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NORA L 10 Trichter, 1927
#1
Liebe Radiokollegen,

nachfolgend möchte ich Euch einen Lautsprecher vorstellen, über den man im Netz gar nicht so viel findet, vor allem sind Fotos vom Innenleben des "Trichters" rar. Das läßt sich ändern.

Dieser vermutlich 1927/1928 gebaute Lautsprecher befindet sich seit gestern in meinem Besitz, ein typischer aber heute nicht mehr alltäglicher Flohmarktfund:

   



radiomuseum. org listet das Model hier:
https://www.radiomuseum.org/r/nora_traviata_l10.html

Originalquelle:
Neuester Illustrierter Radio-Katalog 1928,
Radio-Diehr, Berlin SW 48,
dortselbst auf Seite 73,
hier als Auszug verlinkt: https://www.gfgf.org/files/digenio-theme...%20min.pdf



Zunächst die Kurzvorstellung:
  • Baujahr: ca. 1927
  • Schwarz lackiertes Holzgehäuse ("Klavierlackoptik")
  • Vorne liegende Schallöffnung mit Ziergitter aus Holz, Stoffbespannung (Stoff fehlt beim hier gezeigten Exemplar)
  • Innenliegender Trichter, der gegen eine große Blechschüssel strahlt
  • Schalldose in die Rückwand eingesetzt, mit Verstellhebel
  • Produktionsnummer des hier gezeigten Exemplars: "555"
  • Maß: 34 x 37 x 19 cm


Die nachfolgenden Fotos zeigen den Fundzustand. Die Teile wurden bislang nur grob gereinigt. Manche Fotos wirken leicht unscharf (hat den Vorteil, daß die Fotos für Plagiateure etwas uninteressanter werden).
Dennoch sind Ansichten dabei, die schwerlich im Netz zu finden sind.

Zunächst die Front, etwas heller belichtet, als oben.
Es fehlt der Stoff, das Gitter ist an einigen Stellen gebrochen und ein Stück eines Bogens fehlt. Da ist Laubsägearbeit angesagt. Der Klavierlack ist stellenweise oberflächlich verschrammt, aber noch recht wenig gerissen. Eine Politur dürfte einiges verbessern, an eine Neulackierung ist nicht gedacht:

   


Bodenplatte von außen:

   



Die Rückwand zeigt die Schalldose. Interessant, daß sie rechts sitzt, während das bei radiomuseum.org gezeigte Exemplar sie linksseitig zeigt:

   
   


Die Dose hier im ausgebauten Zustand. Innenliegend befindet sich ein zeittypisches Magnetsystem, das an Kopfhörer erinnert. Der Verstellhebel soll eine Einstellung auf höchste Lautstärke ermöglichen. Die Dose ist in einen Blechrahmen gebettet, der in der Rückwand mit 4 Holzschrauben befestigt ist. Dieser Rahmen trägt 2 Stifte, die als Endanschlag für den Verstellhebel dienen.
Das System ist noch funktionsfähig !

   
   

.jpg   NORA Emblem.JPG (Größe: 41,24 KB / Downloads: 644)



Kommen wir zum Innenraum.
Das Trichtersystem ist auf den Holzboden der Lautsprecherbox geschraubt. Um das Gehäuse abzunehmen, müssen einige Holzschrauben aus der Bodenunterseite herausgeschraubt werden, sowie die mit 4 Holzschrauben in die Rückwand geschraubte Schalldose abgebaut werden. Der Blechtrichter strahlt gegen die große Blechschüssel, d. h. zwischen Trichteraustrittsöffnung und Schüssel ist ein Luftspalt von etwa 1-2 cm. Die Trichtereinheit verfügt stellenweise über moderaten Flugrost, das obige Frontfoto lässt an einer Stelle stärkeren Rost vermuten, es handelt sich jedoch nicht um eine Durchrostung.
Die Schalldose ist in den Trichter gesteckt, es befindet sich an dieser Stelle eine Gummihülse (rot):

   
   
   
   


Das gezeigte Exponat war ein Flohmarktspontankauf. Eigentlich wollte ich mir ja wegen erheblicher Platznot nichts mehr zulegen, aber dieses Objekt hatte ich bereits vor einigen Wochen auf diesem Flohmarkt erspäht. Der Verkäufer erklärte mir damals, es sei "eine Bassreflexbox". Ich fragte seinerzeit nicht nach dem Preis. Eigentlich habe ich auch ausreichend Lautsprecher zum Anschluß an Radios der Jahre 1929 bis 1932.
Nun stand der NORA gestern immer noch da, tat mir leid, denn besser werden die Objekte ja nicht, wenn sie ungezählte Male auf den Flohmarkt und zurück transportiert werden.
Also fragte ich nach dem Preis. Nun, bei verlangten 3 (drei) Euro erübrigte sich eine Verhandlung.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#2
Super Schnäppchen, danke für die Vorstellung
Gruß Nad

Ein Leben ohne Röhren ist möglich, aber sinnlos!
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#3
Hallo Klaus,

Schönes, erhaltungswürdiges Gerät. Zwei Verständnisfragen hätte ich, die sich aus den Bildern nicht beantworten lassen:
- Der Schallweg scheint von der Kopfhörer-Membran über den Krümmer auf die Mitte des Trichters umgelenkt zu werden. Ich nehme an, dass der Krümmer an dieser Stelle offen ist und einen Luftspalt bildet, so daß eine Verstärkung eintritt. So eine Art Reflexsystem habe ich noch nicht gesehen.
- Wie ist denn die Lautstärkeregelung realisiert? Wird die Membram bedämpft?

Auf jeden Fall Danke fürs zeigen!
Viele Grüße, Karl-Heinz
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#4
toller Fund! Da hätte man auch noch das 20-fache bezahlen können und es wäre keine Fehlinvestition.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#5
(21.05.2023, 12:17)audion schrieb: Hallo Klaus,

Schönes, erhaltungswürdiges Gerät. Zwei Verständnisfragen hätte ich, die sich aus den Bildern nicht beantworten lassen:
- Der Schallweg scheint von der Kopfhörer-Membran über den Krümmer auf die Mitte des Trichters umgelenkt zu werden. Ich nehme an, dass der Krümmer an dieser Stelle offen ist und einen Luftspalt bildet, so daß eine Verstärkung eintritt. So eine Art Reflexsystem habe ich noch nicht gesehen.
- Wie ist denn die Lautstärkeregelung realisiert? Wird die Membram bedämpft?

Auf jeden Fall Danke fürs zeigen!


Hallo Karl-Heinz und Mitlesende,

das hatte ich oben versucht zu beschreiben:
klausw schrieb:Der Blechtrichter strahlt gegen die große Blechschüssel, d. h. zwischen Trichteraustrittsöffnung und Schüssel ist ein Luftspalt von etwa 1-2 cm.


Hier nochmal im Ablauf:

Schalltrichter ist mit der Blechschüssel verschweißt.
Die Kopfhörereinheit ist in den Schalltrichter gesteckt, mit zwischengefügter roter Gummihülse -> Schall tritt dort in den Trichter ein -> Schalltrichter ("Krümmer") ist am Ende offen und Schall tritt dort aus -> Blechschüssel reflektiert den Schall und leitet ihn nach vorne zum (stoffbespannten) Ziergitter, wo er für den Radiohörer austritt.

Die "Membran" der Schalldose ist eine Blechscheibe, wie bei alten Kopfhörern. Sie liegt zwischen Pappringen, unter ihr das hochohmige Magnetsystem, gemessen werden rund 480 Ohm Gleichstromwiderstand. Das Magnetsystem ruht im Schalldosengehäuse auf einer Blattfeder. Dreht man den großen Hebel an der Schalldose, so schraubt sich dieser tiefer auf ein Gewinde, sodaß das Magnetsystem weiter von der Blechmembran weggezogen wird. Dadurch verringert sich die Lautstärke.

Ich möchte nicht wieder alles zerlegen, aber radiomuseum. org zeigt an anderer Stelle die Schalldose von innen, nämlich bei der NORA-Type L11. Schaut mal her, am Ende der Fotostrecke seht Ihr Fotos des nahezu baugleichen Systems:
https://www.radiomuseum.org/r/nora_trichter_ls_l11.html
und hier:
https://www.radiomuseum.org/r/nora_schalldose_lt.html

Letztlich hat man hier eine Symbiose aus Blechtrichterlautsprecher und Holzgehäuselautsprecher geschaffen. Das Ergebnis überzeugt nur bedingt: Der Klang ist wärmer, als bei einem Trichter, aber es geht auch einiges an Schallenergie auf dem Weg zum Ohr des Radiohörers verloren.

Interessant:  Diese Gehäusebauform hat NORA bis 1931 beibehalten, aber in den alten Katalogen steht bei den späten Modellen: "Flächenmembran". Ich vermute, daß das Holzgehäuse beibehalten, das innenliegende System aber bei späten Modellen verändert wurde. Für diese Annahme spricht, daß es die Schalldose in einer späten Ausführung auch mit Dorn zur Befestigung einer Membran gab:
https://www.radiomuseum.org/r/nora_schalldose_ltf.html


Betrachtet man die dreistellige Bodennummer meiner Lautsprecherbox, so hat man wohl ein recht frühes Exemplar vor sich.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#6
Danke, das erklärt alles!
Viele Grüße, Karl-Heinz
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#7
Hallo, Klaus,
Ein echt seltenen Lautsprecher zu einem echt Flohmarktpreis! Ich sehe zum ersten Mal diese Kombination von Trichterlautsprecher und Holzgehäuse. Danke für den Bericht!
Eine Frage noch - ist der Trichter aus Stahlblech oder Alu?
Gruß,
Ivan
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#8
...aus Stahlblech, Ivan, daher der Flugrost.
_____________

Gruß
klaus


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#9
Hallo Klaus
Hier ein Prospektausschnitt von 1929, dieser Lautsprecher war mehrere Jahre im Programm bei Nora
Die älteste mir bekannte Quelle ist "Der deutsche Rundfunk" von 1927. Hier zusammen mit den Trichterlautsprechertypen L11 und L12 von Nora

   
Quelle : Nora Prospekt von 1929

Nette Grüße - Alfons
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#10
Hallo Alfons.

Vielen Dank für den historischen Prospekt. Sowas betrachte ich immer sehr gerne, weil dies Originalquellen sind, während bei Sekundärliteratur oft einer vom anderen abschreibt und Fehler überträgt. ->> Und da wären wir auch schon beim Thema:

Diesen Ausschnitt aus Deinem Prospekt finde ich sehr interessant:


.png   Screenshot 2023-05-22 at 10-03-49 NORA L 10 Trichter 1927.png (Größe: 143,35 KB / Downloads: 346)

Hier sind die Maße angegeben, denn es gibt ja eine größere Type (L 10 Traviata ) und eine kleinere Type (L 10a Aida) dieses Lautsprechers. Im von mir benannten Katalog von Radio-Diehr 1928/29, den ich besitze und den auch radiomuseum.org referenziert, sind zwar beide Typen aufgeführt, aber ohne Maße.
Andererseits bedeutet dies nun, daß ich die kleinere Version besitze, denn meiner ist ja nur 37 cm hoch, also L 10a Aida. Prima, wieder ein Mosaikstein mehr geklärt, denn die Datenlage im Netz ist ja recht dürftig.

Führt man nun diesen Gedanken weiter, so wäre bei radiomuseum.org die falsche Größe für den L10 Traviata angegeben:
https://www.radiomuseum.org/r/nora_traviata_l10.html
_____________

Gruß
klaus


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Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#11
Hallo Klaus,

da hast Du ja einen richtig guten Fang gemacht,
danke fürs Zeigen...

Viele Grüße,
Rolf
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#12
Hallo in die Runde.

Es gibt eine kleine Korrektur zu vermelden. Der Gleichstromwiderstand der Schalldose liegt nicht bei rund 480 Ohm, wie oben geschrieben, sondern ab Werk bei 2100 Ohm.

Wie das?
Nun, ich bin einer früheren Verbastelung auf die Spur gekommen. Das war allerdings so professionell gemacht, daß es völlig unauffällig wirkte. Zudem war ein sehr zeitgenössisches Bauteil in die Dose eingesetzt worden.

Was war gemacht worden?
Nun, ich hatte oben ja Fotos von radiomuseum.org verlinkt, die die Schalldose in geöffnetem und zerlegtem Zustand zeigen. Meine Dose besaß ein weiteres Teil, das hineingeschraubt worden war,
hier mittels roter Linie markiert:

   

Diese "Spule" besitzt 4 Abgänge, von denen je 2 zusammengefaßt wurden. Die beiden so entstandenen Leitungen wurden nach oben geführt, zu den Lötpunkten des eigentlichen Schalldosensystems. Das Bauteil hat einen Gleichstromwiderstand von rund 600 Ohm und war somit parallel zum originären Schalldosensystem geschaltet.
Auffällig wurde es mir bei der kompletten Zerlegung der Schalldose, zwecks Reinigung. Zur Befestigung der Spule wurde eine M3 Senkkopfschraube von der Außenseite der Dose nach innen führend eingebracht, deren Kopf so ordentlich versenkt war, daß es werksoriginal aussah. Innen wurde dann die Spule aufgesteckt und mittels Mutter befestigt.

Ich denke, das wenig belastbare Schalldosensystem (-> Anodenstrom!) wurde auf diese Weise irgendwann einmal für ein Radio mit stärkerer Endröhre ertüchtigt.

Ich habe das Bauteil an Ort und Stelle belassen, allerdings einseitig abgelötet, und - wer hätte es gedacht- angeschlossen an ein zeitgenössisches Radio mit RE 134 Endröhre erzielt der NORA - Lautsprecher nun eine deutlich höhere Lautstärke, als im aufgefundenen Zustand.
Prima !
_____________

Gruß
klaus


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#13
Hallo Klaus,

wenn du mir einen Scan vom Gitter schickst, 
könnte ich dir das Gitter mit meiner CNC fräsen.

LG Holger
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#14
Danke für das Angebot, Holger.
Aber ich habe schon mit der Reparatur des originalen Gitters begonnen und gestern die Bruchstellen verleimt. Jetzt muss ich noch das fehlende Stück Rundbogen fertigen, passendes Sperrholz (4 mm) habe ich schon gefunden, und das ganze leicht schleifen sowie matt lackieren.

@all
Die Box wird in der Gesamtheit ihre Alterspatina behalten und nur gereinigt und poliert werden, allenfalls wird partiell etwas Lack getupft.
Hinsichtlich der Trichtereinheit hatte ich überlegt, was zu tun sei. Der wird ja später nicht mehr zu sehen sein, sobald das Ziergitter eine neue Bespannung erhalten hat. Schleifen geht hier gerade am innenliegenden Bereich des Trichterhorns sowie der dahinterliegenden Schüsselinnenseite schlecht. Man müsste ihn vorher komplett strahlen, und das möchte ich nicht. Ich habe ihn daher gereinigt und so wie er ist hauchdünn eingeölt ('Nähmaschinenöl'). Damit hält man sich alle Möglichkeiten offen.

Das rote Gummi an der Einstecköffnung des Trichters ist durch die Behandlung mit Armor All Tiefenpfleger wieder etwas weicher geworden, besitzt aber nicht mehr die ursprüngliche Spannkraft. Die eingesteckte Schalldose würde sich drehen und somit nicht einstellen lassen. Also habe ich ein im Durchmesser stamm sitzendes Stück Schrumpfschlauch genommen und es über die Einsteckhülse der Schalldose gezogen und verklebt. Mal sehen, wie sich das bewährt.
_____________

Gruß
klaus


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#15
Hallo.

Den NORA L 10a habe ich fertig gestellt. Die Lautsprecherrosette ist repariert, d.h. alle Bruchstellen wurden verklebt, das fehlende Stück nachfertigt und eingepasst, das Ganze dann wieder mattschwarz lackiert, so wie ab Werk.

Bei der Stoffbespannung war ich unschlüssig, sie fehlte ja beim Kauf in Gänze, so daß sich kein Anhaltspunkt ergab. Fotos im Netz mit erwiesen originaler Bespannung fand ich ebenfalls nicht. Ich entschied mich für einen Anzugsstoff, den ich vor vielen Jahren mal als Reststück auf einem Flohmarkt erwarb. Der wurde rückseitig der Rosette nur leicht verklebt, so daß ein Austausch möglich ist.

Das Gehäuse wurde poliert, einige Macken speziell auf der Oberseite blieben und wurden schwarz ausgetupft. Man hätte, um das wieder perfekt herzustellen, den ganzen Altlack entfernen, das Gehäuse an vielen Stellen spachteln, schleifen und hochglänzend neu lackieren müssen. Wollte ich nicht. Der L 10a darf die Spuren seines mittlerweile über 95-jährigen Lebens behalten.

Das Beste: Er spielt, und das gar nicht mal schlecht ! Der Klang ist durch das Holzgehäuse etwas besser, als bei einem freistehenden Metalltrichter, es klingt ein wenig nach Grammophonschatulle.

Ein Abschlußfoto, mit zeitgenössischem Empfänger:


   


Der AEG Geatron wurde als Wechselstromausführung in den Farben "mahagoni" und "schwarz" geliefert, jedenfalls im Radiojahr 1928/29, und kostete in schwarz mit Röhren 198 RM.
Den NORA Aida L 10a gab's im gleichen Jahrgang für 75 RM.
Beide finden sich im Katalog von Radio-Diehr, Berlin, 1928/29.
_____________

Gruß
klaus


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#16
Mega wubsmiley
Gruß,
Uli
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#17
Hallo Klaus,

diese beiden Geräte sind einfach nur klasse Smiley20

Viele Grüße,
Rolf
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#18
Ja wirklich, ein sehr schöner, informativer Bericht und die handwerkliche Ausführung des Gehäuses ist Dir super gelungen. Mir gefällt auch, dass Du keine "Totalrestaurierung" angestrebt hast und dass das Gehäuse auch sein Alter zeigen darf. Das tut es jetzt, aber in Würde!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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