule aus. Schließlich ging alles, als ob nichts gewesen wäre. Die ungeregelte Antennenspule beeinflusst die Schwingspule maßgeblich: Wenn der Kern zu viel Eisen hat, grenzt das den Empfang auf die Bandmitte total ein. Das sind meine Erfahrungen. Man sagt ja auch, bei einer Radio-Überholung auf keinen Fall Kerne vertauschen. Das zu empfangende Band auf UKW beträgt etwa 90 - 103 MHz, was für mich geschmacksmäßig völlig ausreicht.

Der Schaltplan ist von mir erstellt bzw. verändert. Die angegebenen Spannungen sind die von mir gemessenen! Was sich gut bewährt hat, ist das Holen der Endröhrensteuergitterspannung vom Ladekondensator: Absolut kein Brummen, meint man zuerst gar nicht. Unbedingt zu erwähnen wäre noch, daß beim urspr. Gerät Rimlock-Röhren der 40er Serie verwendet wurden. Ich wollte aber die 80er Serie verwenden. Mit der EF 89 in der ZF-Stufe war ich erfolgreich. Diese Röhre ist nicht so steil. Deshalb neigt der Aufbau auch nicht zum Schwingen, das hat sich gut bewährt.

Jetzt stelle ich erstmal Schaltplan und Bilder ein.

   

   

   

   
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#2
   
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#3
Vielen Dank für den spannenden Bericht!
Als jemand, dem Eigenbauten meist misslingen und der nicht so bewandert ist auf dem HF-Sektor, finde ich derartige Beiträge immer lehrreich und interessant!
Den Aufbau finde ich gelungen und bin auf das Gehäuse gespannt.

Gruß,
Daniel
Smiley47
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#4
Hallo Daniel,

ich will mal beschreiben, wie ich den Aufbau geplant habe. Einmal schaue ich mir gern alte Radios über ebay an. Manche Verkäufer machen sich sehr viel Mühe mit Bildern, auch von unter dem Chassis. Ein Grundsatz bei allen Aufbauten ist wohl die D-Zug-artige Anordnung der Röhren und Filter in der Reihenfolge nach dem Schaltplan, die Mischröhre nahe zu dem Spulenbrett. Die ZF von dem UKW-Vorsatz kommt unabgeschirmt zum Wellenschalter, kein Problem. Auf KW gibt es keine Resonanz bei 10,7 MHz, weil FM-Fi 1 dann kurzgeschlossen ist. Die NF-Vorstufenröhre (hier EBC 91) habe ich nicht sehr nahe  an den Netztrafo gesetzt, um keinen Brumm einzufangen. Bei der Endstufenröhre ist das kein Problem. Die Chassistiefe ist etwas zu großzügig gewählt, zwei cm schmäler wäre auch gegangen. Oft liest man, Gitter- und Anodenleitungen nicht zu kreuzen oder gar nahe kommen zu lassen. Das ist sehr wichtig. Den Anodenplus führe ich an verschiedenen Stellen von der Seite an den D-Zug heran. Die Beruhigungskondensatoren (prima Begriff aus dem Buch, Dr. Renardy, Leitfaden der Radiopreparatur) sitzen direkt an den Filterspulen und gehen den kürzesten Weg nach Masse, am besten zu der Abschirmhülse der Röhrenfassung. Dort habe ich auch jeweils den einen Pol der Heizung geerdet. Nur ein Draht - der in die Chassiskante gedrückt ist - verbindet also die Heizungen mit dem Netztrafo. Das hat sich gut bewährt. Die EBC 91 besitzt eine Abschirmhülse. Ich habe probeweise eine Metallhülse nacheinander über alle Röhren gestülpt: Bei der Demodulatorröhre nahm das Signal aus dem Lautsprecher drastisch zu. Also sagte ich mir, besser mit Abschirmung. Kritisch sind noch im allgemeinen die Koppelkondensatoren zu den NF-Stufen. Die können auch Brumm einfangen, wenn sie falsch sitzen. Das muß man dann in so einem Fall ändern. Auch ziehe ich gern eine schöne lange Lötleiste durch das Chassis. Wenn man auch nicht alle Ösen braucht, kann man später noch Bauteile umsetzen, wenn erforderlich. Sehr gut bewährt hat sich die aufwändige Gegenkopplung für die Klangreglung über den Lautsprecher. Das hatte ich bisher noch nicht so. Obwohl mein Testlautsprecher eher eine alte Billigausführung ist, kommen die Bässe wirklich sehr gut, das hielt ich vorher gar nicht für möglich.

Beim Dauertestlauf im Wohnzimmer habe ich für UKW eine Wurfantenne. Die liegt allerdings ausgestreckt und festgenagelt auf dem Schrank völlig ausreichend. (In der Werkstatt tuts ein längerer Draht, keine Unterschiede feststellbar). Für AM etwa 4 m Draht, auch auf dem Schrank. Auf KW höre ich morgens beim Frühstück gerne Ö1, was gut zu empfangen ist. Die bringen meistens schöne Musik, die Nachrichten sind oft der gleiche Blödsinn wie bei uns.
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#5
winzige Korrektur im Schaltplan

   
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#6
Heute habe ich das Gehäuse aus Reststücken zusammengeklebt und genagelt. Außerdem habe ich Profilleisten geschnitten. Das Gehäuse ist aus Pappelsperrholz und wird wie die Leisten mit 0,6er Birkensperrholz beklebt. Dazu schreibe ich dann extra was.


       
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#7
Hallo Rolf,

dein Selbstbau gefällt mir. Super umgesetzt.

Gruß
Oliver
Nette Grüße aus dem Ruhrgebiet
(ollisTubes)
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#8
               
Hallo Leute,

ich habe das Holzgehäuse mit 0,6er Birkensperrholz beschichtet. Wie geht das? Viel einfacher wie mit Furnier! Allerdings mit "noch etwas wegschleifen" ist nicht viel drin, kann man sich ja bei 3-fach verleimt ausrechnen!

Beide Teile, Untergrund und 0,6er werden mit Weißleim (kein Express!), der geringfügig mit ein paar Tropfen Wasser verdünnt wurde, eingepinselt, halt wie beim Lackieren.

Nach mindestens 2 Stunden, der Leim muß glasig sein, wird das zu bebügelde Teil mit 2 bis 3 Furniernadeln (die sind schön spitz und hinterlassen nur kleine Löcher) fixiert. Das ist sehr wichtig, damit nichts verrutscht! Korrigieren kann man es dann nicht mehr! Mit einem alten Bügeleisen auf Stufe Wolle fängt man - bei einer großen Fläche - in der Mitte an und arbeitet sich nach außen. Der getrocknete Weißleim verschmilzt durch die Hitze. Deshalb müssen auch beide Teile vorher eingepinselt werden.
Wer das noch nie probiert hat, beginnt am besten mit einem kleinen Abfallstück, man kann sehr zügig arbeiten, vorausgesetzt man hat sich die Teile vorbereitet.

Das 0,6er Sperrholz hat natürlich etwas Überstand. Den hoble und schleife ich dann weg. Mit einem Balsahobel und scharfer Klinge geht das auch gegen die Faser, aber Vorsicht, damit man mit dem Hobel nicht hineinfegt, Schleifen ist nicht! Als Schleifwerkzeug verwende ich Permagrit, damit läßt sich zügig und genau arbeiten. Mit Holzstücken, die mit Schleifbandresten beklebt sind, geht es zur Not auch.

Beim Betrachten der Bilder wird eigentlich klar, welches Gehäuse da entsteht.

Gruß Rolf
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#9
Sitzprobe,  so nennt man das in der Luftfahrt. Das Chassis sitzt auf zwei eingeklebten Holzleisten und ist normal verschraubt. Da ich keine so lange Schrauben M4 hatte, nahm ich M6 und habe sie vorne auf 4mm abgedreht und dann M4 draufgeschnitten.

Die Potis für Lautstärke und Klang sitzen weit links, der Halter ist an das Gehäuse geschraubt. Die zwei Drähte für Klang bruchen nicht geschirmt werden. Den heißen Anschluß und den Schleiferanschluß für das Lautstärkepoti führen durch einen Abschirmschlauch. Der kalte Anschluß läuft außerhalb. Kein Brumm feststellbar.

Das Gehäuse habe ich in der Zwischenzeit mit "Eiche mittel" gebeizt. Die Leisten an der Vorderseite habe ich vor dem Einkleben gebeizt. Das hat f. Grund: Wenn beim Einkleben - man kann noch so vorsichtig sein - etwas Weißleim herausquillt, nimmt diese Stelle keine Beize mehr an! Da hinterher die Grundierung und der Endlack klar sind, sieht man weggewischte Kleberreste nicht mehr.

Das Chassis verliert sich etwas in dem großen Gehäuse. Die Größe des Gehäuses ist bekanntlich für den Klang maßgeblich. Links kommt noch ein Hochtöner hin, parallel über ca. 2uF zum großen Lautsprecher. Ich hoffe das klappt. Etwas Tüftelarbeit wird noch die Skala sein.

       
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#10
Sieht jetzt schwer nach der begehrten Siemens Kammermusik-Schatulle aus. Das wird richtig schön!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#11
Hallo Anton,

stimmt! Vom Preis einer echten Schatulle schweigen wir am besten. Das Gehäuse der Vorkriegs-Schatulle gefällt mir ästhetisch wesentlich besser. Das Original hat allerdings kein UKW! Bei einem kürzlichen Urlaubsbesuch im Radiomuseum Grödig durfte ich solch ein Original ganz nahe fotografieren und vermessen. Das war, was noch gefehlt hat. Die Türen habe ich weggelassen. Die Drehknöpfe ragen offenbar z.T. in das Gehäuse hinein, damit die Türen schließen können. Solche Drehknöpfe wird man wahrscheinlich nicht bekommen. Diese Türen anzufertigen,  rentiert sich nur, wenn man das entsprechende Furnier bekommt:

       
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#12
Heute habe ich die Skala und den Antrieb gemacht:

       
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#13
Hallo Mitbastler,

die Skala ist soweit fertig. Um das Bild abzurunden, habe ich noch schnell eine EM 34 eingebaut. Das Deckglas für die Skala ist mit dem Gehäuse verschraubt. Es ist aus Vivak-Kunststoff, läßt sich sehr gut bearbeiten. Von der Rückseite habe ich außenherum einen Rahmen mit der Sprühdose lackiert. Es fehlt jetzt noch die Beleuchtung und die Rückwand. Der Klang ist fantastisch!

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#14
Hallo, Rolf,
sieht sehr gut aus. Sehr präzise Arbeit! Thumbs_up
Gruß,
Ivan
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#15
Wow, das sieht sehr authentisch aus! Sehr schön.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#16
Danke für das Lob an Ivan und Anton.

Ich will noch mal kurz was zum Gehäuse-Finish schreiben. Das Holz habe ich etwa vier mal mit einem Schwämmchen gebeizt (Eiche mittel). Dann ganz vorsichtig - besonders an den Kanten - fein und gründlich überschliffen. Beim Schleifen ist auch der Lichteinfall wichtig, damit man sieht, wo noch Pinselrillen sind. Zum Grundieren pinselte ich mit "PHD-24", das ich über Nacht jeweils trocknen ließ, zwischendurch natürlich Feinschliff von Hand mit einem Schleifpad. Als Endlack kam "Duplicolor Art glänzend" zur Anwendung. Es wird auf eine horizontale Fläche, nie auf eine vertikale Fläche gesprüht. Nach einer halben Stunde kann man um 90 Grad wenden. Bei der momentanen Hitze kann man zwar schon nach einer Stunde anfassen, aber auch hier erleichtert Geduld die Schleifarbeit. Ich habe zweimal eingesprüht. Man kann das auch viermal machen, die feinen Poren kommen aber nach längerer Zeit trotzdem durch. Es ist halt Holz und kein Kunststoff! Je dicker der Lack, desto leichter platzt er aber später beim Sprödewerden auf.

Gruß Rolf
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#17
Ganz große Klasse. Ich bin begeistert.
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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#18
...oh ja,
der Nachbau ist richtig gut geworden, meine Hochachtung!

Viele Grüße,
Rolf
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#19
Danke für das Lob an Kellerkind und Rolf,

mein Braun-Siemens-Verschnitt ist jetzt quasi fertig. Etwas  Probierarbeit hat noch die Skalenbeleuchtung erfordert. Ich wollte die Skala ziemlich nahe hinter der Frontverglasung haben. Deshalb schied eine Beleuchtung von vorne-seitlich aus. Ich habe also einen Beleuchtungskasten hinten drangesetzt. Um allerdings das Papier der Skala (160er Papier mit Gelbstich) gleichmäßig zu beleuchten, waren vier 7V- Birnchen erforderlich. Ersatzweise hätten es auch zwei Backofenbirnen mit je 12W getan. Da ich aber die Papierskala zwischen zwei Scheiben aus Vivak (Tiefziehmaterial) befestigt hatte, befürchtete ich ein Verziehen der Scheiben. Die 7V-Birnchen sitzen von oben nach unten in einer Reihe. Nur links unten ist der Schatten des Seilrades zu erkennen, stört mich aber nicht. Dem Netztrafo wollte ich die vier Birnchen (1,2 A) dann doch nicht zumuten. Sie laufen über einen kleinen 12V-Trafo, der primär parallel zum Netztrafo hängt. Das war die einfachste Lösung.

Parallel zum Lautsprecher habe ich noch einen Isoton-Hochtöner über 2uF laufen.

Gruß, Rolf

               
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