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Gab es so was?
#1
Hallo Freunde,

.. bei meinen monatlichen Flohmarktbesuch, ist mit dieses
Grammophon aufgefallen.

   
Gab es dieses Modell oder ist es ein Eigenbau?

Grüße von Andreas
lass mich, ich kann das,
... oh kaputt.
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#2
Sieht auf jeden Fall spannend aus! Bestimmt für Tanzsaal-Beschallung oder so.
Nimm mit für 50€! Wink
Gruß,
Uli
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#3
Hallo Uli,

... nee nee . Bin nicht der Dreher-Fan.
Sah aber irgendwie spannend aus. Nach den Preis habe ich nicht gefragt.
Vielleicht kennt sich Anton damit aus!?

Grüße von Andreas
lass mich, ich kann das,
... oh kaputt.
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#4
Na Andreas, das ist doch für stereofone Schelllackplatten. Big Grin
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#5
... der Wolfgang wieder. Smiley26

Grüße von Andreas
lass mich, ich kann das,
... oh kaputt.
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#6
(27.06.2015, 17:04)Andreas schrieb: Gab es dieses Modell oder ist es ein Eigenbau?

Hab zwar noch nie so ein Grammophon mit Doppeltrichter live gesehen, aber ich kenne sie von Bildern aus alten Katalogen. Es gab gab sie definitiv und Uli ist schon auf dem richtigen Weg: Die waren für die Beschallung von größeren Räumen auf Tanzveranstaltungen vorgesehen. Es gab sogar Grammophone mit zwei Tonarmen und zwei Schalldosen, die kurz hintereinander liefen um einen "Raumtoneffekt" zu erzielen.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#7
Hallo Anton,

... danke für deine Aufklärung.

Grüße von Andreas
lass mich, ich kann das,
... oh kaputt.
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#8
.....stereofone Schelllackplatten.....

....gab es wirklich. Am Anfang der Stereofonie waren 78-er Schelllack durchaus noch üblich.
In meiner Lehrzeit bei Telefunken Vertriebsniederlassung Stuttgart wurden von der Schallplattenabteilung von vielen Aufnahmen 78-er Platten wahlwiese in Mono oder Stereo angeboten, was natürlich die Lagerhaltung komplizierte.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich beim Versand von z.B. Elvis, Bill Haley, Louis Armstrong usw. auf "M" oder "S" achten musste.

Gruss
Rudi
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#9
Hallo Rudi,

... war mir noch nicht bekannt.
Aber mit einen Grammophon Stereo abspielen?

Grüße von Andreas
lass mich, ich kann das,
... oh kaputt.
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#10
Na ich denke aber, das diese Shellackplatten nur für Elektrische Abspielgeräte gedacht waren. Zum Anfang der Stereofonie wurden doch keine Grammophone mehr gebaut, oder?

Für einen 50iger würde ich das Teil sogar nehmen. Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#11
Hallo Frank,

... seh ich auch so.

Ob aber das Teil für 50€ zu haben war? Glaube eher nicht.

Grüße von Andreas
lass mich, ich kann das,
... oh kaputt.
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#12
(28.06.2015, 11:43)Andreas schrieb: Ob aber das Teil für 50€ zu haben war? Glaube eher nicht.

Wenn der Verkäufer auch nur ein bischen Ahnung von der Materie hat, würde er das Gerät ganz sicher nicht für 50 Euro verkaufen. Ehrlich gesagt, das wäre auch etwas unverschämt einen solchen Preis für so ein seltenes Gerät zu bieten.

Originale Trichtergrammophone sind normalerweise nicht unter 200 Euro zu haben, erst recht nicht in einer so seltenen Ausführung mit 2 Trichtern.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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