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Einen Umschalter von E-Heizung auf P-Heizung würde ich jetzt nicht nehmen.
Denn schnell steckt man eine E-Röhre in die Fassung und der Schalter steht auf P.
Dann doch lieber einen Drucktaster wenn jehmand sich so was bauen möchte.
Gruß Richard
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Ja ich bin ja auch nur darauf gekommen da ich für meine UABC ein Datenblatt suchte und da U E und P aufgeführt waren.
Der Unterschied bestand da halt nur beim Heizstrom. Von dem her diese Anfrage.
Grüße vom Marco aus Oberbayern.
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31.01.2016, 20:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2016, 21:13 von Robert_H.)
Hallo Richard,
mit dem Taster für die evtl. Umschaltung hast Du eigentlich recht.
Beim Umstecken hat man sich doch mal schnell vertan.
Die Umschaltung war eigentlich für die U-Röhren vorgesehen (19V).
Wobei die Heizspannungen bei den 'U-Augen' auch von 12V-19V differieren.
Die P-Röhren benötigen ja 'nur' 4,2V/0,3A.
Da wäre das ganze nicht gar so schlimm.
Herzliche Grüße
Robert
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30.06.2019, 21:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.06.2019, 21:40 von navi.)
Hallo,
Hier das Ding, dass mir das Wochenende beraubt hat. Wenn man sich überlegt, braucht man so was nicht mal 10 min im Jahr. Aber...
Gruß,
Ivan
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Das ist richtig Ivan, aber wenn man es braucht, dann hat man es . Hauptsache der Akku ist voll. miley 20: Glückwunsch .
Gruß Detlef
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Hallo Ivan,
(30.06.2019, 21:38)navi schrieb: Hier das Ding, dass mir das Wochenende beraubt hat. Wenn man sich überlegt, braucht man so was nicht mal 10 min im Jahr. Aber... ...Man hat es dann.
Auch von mir Glückwunsch.
Deine Transverterplatine sieht fast genauso aus wie meine.
Noch fehlen leider bei mir einige Gehäusearbeiten.
Ich habe schon eine Batteriebox für Mignonzellen eingebaut, da kann man dann Batterien oder Akkus rein machen. "Fest eingebaute" Akkus sind meist leer wenn man das Gerät mal eben benutzen will.
Viele Grüße,
Axel
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta!
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Hallo, Freunde,
Ich denke ich habe einen zweiten Fehler gemacht. Erste ist, das Gehäuse lässt sich wegen den Knöpfen nicht zu machen - jetzt muss ich Löcher ausfresen.
Das eigentliche Problem sind die Akkus. Ich habe 2x3,6 V/2 A in Reihe geschaltet. Sind LiIon. Jetzt höre ich, dass LiIon Akkus können nich mit jedem Ladegerät geladen werden. Was soll ich nehmen. Oder muss ich jetzt Netzteil bauen? Danke im Voraus,
Gruß,
Ivan
Hallo Ivan,
ein schönes Männerspielzeug.
Und ein sicher ebenso kreatives WE.
Wenn die Betriebsbedingungen für ein magisches Auge am Radio oder wo auch immer stimmen, dann muss es leuchten.
In der Vergangenheit habe ich durch anheben der Gleichspannung noch mal das Optimum zur Lebenszeit herausgekitzelt.
Dennoch hätte ich auch gerne so ein Dinges.
Die Akkus mit 10 % laden, passt schon.
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Besorge dir doch so ein IMAX B6 Ladegerät für Akkupacks, für 1 - 15 Zellen, max. 5 A.
Das kann alle möglichen Batterien laden.
Gut auch für die alten Laptop Zellen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Hallo Ivan,
Vielleicht gar keine Akkus nehmen?
Der Transverter nimmt doch nicht viel Strom, einzig die Heizung zieht bissel was.
Wenn man das Gerät aber selten braucht, gehen normale Mignon aus dem z.B. Aldi.
Das geht bei mir sehr gut.
Viele Grüße,
Axel
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...Axel,
die Akkus habe ich gekauft, die sind das Teuerste am Gerät - 20 € bei Conrad. Die sind auch größer als normalen AA Batterien - etwa 1/3 länger und fast doppelt so Dick.
...Jürgen,
Du meinst wenn der Akku für 2 A ausgelegt, dann mit 0,2 A laden? Wie lange? Jo das kann man btesten, wenn man es mit einem A-Metter bestückt, geht der Stromm zu 0 dann ist aufgeladen.
So habe gelesen, dass bei LiIon sehr wichtig ist nicht der Strom, sondern die Spannung. Ein 3,6 V Akkuteil lädt sich mit 4,2 bis 4,3 V max. D.h., dass ich ein Ladegerät für 8,5 V Ausgangsspannung braiche. Mit einem Printtrafo von 230 auf 6,0 V ist das machbar.
...Frank - was sind in dem Sinne Zellen - 1,2 V bestimmt? Also bei mir 6 Zellen.
Ich hasse Akkus! Denke, werde die zunächst mit meinem Labornetzteil laden. So hat man Kontrolle auf die Spannung und Ladestrom. Was soll dagegen sprechen?
Gruß,
Ivan
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02.07.2019, 17:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.2019, 17:12 von Reflex-Kalle.)
LiIon-Akkus werden mit Konstantstrom bis zur Ladeendspannung, die abhängig von der Akkutechnologie ist, geladen und dann muss mit Konstantspannung weitergeladen werden, bis der Ladestrom eine untere Grenze unterschreitet. Erst dann ist der Akku vollgeladen. Ist eigentlich eine einfache Konstantstrom/Konstantspannung-Ladeelektronik, wenn man nicht gerade mit anfänglich hohem Konstantstrom schnellladen will und auch keine Akkuüberwachung beim Laden haben will.
Gruß
(Reflex-)Kalle
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Ivan schaue mal Hier nach.
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Danke, Richard,
Ja, gerade diese Artikel hat mich aufmerksam gemacht.. Ich dachte bisher dass es nicht so kompliziert ist, sonst hätte ich die preiswerteren NiMn gekauft.
Gruß,
Ivan
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03.07.2019, 09:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.2019, 09:42 von TKOFreak61.)
Hallo Ivan,
von chinesischen Anbietern bekommt man kleine Lademodule für die LiIon-Akkus (10 St. kosten unter 2 €). Man kann damit einzelne Batteriezellen aufladen.
Ich habe mir dazu ein altes Computernetzteil genommen, 5 Halterungen für die 850-iger Zellen, jeder Zelle ein solches Lademodul zugeordnet und kann mit dem 5V-Ausgang des Netzteiles diese Akkus aufladen. Die Zellen habe ich aus defekten Laptop-Battereipacks entnommen, die am Computer kaum noch ladbar waren, aber die Einzelzellen durchaus noch verwendbar sind. Meist ist nur eine Zelle aus dem Pack zu stark entladen, läßt sich aber wieder "regenerieren", die andere Zellen sind noch i.O.
Hier mal zwei Bilder vom beschriebenen Aufbau:
Wenn das Modul lädt, leuchtet die rote LED, ist die Endladespannung erreicht, schaltet es auf die blaue LED um.
Vielleicht kannst Du auch eine solche Ladeelektronik für Deine Zellen im Prüfer verwenden. Ist relativ preiswert aufzubauen und sollte die LiIon-Zellen schonend laden.
Dein Prüfer ist übrigens toll geworden-Glückwunsch.
Bei mir liegt die fertige Transverter-Baugruppen für einen solchen Ma-Prüfer noch im Bastelschrank. Bisher scheiderte die Komplettierung daran, welche Batterien kann ich verwenden und wie verbinde ich die Baugruppe Transverter/ Stromversorgung/ Bedienelemente mit der separaten Fassungsbox für mag. Augen (ist für mein stationäres Röhrenprüfgerät vorhanden). Für einem mobilen Einsatz auf Trödelmärkten soll die Einheit ja nicht in Koffergröße ausarten.
Dank Deiner Anregung werde ich es mit den LiIon-Akkus versuchen.
Beste Grüße
Jürgen
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03.07.2019, 10:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.2019, 10:17 von navi.)
Hallo, Jürgen,
Das ist ein sehr nützlichen Vorschlag.
kannst Du mal mit dem Link helfen? Wo die auffindbar sind?
Man kann vielleicht die Mimik so verbinden, dass man die Akkus laden kann ohne die auseinander zu bauen. Das ist aber der nächste Step.
Gruß,
Ivan
Hallo,
vielleicht ist so ein Teil geeignet.
Artikelnummer:
371969007256
Ruckzuck ist der Wald grün.
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Hallo Ivan,
das wäre es doch einen schönen großen Sombrero mit Solarzellen belegen
und den Laderegler was der Jürgen vorgeschlagen hat und ab auf den Flohmarkt.
Bei Regen schützt er dich vor Regen und die Zellen werden noch etwas geladen und bei Sonnenschein hast du immer genügend Power und ruck zuck bist du bekannt wie ein bunter Hund.
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03.07.2019, 11:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.2019, 11:29 von Richard.)
Hallo Ivan,
Genau so ein Teil für 2 Zellen benötigst du und alles ist erledigt. Hier
Lipo Balancer.JPG (Größe: 34,13 KB / Downloads: 204)
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Hallo Ivan,
das wäre es doch einen schönen großen Sombrero mit Solarzellen belegen
[/quo
Ja, Richard,
und für Schlechtwetter montiere ich eine Regengeschützte Taschenlampe auf den Sombrero und lade die Solarzellen mit Licht.
Spaß bei Seite - ich habe gerade das Teil bestellt. Somit ist die Sache mit dem Laden Rund!
Gruß,
Ivan
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