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Dual 1003W Arm setzt nicht richtig auf
#41
Zunächst mal die Frage:

Woran schließt Du den Plattenspieler an, direkt im Radio über die TA Buchsen? Falls ja, bist Du sicher, dass der NF Bereich (Verstärker) funktioniert?

Du kannst dafür eine einfache Brummprobe machen:

Das Radio auf Drucktastenstellung TA stellen, Lautstärkeregler aufdrehen und mit dem Finger die Eingangsbuchsen für TA (Plattenspieler) berühren. Brummt es dann ordenlich, funzt die NF. Dann liegt es schonmal nicht am Radio.

Dann kannst Du mit 2 Prüfkabelm mit Krokoklemmen Die Kontakte des Tonabnehmersystems direkt am Systemträger (Tonkopfeinschub) anklemmen und mit den Eingangsbuchsen des Radios direkt verbinden. Radio wieder auf TA-Betrieb, warmlaufen lassen, dann Lautstärkeregler laut stellen und mit dem Finger über die Nadel des Systems streichen. Hörst Du dann ein sehr lautes Geräusch, dann funktioniert das System grundsätzlich auch noch (Bei dem Test darfst du keine stromführenden Teile mit den Fingern berühren, sonst tritt der vorgenannte Brumm ein). Brummt es trotzdem laut, die beiden Kabel in den Buchsen am Radio vertauschen.

Endet der Test positiv, und das System funktioniert, dann geht die Fehlersuche weiter.

Mögliche Ursachen:
- Kontakte am Tonkopfeinschub zum Tonarm und/oder Kontakte vom System zum Tonkopfeinschub sind oxidiert und müssen gereinigt werden (feines Schmirgelpapier, anschließend ein Tröpfchen WD40
- Es gibt in der Leitung einen Unterbrecherschalter der die Tonleitung trennt, wenn der Tonarm beim Wechselbetrieb umschaltet, damit es während des Wechselvorgangs keine unangenehmen Brummgeräusche aus dem lautsprecher gibt. Dieser Schalter könnte defekt sein, oder ebenfalls oxidiert.
- Die Tonleitung könnte irgendwo unterbrochen sein, kalte Lötstelle oder Kabelbruch

Endet der Test von oben negativ, ist es wahrscheinlich, dass das System hin ist. In diesem Falle bitte Rückmeldung, dann bekommst Du auch noch ein System von mir.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#42
Guten Morgen Thommi,

ok, das mit dem Widerstand messen hätte mir auch einfallen können. Da war der Stunk gestern wohl zu groß.

Er hat vorher auf jedenfall schon mal gespielt, am angeschlossenen Radio wurde nichts geändert.

Edit: Hi Anton,
deinen Post habe ich erst später gesehen. Also das der Verstärker im Radio funktioniert, weis ich daher, dass ich mit dem Dreher vor der ganzen Aktion schon Platten abspiepen konnte. Nur eben war dann wirklich alles manuell am Plattenspieler, also selber auflegen und und und.
Ich weis, dass im Tonarm zwischen der Tonader und diesem Arm, der die Abtastrolle raus drückt direkt vorne am Tonkopf so ein Plastikplättchen dazwischen lag. Das ist glaube ich weg. Da würde ich auch mal ansetzen.

Und diesen Unterbrecherschalter, wo finde ich den denn genau?

Danke euch und Grüße,
David
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#43
Moin,

du hast ihn schon Fotografiert, auf der Seite 2 des Freds das Foto 2 von 27 zeigt ihn.

An den Fotos, die du schon gemacht hast kannst du dich auch beim Löten orientieren, vielleicht hast du irgendwo nen Kurzen eingebaut....

Thommi
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#44
(27.09.2015, 12:28)Thommi schrieb: du hast ihn schon Fotografiert, auf der Seite 2 des Freds das Foto 2 von 27 zeigt ihn.

Also der hier:
   

Sagen wir mal so, ich könnte mir vorstellen, dass er in funktionierendem Zustand besser aussieht. Ich versuche mich hier mal an der "Reinigung".

(27.09.2015, 12:28)Thommi schrieb: An den Fotos, die du schon gemacht hast kannst du dich auch beim Löten orientieren, vielleicht hast du irgendwo nen Kurzen eingebaut....

Also bei laufendem Spieler bekomme ich die 1 beim Ohmmessen angezeigt. Sollte da wirklich ein kurzer sitzen, sollte das Messgerät hier ja eigentlich "spinnen" und die wildesten Werte anzeigen, oder? Müsste doch so zumindest, wenn ich mich an die 6. Klasse den Physikunterricht erinnere Big Grin.
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#45
Hallo,
der gezeigte Schalter ist kein Unterbrecher, sondern ein Kurzschließer.
Schalter geschlossen = Tonsystem kurzgeschlossen = Ruhe auf der Leitung.
Beim Spielen muß der offen sein.
Also eher mal die Tonleitung und die Masseleitung in Spielstellung auf Durchgang prüfen, vom Tonsystemanschluß bis zu den (Bananen-)Steckern.
Viel Erfolg,
Michael
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#46
Da hast Du Recht Michael, es ist kein Unterbrecher, sondern ein Kurzschließer der den Brumm unterdrückt.

Wenn das Gerät vorher gespielt hat, dann braucht man auch nix mehr am Tonabnehmersysem messen. Es ist ja sichergestellt, dass der grundsätzlich funktioniert. Der geht auch nicht einfach so kaputt. Es sei denn, du hast die Kristalle mit Netzstrom gegrillt, wovon ich aber mal nicht ausgehe Wink

Wenn Du ein Multimeter mit Akustiksignal für Durchgangsprüfung hast, teste doch mal wie von Michael vorgeschlagen die Tonleitung vom Tonarmanfang bis zur Lötstelle und dann wieder dahinter. Wenn da überall Durchgang ist, dann muss es am Kontakt vom Tonabnehmersystem zum Tonarm liegen. Du schreibst da etwas von einem Plastikplättchen was nun weg ist. Wo genau war das und wo ist es hin?
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
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#47
Moin,

also 1 beim Ohmmessen, dann liegt kein Kurzschluss vor. Miss mal auf dem AC Bereich beim Spielen, ob da was kommt. Tut sich da nichts ist da was faul...

Am besten strikt systematisch vorgehen, erstmal Sichtprüfung mit Argusaugen vom Stecker angefangen nach vorne, vielleicht siehst du wenn du nach System guggst schon den Fehler.

Thommi
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#48
(27.09.2015, 16:50)Anton schrieb: Wenn das Gerät vorher gespielt hat, dann braucht man auch nix mehr am Tonabnehmersysem messen. Es ist ja sichergestellt, dass der grundsätzlich funktioniert. Der geht auch nicht einfach so kaputt. Es sei denn, du hast die Kristalle mit Netzstrom gegrillt, wovon ich aber mal nicht ausgehe Wink

Naja, ich habe direkt am Netzteil an den Kabel einen Stecker für die Steckdose angebracht. Letztlich ist es aber am Chassis nicht anders, da gehen die Kabel an eine Art zentrale Lüsterklemme, wo an der anderen Seite das Netzḱabel angeschlossen ist.
Ich denke mal, mit Kristall(e) meinst du die Nadel? Würde ich denn direkt was vom Tonkopf hören, wenn ich eine Platte spiele, wenn die Nadel defekt wäre? Eine Nadel geht ja jetzt noch von den Kosten her, dass ich mal eine besorge.

(27.09.2015, 16:50)Anton schrieb: Wenn Du ein Multimeter mit Akustiksignal für Durchgangsprüfung hast, teste doch mal wie von Michael vorgeschlagen die Tonleitung vom Tonarmanfang bis zur Lötstelle und dann wieder dahinter. Wenn da überall Durchgang ist, dann muss es am Kontakt vom Tonabnehmersystem zum Tonarm liegen.

Ich habe dieses Multimeter, sieht nicht so aus, als hätte es die Funktion, die du ansprichst.

(27.09.2015, 16:50)Anton schrieb: Du schreibst da etwas von einem Plastikplättchen was nun weg ist. Wo genau war das und wo ist es hin?

Am Tonarm ist bei mir unten das Plastik "lose", in das die Tonader eingelassen ist. Ich hatte das mal gelöst (es war vorher schon lose und "nur drangedrückt"), weil darüber dieser Hebel liegt, der das Abtastrad im Tonkopf herunterdrückt. Dieser Arm war ganz aus dem Tonkopf gehüpft, als ich wegen dieser Schiebewelle geschaut habe. Da habe ich gesehen, dass auf der Tonader vorne an der Biegung des Tonarms ein kleines Stück Plaste (rot) drauf lag. Vielleicht zur Isolierung? Das hat sich aber in den weiten meiner Werkstatt in Luft aufgelöst. Smiley21

Ich habe mir so beholfen, dass ich direkt über die Tonader etwas Isolierklebeband geklebt habe. Sicher nicht die schönste Lösung, aber erstmal sollte das zum Ergebnis führen, oder?

(27.09.2015, 17:07)Thommi schrieb: also 1 beim Ohmmessen, dann liegt kein Kurzschluss vor. Miss mal auf dem AC Bereich beim Spielen, ob da was kommt. Tut sich da nichts ist da was faul...

Das ist halt das, meistens kommt nichts. Wenn ich von den Bananenstecker aus nach hinten gehe und alles durch messe, gibt es stellen, wo im AC Bereich, kleinste Einstellung (200) mal 00,1, mal 00,0 gemessen wird. Das wechselt so im Sekundentakt.

(27.09.2015, 17:07)Thommi schrieb: Am besten strikt systematisch vorgehen, erstmal Sichtprüfung mit Argusaugen vom Stecker angefangen nach vorne, vielleicht siehst du wenn du nach System guggst schon den Fehler.

Das ist ja mein Problem. Bin zwar kein Dummerchen, aber so wirklich wissen, wonach ich suchen soll, weis ich halt auch wieder nicht. Ist halt meine erste Regeneration.....

Danke euch vielmals und Grüße,
David
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#49
Neenee, mit Kristall meine ich nicht die Nadel. Das ist ein Saphir! Kristalle sind im Tonabnehmersystem verbaut, deswegen heisst es ja Kristalltonabnehmer. Diese Kristallstreifen wandeln ihrer Eigenschaften wegen, mechanische Energie in elektrische Impulse, die widerum über die Tonleitung zum Verstärker gehen. Wichtig dabei ist, dass Kristalltonabnehmer keine Feuchtigkeit mögen. Also nicht ins Wasser werfen zum Reinigen, am Besten auch nicht feucht abwischen.

Wenn die Nadel defekt wäre, würdest Du trotzdem Wiedergabe im Lautsprecher hören, halt nur verkratzt und nicht angenehm fürs Ohr.

Zeig mal ein Foto von Deinem Multimeter, bitte im Detail die Bedieneinheiten.
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Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#50
(28.09.2015, 00:16)Anton schrieb: Neenee, mit Kristall meine ich nicht die Nadel. Das ist ein Saphir!

Mein Fehler, stimmt, sind ja zwei verschiedene Sachen Big Grin.

(28.09.2015, 00:16)Anton schrieb: Kristalle sind im Tonabnehmersystem verbaut, deswegen heisst es ja Kristalltonabnehmer. Diese Kristallstreifen wandeln ihrer Eigenschaften wegen, mechanische Energie in elektrische Impulse, die widerum über die Tonleitung zum Verstärker gehen. Wichtig dabei ist, dass Kristalltonabnehmer keine Feuchtigkeit mögen. Also nicht ins Wasser werfen zum Reinigen, am Besten auch nicht feucht abwischen.

Ich habe vor dem Reinigen den Tonkopf, also Tonabnehmer ausgebaut. Daher ist hier sicher kein Wasser dran gekommen. Gereinigt habe ich den nur mit etwas Druckluft (nicht mehr als 2-2,5 bar und ohne Nadel) und einem Pinsel.

Das aber Wasser in's System gelangt ist, ist sehr wahrscheinlich. Der Plattenspieler hat aber gut eine Woche zum Trocknen im Keller gestanden, bevor er wieder Strom gesehen hat.

(28.09.2015, 00:16)Anton schrieb: Wenn die Nadel defekt wäre, würdest Du trotzdem Wiedergabe im Lautsprecher hören, halt nur verkratzt und nicht angenehm fürs Ohr.

So meine ich mich auch daran zu erinnern. Mein Vater hatte noch sehr lange Zeit Plattenspieler.

(28.09.2015, 00:16)Anton schrieb: Zeig mal ein Foto von Deinem Multimeter, bitte im Detail die Bedieneinheiten.

Die Bilder muss ich heute Abend nachliefern, oder ich finde Produktbilder. Es hat aber die "normalen" Sachen: AC, DC, Ampere und Ohm. Ist aber an sich eher für bissl größere Sachen ausgelegt. Ich habe es damals von Louis, dem Motorradzubehör Händler gekauft. Ich schraube halt auch an Mopeds rum.

Danke euch vielmals und Grüße,
David
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#51
Jetzt bin ich verwirrt. Du schreibst es ist sicher kein Wasser an den Tonkopf gekommen, aber ins System schon? Also System ist das Tonabnehmergehäuse an dem die Nadel sitzt. Das Ganze ist dann im Tonkopf(-einschub) eingeklickt. Nicht dass wir da aneinander vorbeireden. Wenn also das System Wasser reichlich Wasser abbekommen hat, kann es durchaus defekt sein. Da nutzt auch Trocknen nix mehr. Die Seignette Salze, aus denen die Tonabnehmerkristalle hergestellt wurden, saugen sich mit Wasser wie ein Schwamm voll, quellen auf und zerfließen dann zu Sirup! Dann ist Schluss mit Mukke Smiley19

Kurzum: Ich packe Dir ins Päckchen mal noch einen funktionierenden Tokopfeinschub mit System ein zum Testen. Wenn es daran liegen sollte, behälst Du den und schicktst mir den alten mit dem alten Halterarm zusammen zurück.

Wenn es daran nicht liegt, musst Du leider Weitersuchen.
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Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#52
(28.09.2015, 14:02)Anton schrieb: Jetzt bin ich verwirrt. Du schreibst es ist sicher kein Wasser an den Tonkopf gekommen, aber ins System schon? Also System ist das Tonabnehmergehäuse an dem die Nadel sitzt. Das Ganze ist dann im Tonkopf(-einschub) eingeklickt. Nicht dass wir da aneinander vorbeireden. Wenn also das System Wasser reichlich Wasser abbekommen hat, kann es durchaus defekt sein. Da nutzt auch Trocknen nix mehr. Die Seignette Salze, aus denen die Tonabnehmerkristalle hergestellt wurden, saugen sich mit Wasser wie ein Schwamm voll, quellen auf und zerfließen dann zu Sirup! Dann ist Schluss mit Mukke Smiley19

Kurzum: Ich packe Dir ins Päckchen mal noch einen funktionierenden Tokopfeinschub mit System ein zum Testen. Wenn es daran liegen sollte, behälst Du den und schicktst mir den alten mit dem alten Halterarm zusammen zurück.

Wenn es daran nicht liegt, musst Du leider Weitersuchen.

Also Als System habe ich das verstanden, was hinten an dem Tonarm dran ist. der Tonkopf hat definitiv kein Wasser abbekommen. Entschuldige die Verwirrung!

Wenn es dir recht ist, kannst ja aber trotzdem die Teile beilegen und ich versuche das einfach mal.

Danke dir und Grüße,
David
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#53
OK, dann lege ich einen Tonkopf mit System bei. Ne neue Nadel bekommst Du auch noch aus dem Fundus von Andreas_P. Der hatte mir mal einen Kasten mit alten, ungebrauchten Nadeln geschickt. Da ist auch eine Passende für den 1003 dabei.
Zwischenzeitlich probier doch mal, ob Du die Tonleitung auf Durchgang prüfen kannst.
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Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#54
(29.09.2015, 02:07)Anton schrieb: OK, dann lege ich einen Tonkopf mit System bei. Ne neue Nadel bekommst Du auch noch aus dem Fundus von Andreas_P. Der hatte mir mal einen Kasten mit alten, ungebrauchten Nadeln geschickt. Da ist auch eine Passende für den 1003 dabei.
Zwischenzeitlich probier doch mal, ob Du die Tonleitung auf Durchgang prüfen kannst.

Man das ist ja echt super hier. Also dass das gleich so "selbstverständlich" läuft, fühle mich geehrt Blush. Müssen wir dann nur noh über den wirtschaftlichen Faktor reden Wink

Und hier dann endlich das Messgerät, kann man alles erkennen?

   

   
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#55
Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr seit mir nicht böse, wenn ich euch hier ein Paar Tage ein wenig vernachlässigt habe. Meine Freundin und ich haben seit Montag einen neuen Hund und der kostet halt Zeit Wink.

Ich habe gestern über eBay recht günstig einen Dual 1004 erstanden und würde diesen erstmal sehr gerne weiterhin nutzen. Der 1003 wird zwar sicher was liegen bleiben, aber um den kümmere ich mich später weiter.

Ich bin euch auf jeden Fall 1000fach zu Dank verpflichtet und freue mich, so gut in die gesellige Runde aufgenommen worden zu sein!

Danke euch und allerbeste Grüße,
David
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#56
Dann mal viel Glück, dass der 1004 keine Zicken macht und viel Spaß mit der Fellnase Smile Hier lebt auch so Jemand:

   
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Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#57
(01.10.2015, 12:13)Anton schrieb: Dann mal viel Glück, dass der 1004 keine Zicken macht und viel Spaß mit der Fellnase Smile Hier lebt auch so Jemand:

Ui, hübsches Tier. Das ist unserer, zwecks der Neugierde Wink

   
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#58
Niedlicher Schnuffel. Möge er sich gut eingewöhnen!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#59
hmmm,

und warum treibt sich der 1003 nun auf FB für 55 Euro rum und bei ebay für 4,50?

Sowas mögen wir hier nicht, erst um Hilfe bitten und dann das Gerät versilbern....

Thommi
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#60
(06.10.2015, 19:18)Thommi schrieb: hmmm,

und warum treibt sich der 1003 nun auf FB für 55 Euro rum und bei ebay für 4,50?

Sowas mögen wir hier nicht, erst um Hilfe bitten und dann das Gerät versilbern....

Thommi

Mag ja richtig sein, aber letztlich ja meine Sache oder?
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