27.12.2022, 20:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2022, 20:55 von radio-volker.)
Servus,
Die Uhr habe ich meiner Frau zu Weihnachten geschenkt. Ich habe die Gleiche und seit 20 Jahren liegt sie mir in den Ohren, ob ich sie nicht abgegen will. Habe daher beschlossen eine Weitere zu kaufen als Geschenk. Sie hat den Platz schon ausgesucht und natuerlich (Grrrrrrr!) ist keine 120V 60Hz Steckdose der zentralen Hausversorgung in der Naehe.
Also muss wieder ein lokaler 60Hz Sinusinverter gebaut werden, der auf die 230V 50Hz Hausversorgung geht. Habe schon mal die Teile zusammen gesucht: NF Funktionsgenerator Platine, 60Hz NF Endverstaerker Platine mit dem Brueckenchip, das alte kleine 18V Industrienetzteil von Meanwell, das wenigstens nicht stoert und gut gefiltert ist und der Trafo 25V/220V, in dem Falle ein DDR Trafo aus Sonneberg eines RA3900 Geraetes aus der Grabbelkiste. Woher ich den habe, weiss ich nicht mehr, aber so wird er jetzt wenigstens verbaut. Die Uhr benoetigt 2,8VA bei 120V max, ab 100V laueft sie zuverlaessig. Der Trafo reicht also dicke aus. Der Chip moechte gut gekuehlt werden, ein alter PC Kuehler sorgt dafuer.
Ich koennte auch einen 6V Trafo verwenden, aber dann muss ich die Verstaerkung ganz schoen aufdrehen und der Chip wird dann richtig warm, ausserdem verzerrt dann leicht der 60Hz Sinus und das gefaellt mir nicht. Beste Ergebnisse habe ich immer mit Trafos ab 20V sekundaer erzielt, bei 24 V liefert der Chip im Leerlauf am Ausgang noch ueber 200V bei voller Verstaerkung. Um die Uhr bei 100-110V zu betreiben, muss ich den Trimmer der Verstaerkung etwa 20-25% aufdrehen und der Chip wird nur knapp 25 Grad warm auf dem PC Kuehler. So soll es sein!
Ab morgen geht es dann los mit dem Gehauesebau.
Der Trafo wurde inzwischen vernuenftig umgebaut, warum die am Anfang 2 Draehte verwendeten und am Ende nur Einen ist wohl ein DDR Geheimnis.
Siehe weitere Bilder.
Die Uhr habe ich meiner Frau zu Weihnachten geschenkt. Ich habe die Gleiche und seit 20 Jahren liegt sie mir in den Ohren, ob ich sie nicht abgegen will. Habe daher beschlossen eine Weitere zu kaufen als Geschenk. Sie hat den Platz schon ausgesucht und natuerlich (Grrrrrrr!) ist keine 120V 60Hz Steckdose der zentralen Hausversorgung in der Naehe.
Also muss wieder ein lokaler 60Hz Sinusinverter gebaut werden, der auf die 230V 50Hz Hausversorgung geht. Habe schon mal die Teile zusammen gesucht: NF Funktionsgenerator Platine, 60Hz NF Endverstaerker Platine mit dem Brueckenchip, das alte kleine 18V Industrienetzteil von Meanwell, das wenigstens nicht stoert und gut gefiltert ist und der Trafo 25V/220V, in dem Falle ein DDR Trafo aus Sonneberg eines RA3900 Geraetes aus der Grabbelkiste. Woher ich den habe, weiss ich nicht mehr, aber so wird er jetzt wenigstens verbaut. Die Uhr benoetigt 2,8VA bei 120V max, ab 100V laueft sie zuverlaessig. Der Trafo reicht also dicke aus. Der Chip moechte gut gekuehlt werden, ein alter PC Kuehler sorgt dafuer.
Ich koennte auch einen 6V Trafo verwenden, aber dann muss ich die Verstaerkung ganz schoen aufdrehen und der Chip wird dann richtig warm, ausserdem verzerrt dann leicht der 60Hz Sinus und das gefaellt mir nicht. Beste Ergebnisse habe ich immer mit Trafos ab 20V sekundaer erzielt, bei 24 V liefert der Chip im Leerlauf am Ausgang noch ueber 200V bei voller Verstaerkung. Um die Uhr bei 100-110V zu betreiben, muss ich den Trimmer der Verstaerkung etwa 20-25% aufdrehen und der Chip wird nur knapp 25 Grad warm auf dem PC Kuehler. So soll es sein!
Ab morgen geht es dann los mit dem Gehauesebau.
Der Trafo wurde inzwischen vernuenftig umgebaut, warum die am Anfang 2 Draehte verwendeten und am Ende nur Einen ist wohl ein DDR Geheimnis.
Siehe weitere Bilder.
Gruss, Volker