Hallo,
irgendwo in den Weiten des Netztes hatte ich den Anfang von diesem Umbau schonmal vorgestellt, finde das aber nicht mehr wieder....
Nachdem das provisorisch gut funktionierte, blieb das erstmal so. Inzwischen sind ca. 2 Jahre ins land gegangen und heute habe ich mich spontan dazu entschlossen, die seit fast der gleichen Zeit herumliegenden Einbaurahmen zu verbauen. (Provisorien halten bekanntlich ewig...)
Das Original...
Die beiden Messwerke wurden ersetzt. Hauptsächlich, weil sie in der vorgesehenen Aufstellposition nicht gut ablesbar waren.
Sein Stellplatz unter dem Tisch.
Diese Position ergab sich aus Platzgründen, ist aber sehr praktisch, da ich die Steckdosen nun direkt vorne unter dem Tisch habe.
Die neuen Panelmeter wurden erstmal provisorisch mit starkem Klebeband angeklöppelt.
Etwas schräg, damit ich von oben besser ablesen kann.
So stand das Ding dann rund 2 Jahre in seinem "Haus".
Ein Bastelfreund hatte mir dann zwei Rahmen gedruckt, hier der "Cura-Auszug"
Und hier die Dinger verbaut. Ich habe sie erstmal in ihrer puddingbunten Farbe gelassen, vielleicht werden die mal schwarz lackiert (aber es ist ja ein Provisorium...)
Und endlich fertig....
Im Leerlauf nuckelt nur der Trafo alleine (plus der Panelmeter) rund 8,3W aus dem Netz, ein paarmal hatte ich schon vergessen ihn auszuschalten (einmal den ganzen Sommer über...) Nicht gut!
Die Beschriftung unter den Panelmetern wird noch (irgendwann...) überklebt.
Da ich ein großes Loch vermeiden wollte, habe ich halt zwei Panelmeter bestückt. Eins zeigt die Eingangswerte aus dem Netz, das andere meine Einstellungen und den Strom. Die Dinger kamen für unter 10 Euronen ins Haus, da kann man sich das leisten.
Old-Papa
Oups...
Ich sehe gerade, "Kalle" hat das ja fast genauso gelöst. Seine Panelmeter mit LEDs gefallen mir sogar besser, werden aber ein paar Euronen mehr gekostet haben.
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Mist aber auch...
Ich hatte diesen Umbau ja sogar hier im Forum vorgestellt, ich werde alt...
Der erste Teil, Einiges nun doppelt.
irgendwo in den Weiten des Netztes hatte ich den Anfang von diesem Umbau schonmal vorgestellt, finde das aber nicht mehr wieder....
Nachdem das provisorisch gut funktionierte, blieb das erstmal so. Inzwischen sind ca. 2 Jahre ins land gegangen und heute habe ich mich spontan dazu entschlossen, die seit fast der gleichen Zeit herumliegenden Einbaurahmen zu verbauen. (Provisorien halten bekanntlich ewig...)
Das Original...
Die beiden Messwerke wurden ersetzt. Hauptsächlich, weil sie in der vorgesehenen Aufstellposition nicht gut ablesbar waren.
Sein Stellplatz unter dem Tisch.
Diese Position ergab sich aus Platzgründen, ist aber sehr praktisch, da ich die Steckdosen nun direkt vorne unter dem Tisch habe.
Die neuen Panelmeter wurden erstmal provisorisch mit starkem Klebeband angeklöppelt.
Etwas schräg, damit ich von oben besser ablesen kann.
So stand das Ding dann rund 2 Jahre in seinem "Haus".
Ein Bastelfreund hatte mir dann zwei Rahmen gedruckt, hier der "Cura-Auszug"
Und hier die Dinger verbaut. Ich habe sie erstmal in ihrer puddingbunten Farbe gelassen, vielleicht werden die mal schwarz lackiert (aber es ist ja ein Provisorium...)
Und endlich fertig....
Im Leerlauf nuckelt nur der Trafo alleine (plus der Panelmeter) rund 8,3W aus dem Netz, ein paarmal hatte ich schon vergessen ihn auszuschalten (einmal den ganzen Sommer über...) Nicht gut!
Die Beschriftung unter den Panelmetern wird noch (irgendwann...) überklebt.
Da ich ein großes Loch vermeiden wollte, habe ich halt zwei Panelmeter bestückt. Eins zeigt die Eingangswerte aus dem Netz, das andere meine Einstellungen und den Strom. Die Dinger kamen für unter 10 Euronen ins Haus, da kann man sich das leisten.
Old-Papa
Oups...
Ich sehe gerade, "Kalle" hat das ja fast genauso gelöst. Seine Panelmeter mit LEDs gefallen mir sogar besser, werden aber ein paar Euronen mehr gekostet haben.
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Mist aber auch...
Ich hatte diesen Umbau ja sogar hier im Forum vorgestellt, ich werde alt...
Der erste Teil, Einiges nun doppelt.
Man prüfe,
wenn man sich berät,
stets vor dem Preis,
die Qualität.
(aus Radio-Schnorr von 1934)
wenn man sich berät,
stets vor dem Preis,
die Qualität.
(aus Radio-Schnorr von 1934)