20.06.2015, 17:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2015, 20:30 von Franz Bernhard.)
Hallo,
da konnte ich im Ebay mal wieder nicht wiederstehen und habe ein Radio ersteigert, dass ich unbedingt haben wollte. Ein Gefühl, dass wohl die meisten kennen.
Nun ich war erfolgreich und habe eine Stunde Fahrt zum Selbstabholen aus Eschede investiert.
Nun, es war nett und der Verkäufer hatte weiteres im Angebot, was ich unsprünglich gar nicht haben wollte. Aber ein guter Gesamtpreis hat dann den Ausschlag gegeben, so dass ich -sozusagen als Beifang- noch einen
bfe Signalverfolger SV1
erstanden habe.
Anbei die Bilder:
Es stellt sich beim Betrachten der Platine heraus, dass es wohl ein Selbstbau aus einer Fachschule oder ähnlichen sein muss. Die hervorragende professionelle, also schlumäßig Verarbeitung und der schöne Aufbau legen das Nahe und "Bundes-Fachlehranstalt für das Elektofachhandwerk Oldenburg" ist auf der Platine verzeichnet.
Ich hab es im Internet gefunden, hier.
Klar ist, dass der Tastkopf fehlt. Mir fehlt jedoch noch mehr:
Wie geht man mit einem Signalverfolger um?
Welche Spannungen kann dieses Modell vertragen?
Ist es für Röhrengeräte geeignet?
Die verbauten Kondensatoren sind bis maximal 60 V ausgelegt.
Ich gehe mal davon aus, dass man sich bei Bau am Grundig Signalverfolger SV1 orientiert hat, dessen Manual man sich hier runterladen kann. Allerdings sind neuere Transitoren verbaut.
Im Radiomuseum.org gibt es eine Beschreibung, mit der ich jedoch noch nicht klar komme. Vielleicht kann hier einer von euch weiterhelfen!
da konnte ich im Ebay mal wieder nicht wiederstehen und habe ein Radio ersteigert, dass ich unbedingt haben wollte. Ein Gefühl, dass wohl die meisten kennen.
Nun ich war erfolgreich und habe eine Stunde Fahrt zum Selbstabholen aus Eschede investiert.
Nun, es war nett und der Verkäufer hatte weiteres im Angebot, was ich unsprünglich gar nicht haben wollte. Aber ein guter Gesamtpreis hat dann den Ausschlag gegeben, so dass ich -sozusagen als Beifang- noch einen
bfe Signalverfolger SV1
erstanden habe.
Anbei die Bilder:
Es stellt sich beim Betrachten der Platine heraus, dass es wohl ein Selbstbau aus einer Fachschule oder ähnlichen sein muss. Die hervorragende professionelle, also schlumäßig Verarbeitung und der schöne Aufbau legen das Nahe und "Bundes-Fachlehranstalt für das Elektofachhandwerk Oldenburg" ist auf der Platine verzeichnet.
Ich hab es im Internet gefunden, hier.
Klar ist, dass der Tastkopf fehlt. Mir fehlt jedoch noch mehr:
Wie geht man mit einem Signalverfolger um?
Welche Spannungen kann dieses Modell vertragen?
Ist es für Röhrengeräte geeignet?
Die verbauten Kondensatoren sind bis maximal 60 V ausgelegt.
Ich gehe mal davon aus, dass man sich bei Bau am Grundig Signalverfolger SV1 orientiert hat, dessen Manual man sich hier runterladen kann. Allerdings sind neuere Transitoren verbaut.
Im Radiomuseum.org gibt es eine Beschreibung, mit der ich jedoch noch nicht klar komme. Vielleicht kann hier einer von euch weiterhelfen!
Viele Grüße
Franz Bernhard
... und die Radios laufen nicht weg.....
Franz Bernhard
... und die Radios laufen nicht weg.....