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Loewe Opta 2740 W
#1
Moin,

den o.g. Apparat habe ich für nen Appel und nen Ei in Gadebusch beim Trödler gekauft eigentlich in der Absicht, ihn  einfach nur teurer zu verkaufen. 
Er scheint aber nicht gerade häufig zu sein, und vom Design her ist er auch nicht übel, wirkt etwas klotzig, dem Zeitgeist von 1939 halt entsprechend. 

Ich habe also entschlossen, ihn zumindest zu erwecken und dann zu entscheiden, wie weiter. Das Problem ist, dass bis auf das Netzteil an dem Gerät nichts auch nur halbwegs so ist, wie es im Schaltplan sein sollte. (Der Schaltplan enthält übrigens auch keine Spannungen an irgendeinem Punkt) - was mache ich nun?

Versuche ich nen neuen Plan rauszuzeichnen oder baue ich ihn um, so wie er lt. des Schaltplans sein müsste???

Das Gerät spielt auch nur recht verzerrt. Die EF 11 hat nur 17V Anodenspannung und 38V Spannung an g2. Wird die EBF 11 zusätzlich gesteckt steigt die Anodenspannung auf 68V und die Verzerrung nimmt stark ab. 

Die Gegenkopplung 0,1µF / 300 Ohm zur EF 11 gibt es nicht, die EF 11 hat auch keinen Kathoden R ... und so geht es weiter, was immer man im NF - Teil zu finden hofft ist entweder nicht da oder ganz anders.

Thommi
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#2
Hallo Thommi,

tut mir Leid, den veröffentlichten Schaltplan mußte ich löschen. Ich informiere Dich über PN
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#3
Moin Thommi,

schaue Dir mal folgenden Schaltplan an. OK, die "Festtasten" wegdenken, sowie den Schalter für die Klangregelung. Evtl. hilft Dir das weiter?

https://drive.google.com/file/d/1X5XJU5N...sp=sharing

Beste Grüße

Peter
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#4
Moin,

also, ich habe mal in die Schaltpläne von euch geschaut und folgendes fällt auf.

Mein Gerät folgt scheinbar diesem Plan, in dem die EF 11 tatsächlich direkt auf Masse hängt und auch keine Gegenkopplung vom Lautsprecher her existiert.  Hier sind auch die Schaltkontakte an der EL 11 zu sehen für den in 5 Stufen rastenden Knopf der Klangeregelung:     

Was mich irritert ist das Verhalten der EF11 wenn die gezogen wird sind an der Anode über 200V messbar, wenn sie gesteckt ist nichtmal mehr die Hälfte davon, wie ist das nur möglich`??

Und dieses Regelgedöns verstehe ich auch nicht. Ist das eine Art Fadingkompensation, die von der EBF 11 erzeugt wird?  Und warum greift die in den NF-Teil hinein? 

Thommi
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#5
das sollte der Schaltplan sein, auch wenn er als "W" und nicht als "WD" bezeichnet ist, mit ein wenig Schaltungsbeschreibung

   
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#6
Hallo,

der vorletzte Plan bei Thommi hat mMn. einen schweren Zeichnungsfehler, denn von der einen B+Schiene gehts über 1M ans Steuergitter der Endröhre ! Das würde schief gehen... denke mal, da hing vor einer Überarbeitung (fehlerhaft) eine ... die Schiene mit der neg. Vorspannung dran.

Die Quelle der negativen Gittervorspannung geht aus beiden Plänen nicht so richtig hervor, kanns jedenfalls nicht richtig erkennen (update siehe Ergänzung). Dachte erst an halbautomatische Gittervorspannung, aber da fehlt der zus. Widerstand in der Minusleitung mit Glättung über Elko mit + an Masse. Ich würde mal vermuten, daß da auch in Jupps Plan noch etwas fehlt oder ich hab ein Detail übersehen.

nur flüchtig geschaut:
Bei Jupps Plan gibt es wenigstens eine unabhängige Schiene zwischen den Steuergittern (mit Wid. dazwischen), ich vermute, die neg. Spannung wird aus der Regelspannung abgeleitet, was wiederum bedeutet, ohne Signal ist die neg. Vorspannung klein. Sowas kenn ich auch von anderen Schaltungen und ich frag mich das immernoch, ob und wann sowas o.k. geht. Anstandshalber müßte auch ohne Signal eine ausreichende neg. Spannung anstehen, oder ?

Ergänzung: In beiden Plänen sieht man, daß die linke Diode(nanode) über 100pF von der Anode der EBF11 die ZF gleichrichtet und daraus eine neg. Spannung macht, die auf die negative Schiene geht! Aus meiner Sicht wird also tats. aus der ZF die neg. Vorspannung gemacht, eine Stufe vor dem eigentlichen Detektor mit der Regelspannung.

Gruß Ingo
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#7
Hallo,

kann man diese Regelspannung irgendwie von der EF 11 abhängen und irgendwie einen kontanten Wert nutzen?  Ich würde gerne erstmal die NF richtig laufen haben, bevor es weitergeht. 

Und noch immer gibt es für mich keinen Sinn, die EF11 zu regeln, denn die soll doch nur die NF vorverstärken, hat doch mit dem Empfang nichts zu tun, oder?

Thommi
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#8
nicht verwechseln (ohne Gewähr, mit Schaltung vergleichen): Es gibt die neg. Regelspannung vom ZF-Detektor, die die EM steuert, die wird von der "rechten Anode" neben der NF mit erzeugt. Die "linke Anode" macht eine auch von der ZF abhängige neg. Vorspannung, für die wahrscheinlich schon ein gewisses Grundrauschen im ZF-Kanal ausreicht, also auch ohne Signal ausreichend Spannung gleichgerichtet wird. Mit dieser Regelspannung werden offensichtlich auch die ZF-Stufen versorgt und damit die ZF-Verstärkung geregelt.

Man kann die neg. Vorspannung nat. auch über einen Widerstand 10...47 kOhm... von einem Labornetzteil anlegen um erstmal stabile Verhältnisse zu haben, Höhe -5 ... -20V (Hüftschuss). Vielleicht kann ein Defekt (Röhre, Kondensator...) auch dazu führen, daß nicht ausreichend neg. Vorspannung entsteht und damit die Verzerrungen und ggf Überlastungen an Röhren durch zu hohen Gleichstrom.

Erstmal würde ich die beiden Zweige nach dem Vergleichen mit dem Plan messen, ggf. den Zweig auftrennen, mit externer Spannung ersatzversorgen und die an den Anoden entstehende, unbelastete Regelspannung messen.

Warum die NF-Vorröhre da mit dranhängt, kann nur der Entwickler beantworten, im ersten Schritt hätte ich die Kathode hochgelegt wie bei der Endröhre. Vielleicht machte es Sinn, auch die NF etwas "mitzuregeln".

Gruß Ingo
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#9
Hallo,

(05.09.2022, 07:58)Thommi schrieb: Was mich irritert ist das Verhalten der EF11 wenn die gezogen wird sind an der Anode über 200V messbar, wenn sie gesteckt ist nichtmal mehr die Hälfte davon, wie ist das nur möglich`??

Das liegt daran, daß bei gesteckter EF11 deren Anodenstrom einen Spannungsabfall an den Arbeits- und Vorwiderständen (100K + 20K) erzeugt.

(05.09.2022, 07:58)Thommi schrieb: Und dieses Regelgedöns verstehe ich auch nicht. Ist das eine Art Fadingkompensation, die von der EBF 11 erzeugt wird?  Und warum greift die in den NF-Teil hinein?
(05.09.2022, 13:55)Thommi schrieb: Und noch immer gibt es für mich keinen Sinn, die EF11 zu regeln, denn die soll doch nur die NF vorverstärken, hat doch mit dem Empfang nichts zu tun, oder?
(05.09.2022, 14:57)ELEK schrieb: Warum die NF-Vorröhre da mit dranhängt, kann nur der Entwickler beantworten, im ersten Schritt hätte ich die Kathode hochgelegt wie bei der Endröhre. Vielleicht machte es Sinn, auch die NF etwas "mitzuregeln".

Das ist die sogenannte "Vorwärts-Regelung", dies wird hier
https://www.radiomuseum.org/forum/schwun...ung_1.html  gut erklärt,
ebenso die Eigenheiten der getrennten Regelspannungserzeugung (verzögerte/unverzögerte Regelung) mit getrennten Dioden.

Viele Grüße, Michael
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#10
Danke, Micha, für den tollen link ! Das sind die Beiträge, über die ich mich freue, Dietmar hätte das sicher schnell aufklären können mit der Regelspannung... Die Vielfalt der Radioschaltungen ist schon faszinierend, gern mehr Diskussion über ungeöhnliche Schaltungen und -details !

Auf den ersten Blick konnte ich die hier vorliegende Art der Schaltung dennoch noch nicht ganz eindeutig zuordnen (verzögerte Regelung war mir bis dato nur aus TV-Geräten geläufig), aber da muß ich wohl nochmal genauer schauen... Zumindest sieht es nicht so aus, daß die NF-Vorstufe noch irgendwas mit der ZF macht. Die grundlegende Vorgehensweise wäre für mich aber zunächst unverändert: Versuchen, die entspr. Regelspannung zu messen und fall nichts meßbar ist, schauen, wie es mit den Dioden aussieht.

Gruß Ingo
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#11
Moin,

die Rückwärtsregelung versteh ich ja, nicht technisch, nur dem Grunde nach - aber warum nach vorne???
Ich habe heute mal mich weiter durch die Teerkondensatoren gearbeitet. Ich befüll die neu - keinbe Ahnung ob es Sinn macht, aber jetzt hab ichs angefangen. Alles rechtsseits der EF11 ist nun neu und die Spannungen höher, also waren da scheinbar noch Leckströme unterwegs. EF 11 läuft derzeit stabil bei Ua = 80V.

Zum Glück hab ich einen Schulexperimentierlautsprecher mit Übertrager, den hab ich als 2. Lautsprecher mal angeschlossen und kann nun sagen: das was als Verzerrung noch da ist und das ist ne Menge, liegt am Lautsprecher im Gerät. Da will ich morgen mal bei.

Thommi
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#12
Hallo Thommi,

durch die zusätzliche Vorwärtsregelung, eigentlich Steuerung, wird ein umfangreicherer Nachstellfaktor (der Lautstärke) erreicht. Damit ist auch eine Versteilerung des Regelfaktors verbunden.
Während die Rückwärtsregelung innerhalb einer geschlossenen Regelschleife erfolgt, um einer Übersteuerung der HF- und ZF-Stufen entgegen zu wirken, bewirkt die Vorwärtsregelung -durch Verändern der Gittervorspannung- eine zusätzliche Anpassung des NF-Verstärkungsfaktors. Dadurch werden Feldstärkeschwankungen wirksamer 'ausgebügelt' als bei der allgemein gängigen -nur- HF-Regelung.

Zur Veranschaulichung habe ich im folgenden SB-Ausschnitt die Wege der Rückwärts-Regelung (Blau) und der Vorwärts-Steuerung (Magenta) eingezeichnet. Nebenbei habe ich bei dem '!' den Gitterableitwiderstand der EL11 korrekt an GND gelegt. Da war dem SB-Zeichner ein Verbindungspunkt etwas zu weit nach unten gerutscht, was in der Praxis der EL11 sicherlich zu roten Bäckchen verholfen hätte...
   
Im Zuge der 'Umbauarbeiten' wäre es auch zu empfehlen den 2nF 'AÜ-Killer', an der rechten Seite des SB-Ausschnittes, durch einen Neuen zu ersetzen und diesen zwischen Anode und Schirmgitter der EL11 (parallel zur Primärwicklung des Ausgangsübertragers) einzulöten - an der Stelle kann er im Defektfall keinen Schaden mehr anrichten.
Freundliche Grüße, Peter R.
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#13
Servus,
Gute Informationen hinsichtlich der Vor- und Rueckwaertsregelung von Verstaerkerstufen eines Radios werden beschrieben im Buch von Edmund Haak, Einfuehrung in die Technik der Elektronenroehren, 1953.
Im Anhang 2 zur Telefunkentechnik Seiten 160 und ff.  wird dort die Beschreibung der sogenannten Roehren der harmonischen Serie dokumentiert, erfolgt durch K. Steimel im Bereich Roehrenentwicklung 1937. Dabei waren alle Roehren der sogenannten harmonische Serie so aufeinander abgestimmt, das es ausreichte alle Regelroehren mit einem gemeinsamen Schirmgitter Vorwiderstand zu versorgen (Seite 162). Hierbei handelte es sich um die neue Serie der Stahlroehren, welche so aufeinander abgestimmt waren, das alle die gleiche und volle Regelspannung erhalten konnten.
Das kleine Bildchen verdeutlicht hier den Unterschied, bei den Stahlroehren benoetigt man nur einen Widerstand um alle Roehren vor- und rueckwaerts verzerrungsfrei zu regeln, selbst bei hohen Feldstaerken von Ortssendern.

   
Gruss, Volker
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#14
Mal ein paar Eindrücke:
       
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#15
Hallo
Hier ein Bild vom Opta 2740 und vom 740 mit Drucktasten

   
Ausschnitt aus "Opta Empfänger 1939-40"

Nette Grüße - Alfons
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#16
Nunja,

gelogen ist davon nichts. Der Lautsprecher kann schon was, verglichen mit den Fabrikaten der Zeit klingt er wie ein heutiges Erzeugnis. Nicht so qäukig mittenlastig oder sehr dumpf wie man das sonst so kennt.
NUR! leider scheppert und zerrt er bei tiefen Tönen. Ich habe schon mit einem Streifen Papier versucht das frei zu kriegen, es scheint Rost zu sein.
Die Roststelle auf 5 Uhr habe schon abgetragen, das sollte soweit ok sein.

Er ist nun soweit dass er hohe und mittlere Tonlagen sauber abstrahlt, auch mit großer Lautstärke aber bei tiefen Tönen schepperts. Kann es sein, dass deshalb der Kathodenelko nur mit 25µ bemessen war? Um gar nicht so tiefe Frequenzen zu übertragen? Ich hab jetzt einen 47er drin. 

Thommi

       
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#17
(06.09.2022, 21:50)Thommi schrieb: NUR! leider scheppert und zerrt er bei tiefen Tönen. ....

Ins Blaue hinein:

- Membran rundum noch fest mit dem Korb verklebt?
- Wie sieht's an der Zentrierspinne der Membran aus? Alles noch fest verklebt bzw. nichts gebrochen?
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#18
Hallo Thommi,

ich kann mich den Ausführungen vom Klaus nur anschließen. Diese Faktoren müssen geprüft werden. Ich vermute aber, es ist alles i. O. Dann nimm dir mal Deinen Staubsauger. Unten den Saugfuß abnehmen. Das Rohr ganz dicht an die Membrane halten. Halt, vorher schauen, wo sich das Rohr etwas belüften läßt. Sonst kann die Membrane Schaden nehmen. Dann einschalten. Es entsteht ein ordentlicher Unterdruck. Sehr oft hilft das, um kleine Verschmutzungen zwischen Dorn und der Spule zu entfernen. Hilft das nicht, dann hilft nur noch, die Membrane zu demontieren und Rostanhaftungen vom Dorn zu entfernen. Versuch's mal und berichte.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#19
Moin,

die Membrane habe ich rundum neu verklebt. Der silberne Lack hatte sich vom Korb abgelöst und damit die Papptröte gleich mit. Ansonsten ist alles an dem Lauptsprecher bombenfest. Mit dem Staubsauger probiere ich morgen mal aus.

Gestern habe ich einige zeitgenössische Schellacks gehört, da war alles ok. 

Thommi
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#20
hallo Thommi
Das mit dem wieder Festkleben der Membran war unter Umständen ein Fehler...
dieses Scheppern im Bass rührt ja vermutlich daher, dass die Spule beim Bewegen der Membran schleift
Normalerweise ist der Lautsprecher ja so gebaut, dass die Spule sauber durch den Magnetspalt geführt wird.
Ist das nicht der Fall, kann das mehrere Gründe haben:
1. Der Lautsprecher ist mal z.B. heruntergefallen, und dadurch hat sich der Korb verbogen
2. Der Lautsprecher wurde überlastet, und die Spule (Spulenkörper) ist beschädigt
3. Der Spalt idt verdreckt, bzw. Rost
4. Die Membran war abgelöst und wurde beim Festkleben nicht gleichzeitig zentriert

Was könnte man tun ?
Punkt 2 löst man am einfachsten, Lautsprecher in die Tonne .... oder man lässt das teuer reparieren
zu Punkt 1 sage ich vorweg, auch unser heiliger Lautsprecher ist letzlich doch auch nur ein Maschienenbauteil...Tongenerator ca. 100 Hz auf Lautsprecher und
mit Rohrzange vorsichtig aber bestimmt einen (der meistens vier) Bleche am Lautsprecherkorb leicht verbiegen. Man hört sofort, ob es besser oder schlechter wird.
Erst wenn klar ist, dass der Ton reiner wird, darf auch etwas fester gebogen werden, so dass dieses Verbiegen dauerhaft bleibt und der Ton sauber wird.
Punkt 4 ist ganz ähnlich...Beim Verkleben der Membran und bevor der Kleber trocken wird, Membran so bewegen, dass der Ton sauber ist. Am besten schon mal im Vorfeld ohne Kleber üben.
Punkt 3 kann auch gut mit Tongenerator gemacht werden, oft gehen Rost und Staub bei "laufendem" Lautsprecher besser heraus.

Ich würde sehr empfehlen, das alles erst an einem 0-8-15 Lautsprecher zu üben.

Das Ganze klappt oft sehr gut, aber leider nicht immer..viel Glück

Nette Grüße - Alfons
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