10.05.2015, 07:45
Ja Jungs angetrieben von einen User hier, der sein Prüfstift ausfiel, habe ich mir auch einen besorgt. Den muss man als RFT Sammler auch haben.
Es gab aber davon mehrere Versionen, ich habe den AP10, mit dem kann man bis 100 Volt Gleichstrom messen. Gebaut und entwickelt wurde er in Jena, Karl-Zeis-Jena, die eigentlich sich ja auf spezielle Optische waren hergestellt haben. Jedoch war es üblich, das die Betriebe hier im Osten von Deutschland zu großen Kombinaten zusammen geschlossen wurden. Daher habe viele auch Spezielle Waren herstellen müssen, um den Markt auch zu sättigen. Es reichte aber nicht. Hier war es eben ein Betriebszweig von RFT in Jena.
Innen werkelt ein C520 und ein D146 als Decoder sowie 3 Transistoren.
Damals kostete der immerhin stolze 280,- Mark ( DDR) für unsereins unbezahlbar. Aber schaut hier die Bilder:
Naja wozu braucht man so was ? Eigentlich ist der ganz nützlich bei Transistorgeräten und in der Digitaltechnik. Durch die Prüfspitze, Achtung die ist Nadelspitz, lässt sich gut auf den kleinen Leiterbahnen messen, auch wenn dort Schutzlack oder Kolophonium drauf ist.
Das Netzteil ist ein echte Netzteil mit Trafo, so was liebe ich. Die Anschlußschnur zum Prüfstift ist immerhin 3 Meter lang.
Von Vorteil ist, das man gleich an der zu Prüfenden Stelle die Großen Zahlen ablesen kann und dabei nicht immer verrutscht, wenn man das Messgerät suchen muss.
Denke mal, das man so was in der heutigen Zeit noch kleiner und besser hinbekommen könnte. Oder kenn oder hat jemand so was bei sich ?
Technische Unterlagen und Schaltplan sind vorhanden.
Es gab aber davon mehrere Versionen, ich habe den AP10, mit dem kann man bis 100 Volt Gleichstrom messen. Gebaut und entwickelt wurde er in Jena, Karl-Zeis-Jena, die eigentlich sich ja auf spezielle Optische waren hergestellt haben. Jedoch war es üblich, das die Betriebe hier im Osten von Deutschland zu großen Kombinaten zusammen geschlossen wurden. Daher habe viele auch Spezielle Waren herstellen müssen, um den Markt auch zu sättigen. Es reichte aber nicht. Hier war es eben ein Betriebszweig von RFT in Jena.
Innen werkelt ein C520 und ein D146 als Decoder sowie 3 Transistoren.
Damals kostete der immerhin stolze 280,- Mark ( DDR) für unsereins unbezahlbar. Aber schaut hier die Bilder:
Naja wozu braucht man so was ? Eigentlich ist der ganz nützlich bei Transistorgeräten und in der Digitaltechnik. Durch die Prüfspitze, Achtung die ist Nadelspitz, lässt sich gut auf den kleinen Leiterbahnen messen, auch wenn dort Schutzlack oder Kolophonium drauf ist.
Das Netzteil ist ein echte Netzteil mit Trafo, so was liebe ich. Die Anschlußschnur zum Prüfstift ist immerhin 3 Meter lang.
Von Vorteil ist, das man gleich an der zu Prüfenden Stelle die Großen Zahlen ablesen kann und dabei nicht immer verrutscht, wenn man das Messgerät suchen muss.
Denke mal, das man so was in der heutigen Zeit noch kleiner und besser hinbekommen könnte. Oder kenn oder hat jemand so was bei sich ?
Technische Unterlagen und Schaltplan sind vorhanden.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
Grüße Frank, der Moschti