Die Ergänzung richtet sich in erster Linie an Bastler, die versuchsweise eine einfache UKW-Mischstufe bzw. Tuner aufbauen möchten.
Ich habe die Braun-Original-Mischstufe mit einfachen Mitteln und originalen Abmessungen in der Technik dieser Zeit nachgebaut. Als Röhre dient im Versuchsaufbau wieder eine EF 80, als ZF-Trafo sitzt unter der Abschirmhaube eine Spule mit zweimal 9 Windungen o,3er CuL ohne Kondensatoren. Die Oszillatorspule mit 3 Windungen hat einen Spulenkörper mit Ferritkern zum besseren Abgleichen. Die Eingangsspule habe ich abweichend vom Original ohne Parallelkondensator und dafür mit mehr Windungen gemacht. An der Antennenspule hängt im Versuchsaufbau keine Antenne, es ging auch so gut. Anstatt eines ZF-Verstärkers dient mir ein Scanner, wie die Fachleute erkennen werden, der auf 10,925 MHz steht und breitbandig eingestellt ist. Der Empfang ist gut und ohne Verzerrungen. Der Oszillator schwingt diesmal unterhalb des UKW-Bandes, das geht natürlich genauso gut. Zum Erkennen, ob der Oszillator schwingt, dient mir wie immer ein Transdipper, im Bild hinter dem Scanner erkennbar.
Betrieben habe ich den Versuchsaufbau mit etwa 200 V Anodenspannung. Vor die Heizwicklung der EF 80 ist noch ein Vorwiderstand (links im Bild) geschaltet, um die Röhre nicht zu überheizen.[attachment=111268]
Ich habe die Braun-Original-Mischstufe mit einfachen Mitteln und originalen Abmessungen in der Technik dieser Zeit nachgebaut. Als Röhre dient im Versuchsaufbau wieder eine EF 80, als ZF-Trafo sitzt unter der Abschirmhaube eine Spule mit zweimal 9 Windungen o,3er CuL ohne Kondensatoren. Die Oszillatorspule mit 3 Windungen hat einen Spulenkörper mit Ferritkern zum besseren Abgleichen. Die Eingangsspule habe ich abweichend vom Original ohne Parallelkondensator und dafür mit mehr Windungen gemacht. An der Antennenspule hängt im Versuchsaufbau keine Antenne, es ging auch so gut. Anstatt eines ZF-Verstärkers dient mir ein Scanner, wie die Fachleute erkennen werden, der auf 10,925 MHz steht und breitbandig eingestellt ist. Der Empfang ist gut und ohne Verzerrungen. Der Oszillator schwingt diesmal unterhalb des UKW-Bandes, das geht natürlich genauso gut. Zum Erkennen, ob der Oszillator schwingt, dient mir wie immer ein Transdipper, im Bild hinter dem Scanner erkennbar.
Betrieben habe ich den Versuchsaufbau mit etwa 200 V Anodenspannung. Vor die Heizwicklung der EF 80 ist noch ein Vorwiderstand (links im Bild) geschaltet, um die Röhre nicht zu überheizen.[attachment=111268]