Hallo.
Uhren sind eigentlich weniger mein Interessengebiet. Die Sachkenntnis ist daher gering, soweit es Uhrwerke und deren Wartung anbelangt. Aber ich bin seit nunmehr über 50 Jahren ein Tüftler.
Nun habe ich vor einiger Zeit in einer Tischuhr ein batteriebetriebenes, elektromechanisches Werk von Kienzle verbaut, Typ 606c, das ich noch herumliegen hatte. Das lief wochenlang zur vollsten Zufriedenheit, wurde dann aber immer langsamer, so daß auch Nachregulieren nicht mehr half. An der Batterie lag's nicht. Vermutlich "Wartungsstau".
Hier ein kurzes Video eines solchen Uhrwerks, damit alle wissen, was gemeint ist:
https://www.youtube.com/watch?v=BLF8FdqdNj8
Der elektromechanische Aufzug funktioniert tadellos. Das Problem liegt also auf der rein mechanischen Seite. Eine Reparatur durch einen Uhrmacher ist nicht angedacht, zumal ich noch ein Werk dieses Typs besitze, das (noch) gut funktioniert.
Ich habe mir ungezählte Artikel zu diesem Uhrwerk im Internet angeschaut, daraus aber keine Hilfe ableiten können, da diese zumeist bei der Reinigung eines zerfressenen Batteriefachs hängenbleiben, ansonsten aber weder Wartung noch Reparatur eines solchen Uhrwerks, geschweige denn Fotos aller Einzelteile im zerlegten Zustand aufzeigen. Letzteres wäre nämlich äußerst hilfreich.
Nun die unerläßliche Frage an die Fachleute:
Kann der mechanisch versierte Uhren-Nichtfachmann hier sinnvoll einen "Wartungsdienst" durchführen? Wir helfen hier im Forum ungezählten Radiolaien, ein Gerät wieder einsatzfähig zu machen. Gleiches müßte doch auch bei einem gar nicht so komplexen Uhrwerk wie dem Kienzle 606 c möglich sein, oder?
Es geht nicht um eine "Profireparatur", und es ist auch nicht angedacht, sich erst einen Uhrmachergerätepark anschaffen zu wollen.
Mich interessiert dieses recht originelle Werk einfach.
Gibt's hier einen Profi, der Detailwissen beisteuern kann?
Uhren sind eigentlich weniger mein Interessengebiet. Die Sachkenntnis ist daher gering, soweit es Uhrwerke und deren Wartung anbelangt. Aber ich bin seit nunmehr über 50 Jahren ein Tüftler.
Nun habe ich vor einiger Zeit in einer Tischuhr ein batteriebetriebenes, elektromechanisches Werk von Kienzle verbaut, Typ 606c, das ich noch herumliegen hatte. Das lief wochenlang zur vollsten Zufriedenheit, wurde dann aber immer langsamer, so daß auch Nachregulieren nicht mehr half. An der Batterie lag's nicht. Vermutlich "Wartungsstau".
Hier ein kurzes Video eines solchen Uhrwerks, damit alle wissen, was gemeint ist:
https://www.youtube.com/watch?v=BLF8FdqdNj8
Der elektromechanische Aufzug funktioniert tadellos. Das Problem liegt also auf der rein mechanischen Seite. Eine Reparatur durch einen Uhrmacher ist nicht angedacht, zumal ich noch ein Werk dieses Typs besitze, das (noch) gut funktioniert.
Ich habe mir ungezählte Artikel zu diesem Uhrwerk im Internet angeschaut, daraus aber keine Hilfe ableiten können, da diese zumeist bei der Reinigung eines zerfressenen Batteriefachs hängenbleiben, ansonsten aber weder Wartung noch Reparatur eines solchen Uhrwerks, geschweige denn Fotos aller Einzelteile im zerlegten Zustand aufzeigen. Letzteres wäre nämlich äußerst hilfreich.
Nun die unerläßliche Frage an die Fachleute:
Kann der mechanisch versierte Uhren-Nichtfachmann hier sinnvoll einen "Wartungsdienst" durchführen? Wir helfen hier im Forum ungezählten Radiolaien, ein Gerät wieder einsatzfähig zu machen. Gleiches müßte doch auch bei einem gar nicht so komplexen Uhrwerk wie dem Kienzle 606 c möglich sein, oder?
Es geht nicht um eine "Profireparatur", und es ist auch nicht angedacht, sich erst einen Uhrmachergerätepark anschaffen zu wollen.
Mich interessiert dieses recht originelle Werk einfach.
Gibt's hier einen Profi, der Detailwissen beisteuern kann?
_____________
Gruß
klaus
Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.
Gruß
klaus
Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.