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Röhrenprüfgerät RPG59 (Elektromess Dresden)
#1
Hallo liebe Freunde der Röhrenprüfgeräte,

ich habe von Jörg (Kamin) ein RPG59 bekommen, das ein wenig „aufgemöbelt“ werden muss.
Zunächst möchte ich es kurz vorstellen:

Hersteller: PGH Elektromess Dresden (Bittorf)
Typ: Röhrenprüfgerät
Modell: RPG59
Baujahr: 1960 (Stempel im Gehäuse)
Röhrenbestückung: GR 150DA (Stabilisator), alternativ GR20-12
Stromversorgung: Wechselspannung 220 V
Bedienelemente: Schieberegler für die Röhrendaten, Drehschalter (Prüfschalter), Potentiometer (Gitterspannungsregler)
Gehäuse: Stahlblech
Abmessungen: 36,4 x 18,4 x 40,4 cm
Gewicht: 9 kg
Neupreis: ??

Was ist zu erledigen?
  • Reinigen
  • Kondensatoren und Glimmstabilisator prüfen
  • Skala des Messgerätes erneuern
  • Prüfkarten erneuern
Bevor ich über die einzelnen ToDos berichte, zeige ich euch ein paar Bilder vom Ausgangszustand, der gar nicht schlecht ist:

   
   
   
   
   
   
   

Die Elkos habe ich gemessen, die sind in Ordnung. Dafür, das es noch die originalen sind…

Zwei Fragen an die Forum-Gemeinde habe ich:
  • Wie kann ich den Glimmstabilisator prüfen?
  • Weiß jemand, was das Teil neu gekostet hat?

In Kürze geht es mit meinem Bericht zur Erneuerung der Skala weiter. Ich kann schon mal voranschicken, dass es echt aufwändig ist.

Wer es gar nicht erwarten kann, kann schon mal auf meiner Webseite reinschauen.
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#2
Hallo, Steffen,

Prüfung des Stabilisators wie folgt: Wenn der Rest der Schaltung in Ordnung ist, soll der Glimmstabilisator eine Brennspannung von ca. 150 Volt haben.

Ich müßte so etwas dahaben, und kann Dir gern ein oder zwei prüfen und schicken.


Ich schick Dir auch noch eine PN.

VG aus Berlin,
Henning
Schlau ist, wer weiß, wo er nachlesen kann, was er nicht weiß.
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz.
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#3
Hallo Steffen,
das Foto zeigt einen Stabi der noch einen durchsichtigen Glaskolben hat.
Das ist positiv denn man kann erkennen ob der Stabi zündet oder nicht.
Wenn das Netzteil ok ist, dann sollte im nicht gezündeten Zustand eine Spannung bei 200 Volt anliegen.
Gezündet dann 150 Volt. Zum Prüfen dann einen Regeltrafo vorschalten und die Spannung langsam runterfahren.
Sinkt die Spannung am Stabi unter 150 Volt plus minus Toleranz, dann muss der Stabi verlöschen.
Es gibt diesen Stabi als Gr 150 A, der hat eine extra Zündanode und es gibt den GR 150 DA, der zündet auch so, ohne Zusatzbeschaltung.
Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
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#4
Hallo Zusammen,

weiss jemand was aus dem Herrn Bittorf geworden ist?
Der müsste ca. 1949 bei Funke ausgestiegen sein?
War er Techniker ?
Max Funke war ja Bauingenieur.
Oder war er Komanditist?

Hersteller: PGH Elektromess Dresden (Bittorf)
-------------------------------------------------------------------------------------
Gruß Matthias

Wer mißt, mißt Mist
Die letzten Worte des Radiobastlers: Wofür ist denn dieser Draht?
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#5
Hallo Matthias,

da ist leider nicht viel zu finden: Es beantwortet deine Fragen zumindest teilweise.
Bittorf ist Ende 1942 bei Bittorf & Funke ausgeschieden und hat Anfang 1943 eine eigene Firma gegründet. Er war wohl ein Kaufmann und interessierte sich für Radiotechnik. Nach der Umwandlung in eine PGH war er eine Zeit lang deren Vorsitzender. Genaue Jahreszahlen lassen sich hier aber nicht zuverlässig ermitteln.
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#6
Hallo zusammen,

ich habe die Skala erneuert. Wie bin ich dabei vorgegangen?
  • hochauflösendes Foto der originalen Skala angefertigt
  • Foto in Word als Bild eingefügt
  • Bild auf die richtige Größe skaliert (in meinem Fall 80 x 80 mm)
  • Bild etwas transparent gemacht
  • Elemente nachgebaut
  • Hintergrundbild entfernt
Was hier so kurz und knackig klingt, hat bestimmt zwei Stunden gedauert. Der Nachbau der Elemente war manchmal etwas schwierig. Man muss die richtige Schriftart finden, Textfelder einfügen und skalieren, graphische Elemente „nachbauen“, WordArt für die „gebogene Schrift“ verwenden usw.

Am Ende hat sich der ganze Aufwand gelohnt.

.pdf   Skala_RPG59.pdf (Größe: 173,67 KB / Downloads: 20)

Im nächsten Schritt habe ich die Löcher ausgestanzt (Locheisen und Lochzange). Als Kleber habe ich Sprühkleber genommen, der sich gut und gleichmäßig auftragen lässt. Nach dem Säubern des Gehäuses und der Montage des Messgerätes war es soweit.

Im Schatten aufgenommen:
   

Im Sonnenlicht aufgenommen: 

.jpeg   19B297B1-4AEB-486A-9503-3CC47AD593E5.jpeg (Größe: 67,38 KB / Downloads: 614)

Kunstobjekt??  Cool
   

Nach der Montage geht es mit der ersten Inbetriebnahme weiter. Dann kann ich auch die Spannungen am Stabi messen und berichten.
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#7
Hallo,

…und schon gibt‘s Messwerte:
  • Spannung zwischen Anode und Kathode der GR20-12 (nach 2-3 min): 140 V
  • Spannung an C1 (16 uF/550 V, vor dem Stabi): 250 V
  • Spannung an C2 (1000 uF/80 V): 36 V
  • Leistungsaufnahme Leerlauf: 25 W
Beim Stabilisator weiß ich nicht so recht. Messe ich an der richtigen Stelle? Wenn ja, dann verlischt er bei ca. 160 V. Allerdings messe ich dann immer noch eine Spannung zwischen K uns A…

Kleiner Nachtrag: Ich schaue mir immer den Netzstecker an. Auch hier gab es eine "Überraschung", sogar im doppelten Sinn.
       
   

Die Zugentlastung hatte versagt. Hinzu kommt, dass die Farbcodierungen ignoriert wurden. Der rote ist der Schutzleiter... Am Chassis war es in gleicher Weise falsch angeschlossen, daher gab es kein Problem.
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
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Viele Grüße!
Shy Steffen
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#8
Hallo, Steffen,

das dürfte eindeutig das korrekte Verhalten des Stabilisators sein. Wenn die Spannung vor dem Vorwiderstand absinkt ( z.B. durch verringern der Netzspannung per Regeltrafo ) ist irgendwann der Punkt erreicht, wo die sichtbare Glimmentladung, und damit der Stromfluß im Stabilisator aufhört.

Ich halte den Stabilisator für einwandfrei in Ordnung. Beim Hochdrehen der Netzspannung zündet der irgendwann wieder, und stabilisiert dann wieder auf die vorgesehene Spannung.

Da dieses RPG für 220V konstruiert ist, sollte es später auch mit einer Spannung von 220 Volt betrieben werden. Ansonsten streuen die Meßwerte unnötig stark nach oben, da nicht nur die Heizspannung für den Prüfling zu hoch ist, sondern auch ( wenn mit 200 Volt Prüfspannung gemessen wird ) diese Prüfspannung.
Stabilisiert ist ja nur die 150 Volt Spannung.

VG aus Berlin,
Henning
Schlau ist, wer weiß, wo er nachlesen kann, was er nicht weiß.
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz.
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#9
Hallo Henning,

vielen Dank. 
Ich habe einen Feutron Stelltrafo, der hier zum Einsatz kommen wird. 

@Manfred:
Zitat:Wenn das Netzteil ok ist, dann sollte im nicht gezündeten Zustand eine Spannung bei 200 Volt anliegen.
Gezündet dann 150 Volt.
Ich messe am Stabi beim Einschalten 130 V. Der Wert steigt dann noch auf ca. 140 V an. Wo messe ich besagte 200 V?

Dann steht der ersten Messung nichts mehr im Weg. Ich werde berichten. 
Übrigens habe ich eine Vorlage erstellt, um die Prüfkarten zu erneuern. Es ist eine Excel-Datei. Die Zellgrößen und Beschriftungen habe ich so angelegt, dass sie perfekt zu den Ausschnitten des Schiebers passen.

.jpg   IMG_3436.JPG (Größe: 37,16 KB / Downloads: 540)

.xlsx   rpg59_vorlage.xlsx (Größe: 13,82 KB / Downloads: 15)

Nachtrag: Einige Zeilen sind bereits eingetragen. Sobald ich alle Daten vervollständigt habe, stelle ich den Download erneut zur Verfügung.
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Shy Steffen
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#10
Hallo, Steffen,

die 200V würdest Du messen, wenn der Stabi defekt ist, und deswegen nicht zündet, oder wenn ein Stabi mit Hilfselektrode verwendet wird, und der dort vorhandene Vorwiderstand fehlerhaft ist.

Ideal wäre natürlich, wenn sich die 150V einigermaßen genau einstellen würden.

Klemm doch mal bitte einen Pol des Stabilisators direkt an der Fassung ab, und schalte ein mA Meter dazwischen. Da sollte sich bei 220V Netzspannung ein Strom bis zu 40mA einstellen.

Ich könnte dann von meinen vorhandenen Stabis, wenn ein passender dabei ist, einen ausmessen, der möglichst genau auf 150V stabilisiert.

VG Henning
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#11
Hallo Henning,

vielen Dank für dein Angebot, auf das ich sicher zurückkomme. Sobald ich gemessen habe, melde ich mich dazu.

Hallo an alle,

ich möchte noch einige Dokumente nachreichen, die im rm.org leider nur in mangelhafter Qualität vorliegen. Daher habe ich die neu gemacht:

.pdf   Bedienungsanweisung.pdf (Größe: 360,89 KB / Downloads: 32)

.pdf   Regenerieren_verbrauchter_Roehren.pdf (Größe: 129,34 KB / Downloads: 22)

.pdf   Spezialmessungen_Roehrenpruefgeraet.pdf (Größe: 950,76 KB / Downloads: 21)
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Shy Steffen
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#12
Kleiner Nachtrag zu Messgerät (inspiriert von https://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=20576):


.jpeg   84C02107-AE4B-4E86-B49F-F87A34DA21B7.jpeg (Größe: 25,9 KB / Downloads: 401)

.jpeg   A8B5A45E-F19E-4346-B52D-AAFB8A08B940.jpeg (Größe: 76,48 KB / Downloads: 402)

Es handelt sich um ein Drehspulmesswerk mit Dauermagnet (der kleine waagerechte Strich war im Original vorhanden), welches in waagerechter Gebrauchslage für Gleichstrom ausgelegt ist. Die Prüfspannung ist 2 kV. Der Anzeigefehler beträgt 1,5%. Damit gehört es in die Gruppe der Betriebsmessgeräte.
Hersteller waren die Gebrüder Bässler.

60/2 könnte auf das Herstellungsdatum deuten. Im Metallgehäuse des RPG ist ein Stempel, der ebenfalls das Jahr 1960 zeigt.

.jpeg   E697FD05-52CE-4D1D-BBD3-8903B1B2F625.jpeg (Größe: 45,87 KB / Downloads: 398)
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#13
Hallo,

zum Messen bin ich noch nicht gekommen. Dafür habe ich an den Karten „herumoptimiert“.

   
   
   
  • Auf der Blende befindet sich die Beschriftung zur besseren Orientierung.
  • Da die Karten durch das Laminieren etwas zu breit sind, habe ich die Löcher für die beiden Halter zur Arretierung ausgestanzt, wodurch die Karten auch nicht verrutschen können.
Jetzt bekomme ich leihweise noch weitere Original-Karten als Vorlage und werde die Daten übertragen.
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#14
Geht die Blende an den Haltern vorbei? Sieht auf dem Foto nicht danach aus.
Bei späteren Geräten hat man die Metallblende durch ein Kunststofflineal ersetzt.
Das hat auch den Vorteil das man evtl. Infos zur Messung oberhalb oder unterhalb der Zeile lesen kann.

-Joe
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#15
Hallo zusammen,

die Blende geht mittlerweile am Halter vorbei, ich musste da noch etwas nachjustieren.

Durch den Stabilisator fließt ein Strom von 39 mA bei 235 V (ich hatte vergessen, den Feutron vorzuschalten KopfWand). 
   
   
   

@Henning: Ist das ein passender Wert?
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Shy Steffen
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#16
(14.08.2022, 09:17)paulierwitte schrieb: die Blende geht mittlerweile am Halter vorbei, ich musste da noch etwas nachjustieren.

Erleichtert wurde mir das Justieren durch Originalkarten, die ich leihweise bekommen habe.

Noch ein paar „Beweisfotos“:
   
   
   
   
   
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Shy Steffen
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#17
Hallo, Steffen,

ja, die 39mA liegen im zulässigen Bereich.

Jetzt wäre noch interessant, wie hoch die stabilisierte Spannung bei korrekter Netzspannung ist. ( die 150V Spannung ).

VG Henning
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#18
Hallo zusammen,

ich habe begonnen, alles zum RPG auf einer eigenen Seite zusammenzutragen: https://rpg59.de/

Der Bereich "Karten" wird weiter ausgebaut. Ich habe einiges an Material zusammengetragen oder bekommen, was ich noch auswerten und scannen muss. Falls ihr noch Bilder oder Scans habt, dann könnt ihr euch sehr gerne melden. 

Off-Topic: Ich habe mit allerlei Apple-Geräten getestet und die Darstellung der Seite auf Smartphone, Tablet und iMac für gut befunden. Wenn euch beim Ansehen auf euren Geräten Design-Probleme auffallen, wäre ich für eine Rückmeldung (am besten als PN) dankbar.

@Henning: Die Messung mache ich noch...  Blush
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Shy Steffen
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#19
(14.08.2022, 19:42)hoeberlin schrieb: Hallo, Steffen,

ja, die 39mA liegen im zulässigen Bereich.

Jetzt wäre noch interessant, wie hoch die stabilisierte Spannung bei korrekter Netzspannung ist. ( die 150V Spannung ).

VG Henning

Hallo Henning,
bei 223 V Eingangsspannung (mit einem Feutron geregelt und dem Multimeter nachgemessen) habe ich 135 V stabilisierte Spannung. Direkt am Netz (237 V) sind es ebenfalls 135 V.
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Viele Grüße!
Shy Steffen
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#20
135 Volt ist ein bisschen wenig.

Hier eine einfache Schaltung mit Sandtechnik, die die Stabiröhre ersetzen könnte.


.jpg   Stabi ersatz Funke.jpg (Größe: 169,13 KB / Downloads: 58)

Allerdings muss der Transistor gut gekühlt werden.
Zumindest könntest du das Mal testen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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