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Identifizierung eines Verstärkers
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18.05.2023, 19:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2023, 19:14 von Andreas_P.)
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Hallo
Vielleicht macht es Sinn,zunächst mal die Röhrenbestückung zu nennen.Das grenzt die Suche ein.
Grüße aus dem Rheinland
Roman
Habe meine Ernährung umgestellt.Die Keksdose steht jetzt auf der Werkbank.
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(19.05.2023, 12:03)Valvotek schrieb: Hallo
Vielleicht macht es Sinn,zunächst mal die Röhrenbestückung zu nennen.Das grenzt die Suche ein.
Somit besteht der Lampensatz aus AZ1, EF12 und EL11, der Verstärker ist ohne Ausgangstransformator, die Stromversorgung beträgt 110/220 Volt.
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Der E- Röhrensatz passt mal so gar nicht zum Truhengehäuse aus Metall. Das ist wohl zu 99% eine Bastelarbeit.
Beste Grüsse
Thorsten
"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."
(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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Der neu entdeckte Verstärker war also ursprünglich ein Radio, dessen Metallgehäuse verwendet wurde, vermutlich deutscher Herkunft aus der Zeit von 1929 bis 1932?
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die Röhren gab es erst ab 1938.
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)
Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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