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Anodenspannungserzeugung bei Batteriegeräten
#61
Hi Atze1967,

Du wirst das schon hinbekommen, manchesmal ist es nur eine Kleinigigkeit.
Hast Du einen Oszi und kannst eventuelle Schwingungen aufzeigen?

Viele Grüße, Wolle1949
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#62
(15.04.2017, 13:05)Opa.Wolle schrieb: Hi Atze1967,

Du wirst das schon hinbekommen, manchesmal ist es nur eine Kleinigigkeit.
Hast Du einen Oszi und kannst eventuelle Schwingungen aufzeigen?

Viele Grüße, Wolle1949

Ist alles Vorhanden! aber nix!
kein Signal! nix! nur ein gerader Strich in die Ewigkeit....! Angel
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#63
Hi,
ich bin mal so frech und habe beide Schaltungen hier gezeigt, eventuell kann ja ein Profi den Fehler finden.

"Original"
   

"Fälschung"

.jpg   IMG_0182.JPG (Größe: 115,48 KB / Downloads: 564)

Jetzt gibt es erst einmal Lassagne, jam jam!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#64
wie jetzt, einfach so?

Danke !
Hm lecker! ist eher was für meinen Bruder, ich Stehe eher auf Gröönkohl mit Pinkel
und Boseln...!

einen Schönen Samtag 
Atze1967
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#65
(15.04.2017, 13:15)Opa.Wolle schrieb: Hi,
ich bin mal so frech und habe beide Schaltungen hier gezeigt, eventuell kann ja ein Profi den Fehler finden.

"Original"


"Fälschung"


Jetzt gibt es erst einmal Lassagne, jam jam!

Hier ist mein Layout zu dem Problem....!

.pdf   zerhacker.pdf (Größe: 41,3 KB / Downloads: 73)
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#66
(14.04.2017, 09:49)Morningstar schrieb: Den habe ich nicht nachgebaut, aber einen anderen sehr einfachen.
Viel Strom lässt sich damit nicht erzeugen. Für ein Magiauge reicht es aber schon mit 220 Volt.
Zwei Transistoren, zwei Widerstände eine Diode und Elko zum glätten.
Ich habe da irgend welche Ge Leistungstypen genommen.

Bei Jogi ist diese Schaltung zu sehen.
Guten Abend Morning Star,
welchen wert haben deine Widerstände? und welche Leistung vertragen die?
ist im Prinzip das was meine Vers. ist nur ohne Elko , den 2,2K , und die beiden 4007er dioden
werde ich mal Testen.

was mache ich mit den Spannungs Spitzen?
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#67
Das ist meine kleine Schaltungen. Stromverbrauch ist mir aber hier Nebensache, da ich da nur Kurz die magischen Augen teste. Transistoren kannst du alles nehmen was etwas mehr Leistung hat. Ich weis ja nicht für was du es nehmen möchtest.


.jpg   MagischeAugenschaltung.jpg (Größe: 20,9 KB / Downloads: 526)
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#68
(15.04.2017, 23:32)Morningstar schrieb: Das ist meine kleine Schaltungen. Stromverbrauch ist mir aber hier Nebensache, da ich da nur Kurz die magischen Augen teste. Transistoren kannst du alles nehmen was etwas mehr Leistung hat. Ich weis ja nicht für was du es nehmen möchtest.

erstmal Danke für deinen Stromlauf.
270Ohm? wieviel Watt?

habe da noch 180 5W,
Ich habe da immer noch mein 2sh27L Problem ....
das Alu Blech für den Aubau wird zugeschnitten u. gebogen was mir noch fehlt... ist die Anoden Spannung u. Strom
für 5 von diesen Röhren..

Dann wäre ich Glücklich.....! Big Grin
irgendwas mit 70 -80V und was mit 35mA + -? .
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#69
Hallo Atze,
es ist die pure Bequemlichkeit, nicht mal seine grauen Zellen im Oberstübchen zu aktivieren zu wollen, solche fehlenden Werte, wie Leistung der 270Ohm- Widerstände selbst rauszukriegen? Das Ohmsche Gesetz, das ja das mindeste bei unserem Hobby sein sollte, was als bekannt vorausgesetzt sein sollte, ist ja auch zu kompliziert, nicht wahr?! Smiley18
R=U : I und die Leistungsgleichung P=U x I sind ja auch wirklich schon höhere Mathematik. Big Grin Big Grin Big Grin Aber ich machs Dir trotzdem noch mal vor. Batteriespannung ist 6V. Die Widerstände hängen zwischen der Basis eines Transistors, die Si- Transistor- typisch 0,7V über Minuspotential liegt (bei Ge- Typen sind es 0,2V) und dem Kollektor des anderen, der im ungünstigsten Fall auf 6V liegt. Als erstes den nun fließenden Strom ausrechnen. Das Ohmsche Gesetz nach dem Strom umstellen: I=U:R, also hier I=5,3V:270Ohm=0,0196A, also rund 0,02A.
Nun die Leistung. P=UxI=5,3Vx0,02A=0,106W, also rund 0,1W. Da reicht von der Belastung her selbst die kleinste Widerstandsbauart 207 (7mm lang, 2mm Durchmesser), denn die haben schon 1/4 W.
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#70
(16.04.2017, 08:05)scotty schrieb: Hallo Atze,
es ist die pure Bequemlichkeit, nicht mal seine grauen Zellen im Oberstübchen zu aktivieren zu wollen, solche fehlenden Werte, wie Leistung der 270Ohm- Widerstände selbst rauszukriegen? Das Ohmsche Gesetz, das ja das mindeste bei unserem Hobby sein sollte, was als bekannt vorausgesetzt sein sollte, ist ja auch zu kompliziert, nicht wahr?! Smiley18
R=U : I und die Leistungsgleichung P=U x I sind ja auch wirklich schon höhere Mathematik.  Big Grin  Big Grin  Big Grin Aber ich machs Dir trotzdem noch mal vor. Batteriespannung ist 6V. Die Widerstände hängen zwischen der Basis eines Transistors, die Si- Transistor- typisch 0,7V über Minuspotential liegt (bei Ge- Typen sind es 0,2V) und dem Kollektor des anderen, der im ungünstigsten Fall auf 6V liegt. Als erstes den nun fließenden Strom ausrechnen. Das Ohmsche Gesetz nach dem Strom umstellen: I=U:R, also hier I=5,3V:270Ohm=0,0196A, also rund 0,02A.
Nun die Leistung. P=UxI=5,3Vx0,02A=0,106W, also rund 0,1W. Da reicht von der Belastung her selbst die kleinste Widerstandsbauart 207 (7mm lang, 2mm Durchmesser), denn die haben schon 1/4 W.

Erst mal Guten Morgen und Frohe Ostern Scotty,

die Fehlenden Werte hatte ich gemessen (da lag keine Spannung an!).
Wie man das erechnet weiß ich hatte ja 3 J. Ausbildung. (IEGE)

komme nur zur Zeit nicht dazu mich nonstop Drum zu kümmern.... glaube nicht das man den
Multivb. Essen kann? der Dürfte schwer verdaulich sein...

Ich komme immer nur Sporadisch dazu was zu machen.
Die Schaltung von Mornigstar ist im Prinzip das selbige wie die Schaltung die ich habe (nur mehr Dioden,_Elkos wids.)

als ich gestern Abend Zeit hatte habe ich mal alles runter geworfen und nur das Stehen lassen was Morningstar
auf seiner Hatte.

und siehe da ! ich hatte einen Steppdown Wandler gebaut!
Vorne 6V rein laut Netzteil ( 1,00 A) und nach dem Trafo (Gleichrichtung) und den elkos kamen Wahnsinige 2,47V raus!
das soll mir mal einer Nachmachen! Big Grin

Werde heute mal die Spannung Messen bevor sie zum Gleichrichter kommt wenn dort genügend rauskommt.
wird die Spannung warscheinlich von den Elkos verbraten  (hatte keine Wert ging von Prim. 230V(250) und 150uf aus.
wird wohl weniger sein...

,müssten RFT 250 / 350 (10-40uf) wohl ausreichen. werde daruf weiter auf bauen...
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#71
Hallo Atze,
also, ich kann Deiner Logik zur Problemklärung einfach nicht folgen. Du hattest in deiner Reaktion auf Franks Schaltungsvorschlag geschrieben:

"... erstmal Danke für deinen Stromlauf.
270Ohm? wieviel Watt?

habe da noch 180 5W"

Das habe ich Dir versucht, vorzurechnen. Meine Antwort auf Deine Frage scheinst Du überhaupt nicht beachtet zu haben. Dann plötzlich rückst Du mit der mich verblüffenden Tatsache raus, dass Du das ja berechnen kannst: "...Wie man das erechnet weiß ich hatte ja 3 J. Ausbildung. (IEGE)..."

Du springst munter wie ein Böckchen hin und her, mal willst Du den Multivibrator auf Essenstauglichkeit überprüfen, dann auf einmal willst Du einen Stepp- down Wandler erfunden haben, dann denkst Du, dass Gleichspannung in den Elkos "verbraten" werden kann. Dann wirfst Du konkret Elkodaten, sogar mit Herstellerangabe in die Runde, als ob nur die das Gewünschte machen, und und und....
Also ich gebe jetzt meine Versuche zur Mitarbeit an deinen Machwerken auf! Confused Confused Confused

P.S. Schau Dir mal den Spruch unter meiner Signatur an....
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#72
(16.04.2017, 10:51)scotty schrieb: Hallo Atze,
also, ich kann Deiner Logik zur Problemklärung einfach nicht folgen. Du hattest in deiner Reaktion auf Franks Schaltungsvorschlag geschrieben:

"... erstmal Danke für deinen Stromlauf.
270Ohm? wieviel Watt?

habe da noch 180 5W"

Das habe ich Dir versucht, vorzurechnen. Meine Antwort auf Deine Frage scheinst Du überhaupt nicht beachtet zu haben. Dann plötzlich rückst Du mit der mich verblüffenden Tatsache raus, dass Du das ja berechnen kannst: "...Wie man das erechnet weiß ich hatte ja 3 J. Ausbildung. (IEGE)..."

Du springst munter wie ein Böckchen hin und her, mal willst Du den Multivibrator auf Essenstauglichkeit überprüfen, dann auf einmal willst Du einen Stepp- down Wandler erfunden haben, dann denkst Du, dass Gleichspannung in den Elkos "verbraten" werden kann. Dann wirfst Du konkret Elkodaten, sogar mit Herstellerangabe in die Runde, als ob nur die das Gewünschte machen, und und und....
Also ich gebe jetzt meine Versuche zur Mitarbeit an deinen Machwerken auf! Confused  Confused  Confused

P.S. Schau Dir mal den Spruch unter meiner Signatur an....
Das mit des Essens Tauglichkeit ist folgendes, ich bin Selbst Versorger.
ich habe momentan mit Kartoffeln Kraut usw... ne menge zu tun.
Und kann deswegen NICHT! wie jemand der sich das Zeugs einfach beim Super Markt um die Ecke kaufen tut, (wills auch nicht! meines Schmeckt besser!)

wenn ich meine Zeit nicht zumindest 80% Reinstecke gibt es nix zu beisen!
Dewegen auch dieses kann man die Aufgebaute Schaltung Essen? nee! kann man nicht!

Das mit dem Stepp down wandler ist ne reaktion (war als Spaß zu verstehn!) was ist los ? kannste keinen mehr verstehn?
solltest mit Gartenbau anfangen dann kannste wieder lachen!...(entspannt wunderbar!)

Das mit den Elkos ist eine MÖGLICHE Ursache... mehr nicht....das es die sind (habe alles viel zu Groß ausgelegt) das könnte einer der Gründe sein Möglich...ich sehe das nicht mehr all zu streng...bringt nix ..

Es wird sich so oder so in der Nächsten Zeit Gewaltiges verändern...
wenn man unsere Nachbarn so anschaut... mittlerweile haben alle irgendwie einen Knall.. Streiten sich ,Ehen Brechen auseinander, Freunde geraten in Streit.
Gerade zu Gespenstisch....war früher anderst.. da Hockte man nach Feier Abend draußen auf der Bank und Trank mit den Nachbarn 1/2 Paar Bierchen... ist heute nicht mehr möglich...
alle sind egoisten geworden die nur noch kohle machen...
naja ist mir mitlerweile egal..

ein Frohes Fest dir Scotty und den Anderen...
Atze 1967
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#73
Guten Morgen,

Um weitere Missverständnisse aus dem Weg zu Räumen...
mir ist bei meinem Eingestellten Bild ein Fehler unterlaufen....
das ist das Richtige, das Alte zeigt einen nicht Fertigen Schaltungsaufbau. (es fehlen die Schrauben! am Kollektor!)


.jpg   IMG_0189.JPG (Größe: 123,73 KB / Downloads: 447)
Den Fehler Verursachten die beiden 47Ohm Widerstände.... als ich sie Einseitig Raus Gelötet hatte (Reserve Platine) klappte es!
Mir ist Schleierhaft wie das mit den beiden Widerständen Trotzdem funktionieren soll/kann?

Das Teil Funktioniert mittlerweile Prima, das einzige Manko ist die Hohe Ausgangs Spannung...
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#74
Hi Atze,

warum auch immer, in der Schaltung von Frank sind ja auch keine vorgesehen.
Wie hoch ist denn die unbelastete Ausgangsspannung und wie hoch unter Belastung?
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#75
Welche Farbringe haben denn deine "47Ohm"- Widerstände drauf?
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#76
(17.04.2017, 14:25)Opa.Wolle schrieb: Hi Atze,

warum auch immer, in der Schaltung von Frank sind ja auch keine vorgesehen.
Wie hoch ist denn die unbelastete Ausgangsspannung und wie hoch unter Belastung?

Guten Tag Wolle ,

habe heute Morgen einige Tests gemacht.
mit Verschiedenen Eingangs Spannungen...

Ob das nun an den (Übergroßen Elkos liegt?)

6V da stieg die Ampere Zahl in den ersten Sec. auf über 1A danach ging sie wieder runter und Pendelte sich zwischen
0,85 / 0,98 ein
Ausgangs Spannung, stieg Langsam aber über 250V an , kam ins Grübeln und schaltete das Netzteil aus.
Da die Elkos nur bis 250V ausgewiesen sind (aber alles noch unbelastet!)

bei 3 V ging die Spannung inc. Strom runter nicht sehr viel aber bis auf  ca.185V und Pendelte sich dann aber bei 190V ein (unbelastet!)

Ich benötige nur 60-80V da ich ja nur mit Bat röhren hantiere... ist aber gut zu wissen das man damit auch Höhere Spannungen Erzeugen kann.

Die Störungen müssen aber auch noch weg, suche mir gerade ne Passende Drossel...
zu den Widerständen ist mir auch ein Fehler Passiert...
es dürften 0,47 Ohm sein (wurde drauf hingewiesen).
Belastet habe ich die Schaltung noch nicht.

Heuer ist Ruhe, Morgen geht es an die Kartoffeln... wahrscheinlich gegen Abend.... wenn noch Zeit ist!

Grüße u. nen schönen Rest Feier Tag.
Atze
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#77
Hallo Kollegen,

auf meiner HP finden sich Schaltungen für einfache DC-Wandler, Eingangsspannungen ab 3V, Ausgangsspannungen bis 100V, recht guter Wirkungsgrad bei sorgfältiger Dimensionierung der Bauteile. http://www.radio-ghe.com/neuetechnik/dcw599.htm

Grüsse aus Niederösterreich
Gerhard
Warum hat die Röhre einen Sockel und keine Fassung?
Hätte die Röhre eine Fassung statt des Sockels, könnte man sie nicht mehr umsockeln sondern nur mehr umfassen.
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#78
(20.04.2017, 17:06)ghe schrieb: Hallo Kollegen,

auf meiner HP finden sich Schaltungen für einfache DC-Wandler, Eingangsspannungen ab 3V, Ausgangsspannungen bis 100V, recht guter Wirkungsgrad bei sorgfältiger Dimensionierung der Bauteile. http://www.radio-ghe.com/neuetechnik/dcw599.htm

Grüsse aus Niederösterreich
Gerhard

Guten Abend,....die Herren.
Heute kam Material vom Großen C

auch die 47 Ohm widerstände.... (Test)
Mann glaubt es einfach nicht ...es Funktioniert!

Mercy für die Zärtlichen Hiebe mit der Dachlatte! Thumbs_up
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#79
Guten Abend,
noch einen sehr einfachen DC-Wandler möchte ich vorstellen. Ein bewickelter Schalenkern aus der Bastelkiste primär 2 Ohm, sekundär 18 Ohm, sonstige Werte sind nicht bekannt, wurde als Testobjekt verwendet. Eine Eingangsspannung von 5V ergibt eine Ausgangsspannung von 54V an einer Last von 10kOhm. Der Wirkungsgrad ist nicht berauschend ungefähr 64%, aber auf Grund der einfachen Schaltung akzeptabel. Die Arbeitsfrequenz um die 20kHz lastabhängig und auch vom verwendeten Trafo. Mit dem Kondensator C1 wird eine sinusähnliche Schwingung erzeugt, dadurch ist die Störstrahlung durch Oberwellen gering. Der Wandler funktioniert nur mit Last, ohne Last schaltet er ab bei einem Reststrom von ca. 0,1µA. Für die Einschaltschwelle ist R1 zuständig. R2 macht den Wandler überlastfest. C1, R1 und R2 müssen nach Bedarf dimensioniert werden. Der hier verwendete Transistor verträgt bis zu 150mA, werden höhere Ausgangsspannungen/Ströme benötigt muss ein stärkerer Transistor verwendet werden. Das Bild zeigt den Testaufbau auf dem Steckbrett.
Gruss Gerhard
   
.gif   dcw1117.plan.gif (Größe: 5,57 KB / Downloads: 301)
Warum hat die Röhre einen Sockel und keine Fassung?
Hätte die Röhre eine Fassung statt des Sockels, könnte man sie nicht mehr umsockeln sondern nur mehr umfassen.
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#80
Guten Abend,

Ich bin in der Ganzen Zeit mit anderen Sachen Beschäftigt gewesen ....tat gut..
bei Amazon / aliexpress gibt es feine Sachen dauern nur so lange bis sie da sind.

habe mir einen Spanungs Wandler (5Stk. knapp 10€) bei Amazon bestellt... Eingang ab 3V  kann bis ca 60V ausspucken...
ist ein Versuch aber man kann Glück haben, die Platine ist kaum Größer wie eine Streichholzschachtel.... täte Platz Sparen.
Ich habe mein Projekt jedenfalls erledigt... habe genug Netzteile vorrätig...
danke nochmal an alle...!
Wünsche ein Schönes Wochenende...
Atze1967

Ps...so sieht eine Platine mit 4,5-8Volt eingang die einen LIPO Aku aufladen kann aber gleichzeitig ein nutzbare Ausgangs Spannung von 10V erzeugt
Die Anoden Spannungs  Platine ist nur ein Bissel Größer....
für obere habe ich gerade mal (5stk.) mit Fracht 2-3 € bezahlt ....eine Echte Alternative.!
selbst Germanium Dioden, 1N34 1N60 etc... 1000 Stk... 2-3 Euro ja nach Anbieter und Angebots Lage.


.jpg   IMG_0277.JPG (Größe: 102,07 KB / Downloads: 287)
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