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Mende MS 225W Reparaturthread
#41
Kurze Zwischenfrage: Ich weiss nicht, ob es beim 225 auch so ist, aber im Block sind ja 2x 6µF mit ca. 575V-. Elkos gibts nicht mit der Festigkeit.
Andreas, kannst Du mir sagen, wie Du das gelöst hast? Was nimmst Du im Block für Kondensatoren?
Ach, und die 2 Entstörer 10nf auf der Sekundärseite am Trafo zur RGN hab ich momentan auch nicht drin. Da sind aber schon zwei 10nF mit 2000V bestellt.

Dann hab ich noch ne Frage, was ist das auf dem untenstehenden Bild?
Eine Elko-Box? 1µF - 5nf Kombination?

   
Viele Grüße 
Philipp
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#42
Hallo Mark,

aso! Dann hast Du die Ausführung im Holzgehäuse. Ich finde, die sieht doch aber auch gut aus. Ich bin schon wieder auf dem Sprung. Abendessen. Dann geht es weiter mit Deinem Radio. Ich habe ein altes Telefunken Chassis aus den 50 ern. Vielleicht gehen da die Trimmer noch. Heute geht alles um Abgleich. Nochwas, Mark, das Gerät verlangt schon seinen Aufwand. Aber sieh das mal so, ich lerne jetzt nochwas über Abgleich mit dem Oszi, die Leser hier informieren sich auch, s. Philipp. Deshalb profitieren wir alle. Mach Dir also weiter keine Gedanken, es ehrt Dich zwar, dass Du das tust. Auch ich habe in letzter Zeit Hilfe erhalten Dietmar: Wie kommt Musik auf den MP3- Player.? (Hat mir meine Frau gekauft). Ich wunderte mich, dass gar keine Musik drauf ist. Oder der Norbert mit meinem Radiochassis. Wir brauchen alle einander. So ist das!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#43
Hallo Philipp,

das Problem mit den Elkos ist folgendes. Die brauchen eine höhere Prüfspannung, weil die AL 4 ja erst beheizt werden muß und die AZ1 bereits volle Voltzahl liefert. Strom zieht die Röhre aber erst, wenn sie heiß ist. Ich verwende Prüfspannungen von 400 - 450 Volt. Aber nicht niedriger, sonst zerstört das die Elkos. Du kannst auch zwei Elkos in Reihe schalten, wenn Dir das zu heiß ist. Beispiel 8 Mf in Reihe - 4 Mf. Dann reicht die Prüfspannung aus. Mit den Anodenkondensatoren hast Du das richtig gemacht. Die Prüfspannung ist recht hoch, was gut ist.
Denn Kondensatorsammler würde ich aushöhlen. Oben an die Pertinaxplatte machst die die entsprechenden Kapazitäten. Unten zusammenlöten und beide auf Masse. Die Kondensatorwickel entfernst Du am Besten mit dem Heißluftfön. Falls was unklar, melde Dich ruhig weiter. Achso, nimm für die Netzelkos nicht zu hohe Kapazitäten, das wiederum zerstört die AZ1.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#44
Hallo Freunde, es gibt neues von der Mende-Front. Also, wie schon geschrieben, es muß die HF im Gerät besser bearbeitet werden. Nachdem das mit dem Oszi. nicht so klappte, wieder die alte Methode:Analogmultimeter an den Lautsprecherausgang. Nun habe ich den Meßsender auf das Gitter der AK2 gekoppelt. Wichtig!! Das Signal darf nur sehr schwach sein. Daher Lautstärkeregler auf ganz laut. Jetzt kommt es zutage. Der ZF-Verstärker ist völlig verdreht. Man beginnt nun von hinten die Spulen auf 470 KHZ einzustellen. Jede Spule wird auf Maximalausschlag in diesem Bereich abgeglichen. Oh, das brüllt bei Minimalleistung. ZF stimmt schonmal. Nun öffne ich den HF-Kasten. Da wurde nie geprüft.

   

Bisher sind die Sender auf der MW im niedrigen Bereich recht stark, oben geht nichts. Ich habe über den alten Trimmer Neuware gelötet. Wieder kommt der Meßsender ins Spiel. Spulenabgleich untere KHZ, nun der Trimmer - und klasse! Der höhere Bereich läßt sich exakt einstellen. Smiley58 Die Mittelwelle läßt sich sehr empfindlich von niedrig bis zum höchsten KHZ-Bereich durchgehend mit sehr vielen Sendern durchstimmen. Die Empfindlichkeit ist enorm. Der Vorstufentrimmer funktioniert übrigens tadellos. Dasselbe auf Langwelle. Oh, der Vorherige Instandsetzer hat solange an der Spule gedreht, bis das Gewinde in der Papprolle weggedreht ist. Das heißt, der Kern fällt nur runter. Deutschlandradio Berlin ist also am Skalenanfang. Toll, nicht?! Jetzt baue ich die Spule aus und werde mir etwas mit dem Gewinde einfallen lassen müssen. Man kann vorne die Platte abnehmen.

   

Dort sind auch noch 3 Kondensatoren versteckt. 2 Verkürzer für Mittel- und Langwelle und der Anodenkondensator vom Oszillator 50 nf. Ich will versuchen, ob ich an die rankomme und die Kapazität prüfen kann, oder, falls schlecht, ersetzen muß. Dann bekommt der LW-Trimmer, der ist auch tot, einen Trimmer übergelötet und die Langwelle wäre auch gerettet. Also, Ihr seht, aufwändig aber es macht Spaß. Mark, irgendwann isser ja fertig. Geht weiter...
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#45
Hallo Freunde,

heute soll es nochmal weitergehen mit der Reparatur des Mende, die zum Schluß fast im Chaos endete, nachdem alles so gut angefangen hatte. Um die restlichen, alten Kondensatoren zu ersetzen, habe ich nun die Abdeckplatte des HF-Blocks abgebaut. Wie Ihr auf dem Bild sehen könnt, liegen die eigentlich sehr zugänglich,

       

aber da unten verlaufen feine Spulendrähte ohne Ende. Ich habe mich entschlossen, die alten Kondensatoren einseitig abzuschneiden und sie an ihrem Standort zu belassen. Der Ersatz hat uns wieder ein Stück weiter gebracht. Nun kam die Langwellenspule an die Reihe. Ich habe versucht, den Kern aus der Spule mit einem Stück Draht von unten nach oben zu drücken. Klappte!    

Ein Gummiband von oben bis unten durch und - zack, war der Kern wieder unten. Ich habe ihn wieder raus geholt und anschließend habe ich statt des Gummis ein Stück Skalenschnur verwendet.

   

Man konnte den Kern hineinschieben. Half nicht, die Spule mußte raus. Plötzlich beim Ablöten habe ich nur noch 3 Drähte statt der vier. Es handelt sich um zwei getrennte Oszillatorwicklungen. Für die Anode feine Litze von innen und für das Gitter etwas grobere oben drauf. Welcher Anschluß war ab? Klar der ganz untere. Jetzt war der ganze Super tot. Die 3 Anodenspulen KW, MW, LW sind in Reihe geschaltet. Brücken der LW scheidet aus, dann liegen die Sender frequenzmäßig nicht mehr richtig. Meine 2 alten Mende-Chassis als Teileträger gingen auf den Sperrmüll. Auch nichts. Heute habe ich nochmal gestöbert und fand ein Lumophon-Chassis. Die Spulen im Oszillator sind identisch geschaltet.

   

Also die LW-Spule eingelötet. Der LW-Oszillator hat eine zu niedrige Frequenz. Spule wieder auslöten, einige Drahtwindungen runter, einlöten und auch gleich ein neuer Trimmer. Siehe da, die Frequenzen liegen fast richtig. Abgleich erfolgt nach Einbau der Lumophon-Spule. Die dünnen Litzen verlöten - habe ich immer gehaßt. Aber muß sein. Nun wollte ich die Vorstufe für die LW nachabgleichen. Genau dasselbe. Der Spulenkörper total oben rum zerfetzt.

   

Der Kern ist drinnen und dreht durch - ich heute auch. Da der Empfang laut und trennscharf ist, werde ich versuchen mit Sekundenkleber und Madenschraubenzieher den Kern rauszuholen, den Spulenkörper von oben zu reparieren. Wenn ich dann das Kästchen zumache und das Radio weiter so gut funktioniert, schicke ich es schnell zum Mark.
Fazit: An diesem Gerät kann man gut sehen, dass man Schaden verursacht, wenn man versucht ein Radio abzugleichen, das noch nicht wieder technisch hergerichtet ist. Man kann hier großen Schaden anrichten. Das Gerät von Mark hätte an sich nur noch zum Teileträger getaugt. Gemein eigentlich, dass es Leute gibt, die bis zum umfallen versuchen Fehler durch neue Fehler auszugleichen. Wenn sie nicht weiterkommen, wird der Nächste besch.....! Smiley26
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#46
Herrjeh Andreas, da hast Du Dir aber auch eine Arbeit aufgehalst. Aber wer konnte das vorher wissen. Unsere alten "Quäkmaschinen" sind halt immer für eine (oder mehrere) Überaschung(en) gut. Ich drück Dir die Daumen, dass der eingeschlagene Weg nun doch noch zum Erfolg führt und das Radio nun genug Mätzchen gemacht hat. Viel Glück!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#47
Ach Du kriegst die Tür nicht zu...
DAS wäre wirklich ein schönes Stück zum üben gewesen für einen Anfänger. Alptraum!
Gruß,
Uli
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#48
Hallo Andreas,
nicht locker lassen - das kriegst Du hin!
Grüße aus Wassenberg,
Norbert.
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#49
Ohh Andreas, Du weißt gar nicht, wie dankbar ich Dir bin! Du hättest es ja auch gern als Teileträger verwenden können. Aber - sehr edel von Dir Smile
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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#50
Hallo Mark,

das Radio gibst Du garantiert nicht mehr raus. Ich kann jetzt nicht weiter konkret werden, hat nochmal bis 1.00 Uhr gedauert. Die letzte Stunde habe ich nur damit Radio gehört und mich gewundert, was es doch noch für Sender gibt. Smiley58Smiley58 Bilder und Informationen im Laufe des Tages.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#51
Guten Morgen! 6.22 Uhr... Samstags...

Nee, dass muss man wenn man will schon Gewaltsam machen. Das wird mein Lieblingsradio.


Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke!
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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#52
Mark, jetzt fehlt Dir nur noch ein schöner AM-Transmitter...
Sehr schön, ich muss mich demnächst auch wieder an meinen Mende machen, um den mal fertig zu kriegen. Ich hänge gerade an der C-Kombination, da muss ich mir noch überlegen, ob ich den nicht doch komplett rausschmeisse oder ihn neu befülle. Jedoch ist mir die Anschlussbelegung noch etwas unklar.
Andreas, ich finde es gut, daß Du Mark da so hilfst. Ich glaube der Mende ist ideell für Mark schon unbezahlbar.
Viele Grüße 
Philipp
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#53
Hallo Freunde,

hallo Philipp,

als, mach mal ruhig neue Kondensatoren in den Becher. Ich mache das bei Marks Radio auch heute abend noch. Dort kommen drei Kondensatoren rein. Vorher muß der Becher noch von innen gelötet werden. Falls Du das auch hast, mach das von innen. Außen sieht häßlich aus. Das Blech richtig blank machen und dann ein paar Lötpunkte drauf -hält. Das ist heute abend noch angesagt am Chassis. Der Netzelko zieht irgendwie zuviel Strom. Das Amperemeter schlägt weit aus und die Spannung im Radio sinkt mir zu weit ab. Mit meinen kleinen Probeelkos ist das nicht. Also fliegt der raus.

So, wie war das denn nun?
Also, der Oszillatoraufbau war ja nur fliegend. Ich habe mir mal für den Trimmer-Ersatz dicke Kunststoffscheiben gekauft. Hätte ich jetzt noch im Oszillator die Trimmernieten weggebohrt und die Trimmer versucht aufzubauen, wäre es das irgendwann für das Radio gewesen. Außerdem haben diese Trimmer, wenn sie taub sind, immer noch etwas Kapazität. Aber die Trimmer einfach drüber löten ist Pfusch. Ich bohre die Löcher der dicken Kunststoffscheiben auf, so daß sie über die Schraube passen. Vorher Zweikomponentenkleber ins Loch. Anschließen die neuen Trimmer außen mit Sekundenkleber bestreichen. Nachdem das stabil hält mache ich noch Zweikomponentenkleber um die Trimmergehäuse. Achtung, nach innen darf nichts kommen, sonst klebt der Rotor fest. Nun noch die Oszillatorspule. Die wurde etwas erhöht eingeklebt. Auch die sitzt perfekt. Nun wurden die Trimmer mit den defekten gebrückt und die 4 Anschlüsse der Oszillatorspule verlötet. Testbetrieb voller Erwartung. Alles tot. Oszillator schwingt nicht. Kurz-Mittel-Lang nichts mehr. Nach Messen stellte ich fest, die Masse fehlt. Tödlich! Da hat sich unten am Chassis ein dicker, steifer Draht gelöst. Nach Einlöten eines flexiblen Kabels liefen alle drei Wellenbereiche. Die Spule der Vorstufe wollte ich auch noch instandsetzen, aber der Kern läßt sich nicht entfernen. Von unten kann man nicht schieben, weil in der Mitte der Spule ein Fester, nicht veränderlicher Kern sitzt. Es gibt nun ja die Möglichkeit, die Oszillatorfrequenz so zu verändern, dass der Empfang trotzdem hoch empfindlich wird. Ich mußte die Sender etwas nach "oben" verschieben. Das klappt auf Langwelle problemlos, da oberhalb 280 KHZ sowieso nichts empfangbar ist. Die Skala ist nach Wellenmetern geeicht, die Senderangaben stimmen nach Kriegsende auch nicht mehr - also fällt nicht auf. Das Ergebnis ist ein sehr lautstarker Langwellenempfang. Paßt also. Heute werde ich nochmal den Abgleich etwas überprüfen. Dann kommt noch mein originaler Prüflautsprecher von Mende zum Einsatz. Dann kann zusammen mit einer guten Flasche Bier (eine?) das Radio eingeweiht werden. Ich würde mich freuen, wenn ich dem Mark zu einem guten Radio verholfen hätte. Ich sehe schon vor mir, wie die Detektoren aus dem Fenster fliegen.Smiley64

   

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#54
Meinen größten Respekt Andreas, das ist ja so gar nicht meine Welt mit LW MW oder KW. Und dem Abgleichen schon mal gar nicht.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#55
@Andreas
Ich meine nicht den Lade-/Sieb-, sondern die Kombination unten im Chassis. Da hab ich eine 1µF-Kombi drin, allerdings sollten es nur 2 sein im Plan, er hat aber mit Masse 4 Anschlüsse, alle belegt, also wohl 3x 1µF, das muss ich nochmal checken, aber ich denke, ich werde den auch neu befüllen. Sieht einfach besser aus.
Viele Grüße 
Philipp
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#56
Ja, Philipp, das war mir schon klar. Das ist übrigens derselbe Kondensator, den ich auch habe, nur weichen die Werte etwas ab. Dein Entschluß ist aber richtig. Klar kann man die Dinger drüber löten, aber, ganz wichtig: Die Zuleitungen zu den alten Kondensatorwickeln müssen gekappt werden. Sonst kommen die durchgeschlagenen Wickel als Störer ins Spiel. Das wurde bei Marks Radio nicht gemacht. Ich habe das schon oft gesehen!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#57
Zitat:Ich würde mich freuen, wenn ich dem Mark zu einem guten Radio verholfen hätte.

Dann fang schon mal an, sonst wirst gar nicht mehr fertigSmiley58

Zitat:Ich sehe schon vor mir, wie die Detektoren aus dem Fenster fliegen. Smiley64

Ach nein, wieso denn? Wo steht das denn Smiley59 Big Grin
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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#58
Hallo Freunde,

mein ganzer Stolz gilt ja dem etwas dicklicheren Schwingkreis von Lumophon. Das mit der Abwickelei der Oszillator-Gitterwindungen ist ja gar nicht so einfach. Ich habe das ja frei "nach Schnauze" gemacht. Und das hat auf Anhieb geklappt. Der Schwingkreis läßt sich perfekt so abgleiche, wie ich das eigentlich gar nicht erwartet hätte. Drehbar ist ja jetzt die Ferritplatte oben auf dem Spulenkörper. Hier ist ein kleines loch vorhanden, damit kann man die Platte mit einem spitzen Gegenstand verdrehen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#59
Verrauchte Grüße aus meinem Bad. Ich hab jetzt 40 Minuten lang die Kondensator-Boxen geföhnt, die kleine Box ist leer und sauber, beim grossen habe ich jetzt aufgegeben.
Der ist liegend eingegossen und ich kann vor lauter Teerlunge schon kaum mehr atmen...
Morgen muss ich mir was einfallen lassen, wie ich die Bombe da raus bekomme...Smiley26
Wenn ich den draussen hab, schlag ich 3 Kreuze...
Viele Grüße 
Philipp
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#60
Meine Güte, nicht dass Du noch ne Raucherlunge bekommst. Leg das Teil in einen alten Kochtopf und stells mit heissen Wasser auf den Herd (alternativ in eine Konservendose, die den Bock mit Wasser gerade so bedckt und die ins Wasserbad stellen) . Das ist weniger Lungenbelastend! Dann den Block in ein altes Handtuch einwickeln (wegen der Hitze, damit mans halten kann) und den Teerkram mit einem Werkzeug rausziehen. Stinkt zwar auch, aber nicht so schlimm.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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