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Hast du den C4710 gewechselt (0,22uF)? Diese goldenen geben auch gern das zeitliche ab. Der alte Boosterkondensator, was der für noch für einen Wert?
Gruß Peter
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Ja die " goldenen" habe ich alle gegen MKT 630 Volt gewechselt. Die Werte lagen aber alle noch im Umfeld der aufgedruckten Angaben. Aber der 0,047 habe ich nur als Styroflex und MKT da gehabt.
Jetzt ist ein MKT drin aber da hatte sich nichts geändert.
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Grüße Frank, der Moschti
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Hallo Frank
Die Ferneher ließen sich auch gut beim Kunden reparieren .
Der Zeilentrafo ist steckbar und konnte ,wie die Röhren versuchsweise gewechselt werden. Es gab auch regenerierte Zeilentrafos , die genauso gut,wie neue waren.
Da es heute nicht mehr geht , gibt es nur eine Möglichkeit den Zeilentrafo zu
testen, in den man einen Oszillographen nimmt .
Hierbei, im ausgebauten Zustand des Zeilentrafos , klemmt man die Massestrippe vom Oszillographen an das eine Ende der Primärspule vom ZT.
An das andere Ende von der Pimärspule des ZT kommt der X Ausgang verbunden mit den Y Eingang . Jetzt müßtest du im Oszillographen eine schöne gedämpfte Schwingung sehen . Falls das nicht so ist, denke ich mal, daß der ZT einen Windungsschluss in der Primärwicklung hat .
MfG. Dietmar Klaus
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(01.03.2015, 15:24)Dietmar Klaus schrieb: Hierbei, im ausgebauten Zustand des Zeilentrafos , klemmt man die Massestrippe vom Oszillographen an das eine Ende der Primärspule vom ZT.
An das andere Ende von der Pimärspule des ZT kommt der X Ausgang verbunden mit den Y Eingang . Jetzt müßtest du im Oszillographen eine schöne gedämpfte Schwingung sehen . Falls das nicht so ist, denke ich mal, daß der ZT einen Windungsschluss in der Primärwicklung hat .
MfG. Dietmar Klaus
Jetzt kann ich dir nicht ganz folgen, kannst du das mal kurz graphisch darstellen wie ich den Oszi anschließen sollte
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Hallo Frank
Ich weis nun nicht, was du für einen Oszi hast , ich verwende ausschließlich den RFT EO174A , daher ist es eher schlecht mit graphischer
Darstellung.
Darum kann ich es dir in etwas erklären.
Der EO174 hat einen Sägezahn- Ausgang neben dem X ( Horizontalverstärker) Eingang.
Du hast bestimmt noch die ausgebaute Zeilentrafospule vom Stella.
Dort am Drahteingang von der Spule legst du die Masseleitung vom Oszi an.
Am inneren Blech der Röhrenkappe kommt je ein Kabel vom Sägezahnausgang und vom Y Eingang paralel daran . Dann solltest du im Bildschirm vom Oszi eine saubere gedämpfte Sinusschwingung sehen . Die Größe dieser Schwingung kannst du mittels den Vertikal-Verstärkungsschalter ( Regler )
Wobei es nicht so sehr auf die Größe ankommt,sondern auf die Form der sichtbaren Schwingung.
MfG. Dietmar Klaus
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Ja nun weis ich was ich machen sollte, ich wusste nicht das ich den internen Sägezahlgenerator anschließen muss. Danke für die Erklärung. Klar doch den habe ich unter anderen auch da.
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So, das wäre dann das Ergebnis der alten aufgeplatzten Hochspannungsspule und einer neuen. es gibt da keinen Unterschied zu sehen.
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was bedeutet, die war nicht defekt. trotz das sie aufgeplatzt ist.
Gruß Peter
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02.03.2015, 18:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2015, 18:52 von Dietmar Klaus.)
Hallo Frank
Irgendwo ist bei der Messung der Wurm drin.
Ich habe das Sicht-Ergebnis in der Oszi-Röhre anders in Erinnerung .
Normalerweise sollte man eine gedämpfte Sinusschwingung sehen .
Allerdings muß ich dazuschreiben , daß ich die Messung nur an Diodensplitttrafos von Farbfernsehern und an deren U HK Spule zum Zeilenendtransistor machte.
Ich mache mich morgen im Betrieb mal schlau und berichte .
MfG. Dietmar Klaus
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Ja das dachte ich auch, als ich die neuen Spulen am Oszi angeschlossen habe. Probehalber hatte ich auch mal andere Spulen von Trafos dran, dort funktioniert die Kurve komischerweise.
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Hallo Frank
Puh, ich dachte schon bei mir ist Gedächnisschwund eingetreten .
Ich war mir so ziemlich sicher, daß die Meßmethode funktioniert.
Ich denke mal, ohne neuen ZTR und neue Röhren in der Hochspannungsstufe wird es schwierig mit den Weiterkommen .
Trotz allen wünsche ich Dir Toi,Toi,Toi das es mit den Stella weiter geht.
MfG. Dietmar Klaus
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03.03.2015, 10:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2015, 12:02 von Morningstar.)
Wenn es die Zeit heute zulässt werde heute mal den Zeilentrafo zerlegen und die Primärspule durchmessen.
Ich habe ja, Dank Raupenhaus, die kompletten Serviceunterlagen da. Hier kann man schön die Anschlußbelegung des Zeilentrafos nachverfolgen.
Ich habe da den Verdacht, das dort ein Windungsschluß ist, denn diese Seite wird mächtig heiß und von außen
ist en brauner Ring zu sehen. das es abschaltet ist normal, da eine Überlastschaltung eingebaut ist.
Hier auch noch mal ein Bild der Platine mit neuen Kondensatoren.
Leider lagen auch die "Tropenfesten außerhalb der werte. Also sicherheitshalber habe ich diese auch gewechselt.
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Nun habe ich, dank Jürgen, eine neue Röhrenbestückung im Gerät.
leider ohne Erfolg.
Beim Messen der Spannungen musste ich feststellen, das an der Röhre EF184 nur eine nicht messbare pulsierende Spannung auftritt. Sie Pulsiert ca. aller einer Sekunde und fällt wieder ab. Wie ein Blinkgeber am Auto. Die anderen Spannungen liegen ca. 10 Volt drunter. Der Widerstand der 1 kOhm und der 27 KOhm sind in Ordnung. Dann habe ich den Filter ausgebaut um zu scheuen ob da vielleicht eine Spule durchgebrannt ist, nein ist auch in Ordnung. Nur die Diode GA105 musste ich wechseln. Die ließ sich nicht messen.
Hier mal der Schaltungsauszug.
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03.03.2015, 20:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2015, 20:48 von scotty †.)
Frank,
ich kann das nicht nachvollziehen. Wenn der 1K- Widerstand und die Anodenwicklung des Bandfilters in Ordnung ist und auf der Stromschiene, die vom Stecker S-75 kommt, Spannung drauf ist, dann mußt Du auch die angegebene Spannung an der Anode der EF184 vorfinden.
Wenn nicht, dann kann durchaus ein Riß in deinem Leiterzug oder eine kalte Lötstelle der Bösewicht sein. Die Videogleichrichterdiode GA105 kommt auf jeden Fall nicht als Ursache für die fehlende Anodenspannung in Betracht.
Bist Du Dir sicher, daß die Diode defekt ist? Denn die hat sowohl spannungs-, als auch strommäßig rein gar nichts auszuhalten.
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Also ob die wirklich kaputt war kann ich nicht 100 prozentig nicht sagen, da sie sich mit keinem meinen Messgerät messen ließ. Ich habe eine eingebaut, ebenfalls eine GA105, die ich ausmessen konnte.
Ja scotty ist aber so. Selbst am Gitte 2 sind 91 Volt messbar. Nun werde morgen noch mal weiter in die Tiefe gehen.
Ich weiß jetzt nicht ob das was mit dem Zeilentrafo zu tun hat. Schauen wir mal, noch gebe ich nicht auf.
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Frank,
wenn Du das Filer wieder eingebaut hast, dann brauchst Du doch bloß bei ausgeschaltetem Gerät vom 1K- Widerstand aus den Durchgang in Richtung PIN7 (Anode) zu messen. Denn wenn am G2 die Spannung vorhanden ist, dann ist auch die Stromversorgungsschiene in Ordnung, da Ua und Ug2 aus derselben Schiene gespeist werden.
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Hm, habe jetzt noch mal alles gemessen wie du schreibst.
-Stromschiene 75 sing genau 210 Volt
-nach dem 1KOhm Widerstand sind noch 200 Volt
-nach dem Filter nix mehr messbar
-messe ich aber den Ohmschen Widerstand, natürlich Spannungslos, sind es von der Stromschiene bis nach dem Filter an der Röhrenfassung 1,1KOhm sind, Gemessen an der Leiterplatte
- Kathode hat 0,76 Volt und 0,9 Volt sollten es sein
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Wenn Kathodenspannung vorhanden ist, ist auch Anodenspannung drauf !, ansonsten gäbe es Sie nicht.
M.f.G.
harry
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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Huhu,
warum hast du diesen usseligen Koweg 47nF noch drin? Ich denke du hast den gewexelt?
Auf deinem Foto ist unter dem gelben Kabel ein Bandfilter, dahinter ein Elko, ist der hochgegangen oder täuscht das Foto?
Bin echt gespannt wer dir da immer die Spannung klaut!
Thommi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2015, 21:56 von Morningstar.)
Tommy der Kondensator ist gewechselt, auf dem Bild nicht zu sehen.
Muss mir mal die Röhrenfassung anschauen. Das ist die einzigste Röhre, die
ein Kupfermantel hat.
Klar Harry, ich weis auch nicht was ich da Messe.
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