10.06.2018, 07:02
Servus,
Herzlichen Dank für die IDENTIFIZIERUNG.
Herzlichen Dank für die IDENTIFIZIERUNG.
Gruss, Volker
Verschiedene, alte Telefone der Mitglieder im Forum
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12.06.2018, 19:39
(10.06.2018, 07:02)radio-volker schrieb: Servus, Hallo Volker, hier das passende Schaltblid - sehr übersichtlich
Gruß
Alex M(Ende) gut - alles gut! (02.06.2018, 19:47)RE 084 schrieb: .... Hallo Hans, das Rähmchen fehlt tatsächlich, denn selbiges wurde beim Umbau nicht umgesteckt. Es war doppelt vorhanden. Schau mal die Beiträge auf Seite 1 dieses threads (# 19 und # 20), da siehst Du mein schwarzes W49 und Antons elfenbeinfarbiges, beide jeweils mit 2 Rähmchen. Gruß k.
_____________
Gruß klaus Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden. Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.
12.06.2018, 20:48
(12.06.2018, 19:39)Mendefreund schrieb:(10.06.2018, 07:02)radio-volker schrieb: Servus,
Gruss, Volker
12.06.2018, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.06.2018, 20:59 von Morningstar.)
Auch ja, eins hab ich noch.
Man beachte die Aufschrift Den Schaltplan dazu möchte ich gar nicht erst sehen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
12.06.2018, 21:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.06.2018, 21:30 von Mendefreund.
Bearbeitungsgrund: Rechtschreibung
)
Hallo Frank,
scheint eine Reihenanlage zu sein. Wenn Du mir den genaue Typ sagst, kann ich mal schauen, ob ich den Schaltplan finde. Ich hatte mal einen schwarzen W48 mit eingebautem Gebührenanzeiger. Das eingebaute Ding entsprach dem Tischgerät mit Anzeige in Uhrenform - ein Riesentrümmer, ging aber beim Umzug verschütt. habe gerade gesehen: RFT ! Ich habe leider nur Bundespost-Zeichnungen
Gruß
Alex M(Ende) gut - alles gut!
13.06.2018, 07:15
Hallo Frank,
Das weckt Erinnerungen an meine Kindheit. Mein Opa war Pförtner im KFL (Kreisbetrieb für Landtechnik). Ich durfte auf dem Telefon die Knöpfe drücken. Hinten im Raum stand ein großer Schaltschrank mit den Hebe/Drehwählern, das war sehr spannend. Highlight war der Feierabebd, da durfte ich immer kurz auf den Knopf der Sirene drücken. Das war die ganz normale Sirene, die auch bei Feuer ausgelöst wurde. Heute undenkbar sowas... Danke fürs Zeigen. Viele Grüße, Axel
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta!
20.06.2018, 11:38
ich zeige dann mal meinen Fernsprechwandapparat Stf 04 von 1904, unrestaurierter Originalzustand:
die Ecke im Bügelzimmer hat meine Frau gestaltet. Ich war froh das ein paar Exponate aus dem Keller wieder Platz in der Wohnung gefunden haben. Hier kommt auch ein Plakat der Ford-Historie zur Geltung, von denen mir Detlef ein paar überlassen hat.
Gruß,
Jupp ----------------------------- was du baust ist immer mit dir verbunden (Lego) Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie (@beetlebum)
28.10.2021, 01:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2021, 01:23 von Uwe Česnek.)
Meine Bahnfernmeldeausstellung bei der Schwarzbachbahn in der Sächsischen Schweiz dieses Jahr.:
20211028_004702.jpg (Größe: 173,01 KB / Downloads: 283) Tesla 4FP mit Tastenvorsatz als Befehlsfernsprecher Diesen Apparat hat mir ein freundlicher Besucher vorbeigebracht. Im Hintergrund ein FF33 der Wehrmacht, nach '45 von der DB weitergenutzt, zumeist mit Bahnsteckdose und R20- Batterieträger Im Vordergrund ein RFT Variant. Ein tragbarer Fernsprecher der ÖBB, ähnlich eines bundesdeutschen Fetapp611 20211028_010151.jpg (Größe: 105,99 KB / Downloads: 279) Streckendispatcher- oder ZÜ- (Zugüberwachungs-) Apparat der DR von RFT W/ OB35 tragbar der DR aus den 30ern, die eierlegende Wollmilchsau; mit ihm kann man sich in Netze aller Betriebsarten aufschalten, also in OB-, ZB und Wählsysteme.
28.10.2021, 01:28
04.01.2022, 18:31
...ein TKD "Nürnberg", da er nur im Osten im Einsatz war, vermute ich BJ vor 1960. Kleine Historie dazu: Es war das Telefon meiner Ur-Großeltern, viele Jahrzehnte im Haupteinsatz auch in Zusammenhang mit einer kleinen Schlosserei. Mit dem Apparat hat der kleine Ingo sein erstes Telefonat geübt (ca. 1975) und später als Student nach 1990 in der Studentenbude im Einsatz gehabt. Durch die langen Nummern war das dann aber auf Dauer zu umständlich, zu DDR-Zeiten waren die Tel.-Nummern im Ort nur vierstellig. Den anderen historischen Fernsprecher zeige ich gern, wenn ich nach einer bestimmten "Äpp" gefragt werde.. war der Brüller beim letzten Besuch mit Bekannten auf dem Maintower... Gruß Ingo
04.01.2022, 19:16
Hallo Ingo, das Modell sollte ein W28 sein. Zumindest optisch.
Viele Grüße, Mark
Radioten aller Länder, vereinigt euch!
Danke, Mark, für die Ergänzung, ich hatte den Apparat als typischen "Standard" eingeordnet.
Kann man Genaueres zum Baujahr sagen ? ...edit: kann ich nat. auch wikipedeln... ^^ außen steht nix weiter drauf.. Gruß Ingo
04.01.2022, 19:55
Gebaut wurden die W28 relativ lang, müsstest du es mal aufmachen und nach Stempelungen suchen.
Viele Grüße, Mark
Radioten aller Länder, vereinigt euch!
04.01.2022, 20:05
... o.k., Dank Dir, mach ich bei Gelegenheit mal...
Gruß Ingo
04.01.2022, 20:22
Hallo,
meine kleine Galerie: die Klassiker W48 mT und oT sowie das W38 aus der DDR (bei mir im Einsatz) 15804406-2664-49AC-A48C-904E2A297CB7.jpeg (Größe: 77,73 KB / Downloads: 150) noch zwei Ackerschnacker (einer NVA FF63M, der andere russischer Bauart SM-6M) Wollte ich nur mal zeigen…
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—- Viele Grüße! Steffen
04.01.2022, 20:28
Das ist ein W28, mit Nickelwählscheibe, die Kreise um die Ziffern deuten auf ein frühes Baujahr hin.
Ich tippe so zwischen 1929 bis 1935; und damit hieß der noch SA28. Die Hörerschnur ist aus DDR Zeiten, da gehört eine Textilschnur hin. Aber da der aus Familienbesitz ist würde ich da alles so lassen
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Gruß Matthias Wer mißt, mißt Mist Die letzten Worte des Radiobastlers: Wofür ist denn dieser Draht?
04.01.2022, 20:38
...Danke, Matthias, das bestätigt meinen leisen Verdacht bzgl. Baujahr ^^ Schon früher dachte ich "Nürnberg", das muß Vorkriegsware sein... war aber nicht sicher, bin ich jetzt auch noch nicht, aber Deine Anmerkungen machen neugierig...
Die Ur-Oma hatte das aber nie thematisiert und in meinert kindlichen Unbekümmertheit interessiert man sich noch nicht so für diese Sachen, 10 Jahre sind da eine halbe Ewigkeit... Wenn ich da die Zeit nochmal zurückdrehen könnte, die Werkstatt hatte auch so einiges zu bieten.. Gruß Ingo
04.01.2022, 21:14
Hallo Matthias,
Der hieß meines Wissens nach auch ab 1928 W28, da in diesem Jahr die Post ihn freigegeben hat (siehe auch http://www.fernsprecher.de/museum/museum.htm). Das baujahr hat somit weniget mit dem Namen zu tun. Laut zugehörigem Wikipediaartikel hast du jedoch recht, denn anscheinend hatte nur der SA 28 (Selbstanschlussapparat/Selbstwählapparst) die Nickelfingerscheibe.
Viele Grüße, Mark
Radioten aller Länder, vereinigt euch! |
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