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Das Zwei-Rillen-Problem - DER SPIEGEL
#1
Ich bin bei meiner Suche nach den ältesten Stereoschallplatten auf den untenstehenden Spiegelartikel 20/1958 gekommen:

Das Zwei-Rillen-Problem - DER SPIEGEL

Auszug:

Auf einer normalen Schallplatte sind die Schallschwingungen »lateral« (seitlich) eingeschrieben: Die Abspielnadel schwingt in der schlangenförmig verlaufenden Tonrille nach rechts und links; im Tonabnehmer werden die mechanischen Schwingungen der Nadel in elektrische Impulse umgewandelt. Der Urvater der Konservenmusik, der Amerikaner Thomas Edison, hatte im vorigen Jahrhundert ein anderes Verfahren angewandt. Er schrieb den Schall mit »Tiefenschrift« in eine Walze ein: In seiner Sprechmaschine tanzte die Abspielnadel nicht seitlich hin und her, sondern senkrecht auf und ab.

 
Benutzt wurde letztendlich die Flankenschrift.

Die heutige Stereoschallplatte - Flankenschrift - RIAA-Kurve - fairaudio

Stereoplattenspieler von 1958 habe ich schon... z.B. PE Musical 99 und Musical 99V
aber an Stereoschallplatten von 1958 mangelt es mir noch

Hat jemand einen Katalog mit Stereoschallplatten von 1958 oder 1959?
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Gruß Matthias

Wer mißt, mißt Mist
Die letzten Worte des Radiobastlers: Wofür ist denn dieser Draht?
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