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Anodenspannungserzeugung bei Batteriegeräten
#21
Ok, Franz, Danke. Jetz muss ich (Händisch) erst mal eine Platine "Malen". Raster Platine geht aber auch.
Viele Grüsse

Georg der Schorsch
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#22
Hallo,

ohne zu Malen und recht preiswert im Vergleich zu mehreren 9V Batterien. Für einen Röhrenkoffer mit D-Röhren gut geeignet. Versorgung kann aus der Heizung erfolgen. Störungen auf LW und MW habe ich noch keine gehört.


Step-Up Schaltregler-Modul DAYPOWER M-SU-XL6009 von Pollin.

Maximalwerte mit gängigen Ausgangsspannungen (ohne zusätzliche Kühlung des Moduls):
- Eingangsspannung 3,3 V- (Ausgang 5 V-/0,7 A, 9 V-/0,4 A, 12 V-/0,3 A,
15 V-/0,2 A, 24 V-/0,1 A)
- Eingangsspannung 5 V- (Ausgang 9 V-/0,7 A, 12 V-/0,5 A, 15 V-/0,4 A,
24 V-/0,2 A)
- Eingangsspannung 12 V- (Ausgang 15 V-/1 A, 19 V-/0,8 A, 24 V-/0,6 A)

http://www.pollin.de/shop/dt/NTY1ODQ2OTk...L6009.html
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#23
Schön, schön, Heinz.

Abr ich benötige 90 Volt Anodenspannung.
Viele Grüsse

Georg der Schorsch
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#24
Hallo Georg,

du kannst bei dem Preis doch 2 oder 3 Module zusammenhängen. Habe ich auch so gemacht. Die Wandler untereinander schön abdrosseln! Mit ein Modul komme ich im Schnitt auf 32-35V unter radiobedingter Last.
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#25
Upss...Heinz,

jetzt habe ich die Masse gesehen. Ist ja Super klein so ein Bauteil.Dann passt es auch in meinen Old English Skay Radio Röhren Kofferradio.

Dankeschön!Smiley14
Viele Grüsse

Georg der Schorsch
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#26
-Die AD161 hatte ich ja schon auf dem Tisch, muss also fertiggestellt werden.
Als nächstes geht es zu Conrad nach Frankfurt einen Printtrafo holen.
2 x 6 Volt mit 5,5 VA. 1092921-62

Und die beiden Widerstände mit 5 Watt .427984-62


.jpg   P1030480.JPG (Größe: 137,5 KB / Downloads: 501)
Viele Grüsse

Georg der Schorsch
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#27
So, der Trafo und die 5Watt Widerstände sind verbaut.
SpannungsQuelle ist 4 x 1,5 Volt.
2 x 470nF C´s sind an den 6 Volt Anschlüssen.
Wie geht es nun weiter? Muss noch- und was Trafo -Primär (230 Volt) dahinter geschaltet werden?


.jpg   P1030490.JPG (Größe: 142 KB / Downloads: 470)
.jpg   P1030491.JPG (Größe: 140,5 KB / Downloads: 472)
Viele Grüsse

Georg der Schorsch
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#28
Diese Schaltung kenne ich von meinem Maggitester.
Jetzt dürftest du ohne last min 200 Volt Wechselspannung rausbekommen. Und zwar an der Primärspule.
Also eine Diode in reihe und ein Siebelko dazu, dann hast du Gleichspannung. Am besten eine Siebkette wie beim Röhrenradio.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#29
Hallo Frank,

Danke. Gemessen habe ich etwas mehr. Der Trafo ist 2 x 7,5 Volt, anstelle 2 x 6 Volt.

Gleichrichtung, Siebung dachte ich schon.
Viele Grüsse

Georg der Schorsch
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#30
Ja klar doch, waren nur ca. angaben ich habe bei 2x6 Volt unter last als Anodenspannung der Röhre ca. 210 Volt Gleichspannung. Ach, und aufpassen, wenn zu da anfassen tust zappelt man ganz schön ... Smile
ist halt klein und gemein.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#31
Hallo Georg,
Gleichrichtung am besten mit Brücke und anschließendem Sieb- und Lade ( Hochvolt ) Elko. Dann hast DC mit einem knapp 50 Hz Brumm. Der Zerhacker schwingt mit ca 24 Hz. Last testhalber mit Widerstand auf ca 15 mA einstellen. Dann wirst Du etwa 90 bis 110 V messen.
Gruß Franz
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#32
Interessant wäre es, wenn jemand mal messen könnte, welchen Strom der Wandler bei "normaler" Ua, 100V(?) und 15mA Last aus der Batterie (6V) zieht. Dann könnte man leicht den Wirkungsgrad der Schaltung ausrechnen, was ja auch hinsichtlich der Batterielebensdauer nicht ganz unwichtig ist!
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#33
Hallo Scotty
bei mir waren das ca 800 mA
Gruß Franz
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#34
@......bei mir waren das ca 800 mA

Das dürfte selbst ein Akkupak in Minuten leer saugen
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#35
Franz,
wie groß war die Akkuspannung und welche Ausgangsspannung bei welcher Belastung hast Du rausgekriegt?
Wenn primär 6V und 0,8A, dann ist reingesteckte Leistung 4,8W und wenn dann sekundär 100V bei 0,015A rauskommen, dann ergibt sich eine Sekundärleistung von 1,5W, das ist ein Wirkungsgrad von schlappen 31%. Da hat Harry mit seinem flott leergelutschten Akkupack leider recht!
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#36
so wird das wohl sein, ich habe das Ding nur an einem Netzteil ausprobiert und die Eingangsspannungen von 4,5 bis 6 V variiert. Ströme gingen von 500 bis 800 mA, mit 50 mA belastete Ausgänge von 80 bis 110 V, je nach dem. Ich verwende an meinen Basteleien auch für Batterie Röhren nur Netzversorgung weil mir das Batterie Gehample zuwider ist.
Gruß Franz
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#37
FünfZIG oder fünfZEHN mA Ausgang? Das macht ja schon einen klitzekleinen Unterschied aus im Wirkungsgrad.
6V/800mA --> 110V 50mA klingt verdammt nach Perpetuum Mobile Wink
Gruß,
Uli
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#38
Hallo, das war ein Verschreiberchen. Das Perpeteum Mobile bleibt weiterhin unerfunden. Richtig ist 15 mA u damit Wirkungsgrad ähnlich einer Dampflokomotive.
Gruß Franz
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#39
Hallo,

Das ist ja schade mit dem Wirkungsgrad.
Da werde ich mit meinen Batterieröhrenbasteleien erstmal noch bei 9-Volt-Blocks vom Discounter bleiben.
Ein kleines Netzteil für längeren Betrieb werde ich aber auch noch aufbauen.
Bei Pollin gibt es billig die Stabilisatorröhre StR 85/10. 85 Volt bei 10 mA sind für meine Zwecke gut ausreichend.
Oder reicht auch unstabilisiert? Ändert sich die Spannung eines unstabilisierten Netzteils sehr bei verschiedenen Schaltungen mit unterschiedlichem Strombedarf?


Viele Grüße,

Axel
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#40
Hallo,
eine einfache Stabilisierungsschaltung kann man sich mit dem IC "TL783",
der arbeitet bis etwa 120V, aufbauen.
Nur die Schutzdiode über den Regler nicht vergessen...
Gruß
Rolf
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