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DF91 geht das ?
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Beiträge: 63
Themen: 10
Registriert seit: Apr 2015
08.04.2015, 19:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2015, 20:23 von anton.)
Hallo liebe Röhrenspezialisten sagt mir mal bitte was da noch besser geht. Mir würden also 0.1Watt reichen. Es sollte auf jeden fall die
DF91 sein. Für eure freundliche Hilfe bedanke ich mich schon mal
recht Herzlich.
Viele Grüße aus der freien und Hansestadt Salzwedel
Horst DG7AX
Beiträge: 353
Themen: 19
Registriert seit: Oct 2013
09.04.2015, 12:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2015, 12:28 von Christoph.)
Ich würde gefühlt den G1 Widerstand eher auf Masse legen. So hätte das G1 ja +1,5V.
Ansonsten: einfach mal probieren. Ein High-End Verstärker wird es zwar sicher nicht, Hoffnung das man ggf mit Vorverstärker im Lautsprecher nochwas hören kann hätte ich aber schon.
Grüße
Christoph
Beiträge: 2.355
Themen: 492
Registriert seit: Sep 2013
09.04.2015, 12:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2015, 12:33 von Werner.)
Hallo Horst,
ich bitte um Nachhilfe:
Gitter 1 und Kathode liegen auf gleichem, positivem Potential und g2 liegt über der Anodenspannung .... warum ist das so?
Grüße aus dem Odenwald,
Werner
Lesen gefährdet die Dummheit!
roehrenfreak
Unregistered
Moin moin,
eigentlich ist die DF91 ja als regelbare HF/ZF-Verstärkerröhre ausgelegt. Inwieweit sich das bei einer reinen NF-Anwendung auswirkt, müsste man messtechnisch untersuchen.
Die max. zul. Anodenverlustleistung wird für diese Röhre mit 0,5Watt angegeben (bei einer Anodenspannung von 67,5Volt). Ob die angestrebten 100mW Sprechleistung bei den 18...45Volt damit erreicht wird, ist fraglich.
Den Gitterableitwiderstand würde ich auch eher an Masse legen und es mit einem Wert von 10MegOhm probieren. Damit kann das Gitter sich durch den Anlaufstrom ein wenig negativ aufladen und der Arbeitspunkt in einen etwas günstigeren Bereich der Kennlinie geschoben werden.
Das g2 darf bei der DF61 an volle Anodenspannung (67,5V) gelegt werden - das sagt zumindest die RöTaTa.
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