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Stelltrafo und FI-Schutzschalter
#21
Nagut, zumindest kenne ich Verbote als probates Mittel, verstärktes Interesse zu wecken Big Grin
Gruß,
Uli
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#22
Das stimmt Smiley53
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#23
Moin Moin,
auf jeden Fall einen Trenntravo vorschalten. Davor kann ein FI-Schalter 1 Polig 16 A 10mA geschaltet werden.
Wenn der Schutz noch höher getrieben werden soll, Gummimatte unter dem Arbeitsplatz.

Gruß Bernd
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#24
Moin Gemeinde,

danke für die Diskussion und die guten Ratschläge. Besonders die klärenden
Worte über FI-Schalter waren für mich sehr wertvoll.

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
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#25
Irgendjemanden habe ich mal als "besten Schutz" 1000V Gummihandschuhe geschenkt. Damit kann man dann, mit Gummimatte unter den Füßen, völlig sorglos ans Gerät gehen und auch alles angrabschen. Smiley64. Vor jedem gebrauch auf Dichtheit testen!
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#26
Als mein Sohn noch klein war kam er auch mal auf die Idee einen Nagel in die Steckdose zu stecken. Postwendend bekam er auch einen "genagelt". Weinend und schreiend machte er die Erfahrung, das man dies besser unterlassen sollte. Er hat nie wieder solche Ideen gehabt.
Gruß Peter
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Lauf des Lebens

Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt. "Buddha"
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#27
Noch etwas ist mir auf (ein) gefallen:

Wenn die Steckdosen alle Klassische Nullung haben..........(Steckdose unter grösster Vorsicht öffnen, nachsehen)
Also wenn das so aussieht, FI Zwecklos.

   
Viele Grüsse

Georg der Schorsch
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#28
In diesem Fall Georg, hat ein "Sparfuchs" unter einen Schalter eine Steckdose gebastelt. Schwarz Phase, Blau der geschaltete, Gelbgrün der Null für die Steckdose und die Phase vorm Schalter verlängert. Das ist so nicht gut zu heißen.....wie du schon geschrieben hast FI Zwecklos.
Wenn dann ein Elektriker gerufen wird und der soll einen FI im Sicherungskasten einbauen, der sucht sich einen Wolf, an den Abzweigdosen und wo sonst noch gebrückt ist. Wenn der dann so eine Woche dran ist bei einem 1Familienhaus weiß man wie teuer ein FI kommen kann. Und neu Tapezieren mußt du auch noch.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#29
Interessant das hier:

Und warum willst Du jetzt die Steckdosen austauschen? Sind doch Schuko-Dosen oder nicht? Du kannst die Brücken nachrüsten, oder besser das Zentralheizungsnetz als Erdung benutzen, (natürlich nur wenn es durchgehend metallisch ist und in den Potentialausgleich einbezogen ist, bitte überprüfen!! ) und von den Steckdosen NYM 1*1,5mm^2 gelb/grün zu den Heizungsrohren verlegen und einen FI-Schalter mit 30mA Auslösestrom einbauen. Beim Einbau des FI sollte die klassische Nullung dann aber an keiner Steckdose mehr angewendet werden, da er sonst ewig auslöst.
Die klassische Nullung hat so ihre Tücken, wenn z.B. der Nulleiter eine Unterbrechung hat, stehen metallische Gerätegehäuse unter Spannung, sobald man sie einschaltet.

MfG: Norbert oertgen

QUELLE:
http://forum.electronicwerkstatt.de/phpB...7_bs0.html
Viele Grüsse

Georg der Schorsch
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#30
Der Artikel dort ist 10Jahre alt, die Leute lesen diesen Schrott immernoch, weil das Netz vergißt nix.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#31
(14.03.2015, 19:48)Dietmar schrieb: Der Artikel dort ist 10Jahre alt, die Leute lesen diesen Schrott immernoch, weil das Netz vergißt nix.


Das ist das Problem, Dietmar, das schlimme:Es wird dann auch noch für "Bare Münze"genommen.
Viele Grüsse

Georg der Schorsch
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#32
Hallo

Ich habe da mal eine grundsätzliche frage zum FI Schalter.
Am FI wird doch der Null und der Leiter angeschlossen und er vergleicht ( mittels zwei Spulen ) den eingehenden Strom mit dem ausgehenden. Wenn etwas fehlt, also ein unterschied besteht, löst er aus.

Ist das richtig so ?
Gruß Helmut
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#33
Richtig Helmut

Der Fehlerstrom wird über eine Vergleichsmessung des Hin- und Rückstroms des elektrischen Verbrauchers ermittelt. Entspricht der Rückstrom nicht dem Hinstrom, dann löst der FI-Schutz-Schalter aus. Die Auslösung erfolgt so schnell, dass der Benutzer sofort geschützt ist.
Damit die Kontakte nicht "einfrieren" sollte der Verbraucher den Monatlich Testen, aber wer macht das???
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#34
Hallo helmut,

der FI-Schutzschalter (neu RCD) prüft auf Differenz zwischen L und N. Wird nun ein unzulässig hoher Strom über den PE (Schutzleiter, grün-gelb) oder durch Berührung von L oder N über eine Person abgeleitet löst er aus. Die Höhe des Auslösestromes steht immer drauf, in Wohnungsinstallationen, Bädern, etc. beträgt er 0,03A.

Freundliche Grüße,
Arnold
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#35
Aber der FI löst nicht aus wenn man zwischen L und N anfasst. Und Das ist das Problem. Deshalb immer aufpassen. Ich habe noch die Einhand Regel gelernt!
Gruß aus Bremen

Enno
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#36
Naja, dafür muss man L und N schon gleichzeitig berühren. Der FI kommt schon in Millisekunden. Der Fall ist also recht unwahrscheinlich.

Freundliche Grüße,
Arnold
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#37
(26.08.2018, 09:01)Dietmar schrieb: ... aber wer macht das???

Ich zum Beispiel. Und zwar jedes Mal, wenn ich mich mit meiner Gitarrenanlage, die ich grundsätzlich nur über diesen FI Personenschutzschalter ortsveränderlich anschließe, für einen Gig in eine fremde Steckdose (in einer anderen Location) einstöpsele. Wink

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#38
(27.08.2018, 08:54)Rhythmus S1264 schrieb: Naja, dafür muss man L und N schon gleichzeitig berühren.  Der FI kommt schon in Millisekunden. Der Fall ist also recht unwahrscheinlich.

Freundliche Grüße,
Arnold

Aber das war doch genau die Aussage. Wenn ich auf N sitze und fasse irgendwann mal L an, dann verbrutschelts mich. Und dem FI ist das völlig schnuppe. (Ausser, ich sitze auf N und gleichzeitig auch auf PE.)

(27.08.2018, 04:32)Enno schrieb: Ich habe noch die Einhand Regel gelernt!

Joa, aber wenn man mit dem Ar...m an der Heizung lehnt oder so... Am besten ist immer noch die "Sicherung raus" - Regel Wink
Gruß,
Uli
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#39
Hallo

Nur noch mal eine frage, es gibt ja Mobile FI Schalter für die Steckdose, als benötigt ein FI nicht zwingend eine PE leitung ?
Warum funktioniert dann ein FI nicht bei einer Nullung ?
Gruß Helmut
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#40
(27.08.2018, 20:04)Helmut schrieb: Hallo

Nur noch mal eine frage, es gibt ja Mobile FI Schalter für die Steckdose, als benötigt ein FI nicht zwingend eine PE leitung ?
Warum funktioniert dann ein FI nicht bei einer Nullung ?

FI für die Steckdose HAT doch PE. Aber er bräuchte keinen. Weil reiner Stromvergleich zwischen Phase und Null.

Edit: Ohne PE an der Steckdose und damit dem FI macht das allerdings wenig Sinn, weil das dann schwer wird für den Strom, zur Erde hin abzufliessen. Ausser dem berühmten Fön in der Badewanne und so... (Erzähl mir bloß keiner was von Plastinkwannen und Plastikrohren! Das ist nur ein Beispiel!)
Gruß,
Uli
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