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Seltener Export: Telefunken 567WK
#1
Ein seltener Export erreichte mich aus den Niederlanden, ein Telefunken 567WK. RMO schweigte sich aus, ich musste erst einige Informationen zusammen tragen.

Also, was haben wir hier?

Einen Telefunken 567WK, Super mit der Röhrenbestückung ACH1, AF3, ABC1, AL4 und AZ1. Recht einfach aufgebaut, "Backstein"-Format, Frontbedienung Lautstärke, Klang, Sendereinstellung. Wellenschalter befindet sich seitlich, die Tonblende Sprache-Musik auf der Rückseite. Anschlüsse für Antenne, Grammophon und Lautsprecher.

Die Daten im Überblick:

Hersteller: Telefunken (wahrscheinlich F oder BE)
Typ: Rundfunkempfänger
Modell: 567WK (nicht zu verwechseln mit dem 567W, ohne KW)
Baujahr: 1935/36 (wg. der AL4 eher 1936)
Röhrenbestückung: ACH1, AF3, ABC1, AL4, AZ1
Stromversorgung: Wechselstrom, 110; 220; 240V umschaltbar
Wellenbereiche: LW, MW, KW
Bedienelemente: Lautstärkepoti, ein Poti für Klang, Sendereinstellung, Wellenbereiche, Schalter Sprache-Musik
Gehäuse: Holz, furniert Besonderheiten: Skala aus Acrylglas
Anschlussmöglichkeiten Rückseite: Tonband/Plattenspieler über Bananenbuchsen für Kristalltonabnehmer, externer Lautsprecher, Drahtantenne, Erde.
Abmessungen: 510 x 280 x 300 (B x H x T)
Gewicht: unbekannt
Lautsprecher: 1 Frontlautsprecher
Neupreis: unbekannt

   

   

   

Ja, das Gerät wurde in einem anderen Forum angeboten, mit dem Ziel, einem Nordmende Othello 59 Platz zu machen, welches die Eltern des Vorbesitzers einmal in seiner Kindheit besaßen. Ich erklärte mich sofort bereit, dem Radio bei mir Unterschlupf zu gewähren.

Die Beschreibung des Vorbesitzers beschränkte sich auf "Funktioniert noch", ob er nun selbst repariert hat, oder jemand anderes, ist mir nicht bekannt. Das Radio erstand er einmal auf dem Flohmarkt.

Nach einer Odyssee eines deutschen Paketdienstes kam es nach etwa 3-4 Wochen bei mir an. Die Verpackung etwas spartanisch, aber ausser der losen AZ1 war alles in Ordnung.

Langsames Hochfahren am Trenntrafo und Vorschaltlampe zeigte erstmal keinen Kurzschluss und heizende Röhren, später fiel mir auf, dass die Spannungseinstellung auf 240V steht und die 60W-Glühbirne das meiste schluckt, also nachdem kein Kurzschluss signalisiert wurde, wurde der Telefunken am Trenntrafo direkt hochgefahren und zeigte tatsächlich Funktion, allerdings stimmte etwas nicht. Was, wusste ich zu dem Zeitpunkt selbst noch nicht.

   

Bei der späteren Durchsicht stellten sich einige originale, sowie getarnte Kondensatoren heraus, teilweise auch mit abweichenden Werten. Alles wurde wieder korrigiert, nur am Schirmgitter der ACH1 habe ich statt 2µF 0,1µF verwendet. In weiterem Zuge der Durchsicht fiel mir auch auf, dass die zweite Diodenstrecke der ABC1 kalt war. Ein in der Nähe verbundener Kondensator mit einem Draht verriet an dessen Lötverbindung eine "Druckstelle" der Lötfahne der Fassung. Also mit das ganze mit der Diode verbunden und das Radio spielt wie eine Eins, das war dann auch der Fehler, der mir mein Gefühl eingeflüstert hat. Nach Wechsel der mit Wachs vergossenen Keramikkondensatoren in den Bandfiltern und einem nach Gehör "versuchtem" Nachgleich spielt das Radio nun recht ordentlich per Modulator.

Zu den Besonderheiten gehört noch die Skala aus Acryl, welche offensichtlich original so verbaut wurde. Ein magisches Auge fehlt zudem. Das Gehäuse ist in natur gehalten ohne Auftrag, höchstens geölt. Ich habe es nur etwas gereinigt und geölt. Ist auch mal was anderes. Furnier natur matt geölt. Eine Sicherung hat gefehlt, einen Halter habe ich provisorisch nachgerüstet und mit einer 0,4A T ausgestattet, bei einer Gesamtstromaufnahme von ca. 240mA/230V.
Viele Grüße 
Philipp
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#2
Hallo Philipp,

ja, das wird eine Exportausführung nach Beginn des Krieges sein. Diese Geräte wurden von vielen in Deutschland ansässigen Firmen hergestellt. Es wurden auch in Dein Gerät, so wie es aussieht, von unterschiedlichen Firmen Teile beigesteuert. Die meisten Teile, Trafo, Drehko, Lautsprecher sehen nicht Telefunken-typisch aus. Also ein interessantes Stück Zeitgeschichte. Ja, Unterlagen existieren über diese Geräte nur wenige.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#3
Hallo Andreas Smile

Das verstehe ich (noch) nicht so ganz. Wie kann das ein Export~Radio aus der Zeit nach Beginn des Krieges sein,
wenn es laut Philipp's Angaben von 1936 stammt? Der Krieg (WK II) begann doch 1939? Oder vielleicht wurde die
von Philipp erwähnte Röhre erst später eingesteckt? Na, vielleicht steckt da noch was anderes dahinter, wer weiß Angel

@ Philipp:

Prima, daß Du die Fehler gefunden hast, und das Radio schon wieder spielt Thumbs_up

Beste Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#4
Laut doctsf.com ist das Radio von 1935, die AL4 kam aber erst 1936 soweit ich weiß. Sollte also Vorkrieg sein. Wie gesagt habe ich kaum Informationen darüber. Die Röhrenbestückung ist so, wie sie in das Radio gehört, ich habe es nicht geändert.
Viele Grüße 
Philipp
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#5
Hallo Peter und Philipp,

ha, Peter, da wolltest Du mich richtig erwischen!!Smiley20
Also, dieses Gerät kann nicht von 1935 sein. Dazu siind die verwendeten Ersatzteile zu neuwertig. Philipp, da stimmt was nicht. Aber das Nachprüfen ist schwierig. Es kam ja um 1938 die harmonische Serie auf. Das waren Stahlröhren. Auch Glasröhren (z.B. EL11 und 12 usw.). Aber es gab ja auch noch sehr viele unverbaute Röhren, wie die in Deinem, Philipp. Man auferlegte der Rundfunkindustrie für hochwertige Empfänger die Stahlröhren-Serie zu verwenden. In dem mittleren Preissegment wurden weiterhin diese im Gerät befindlichen Röhren verbaut. Sie meinen Sachsenwerk 391. Das ist ein Baujahr 1938. Auch hier wurden noch die älteren Röhren verbaut. Dann kam der Krieg. Die Rundfunkindustrie baute kriegswichtige Geräte. Nicht wurde mehr für private Zwecke gebaut. Nur für das Ausland produzierte man Exportgeräte. Diese wurden wiederum von unterschiedlichen Firmen (wie Philips, Deutschland, Telefunken usw.) entwickelt und auch mit unterschiedlichen Firmenteilen aufgebaut. Es wurden hier sehr häufig diese etwas älteren Röhren verwendet. Und aus dieser Zeit stammt mit Sicherheit Philips Radio. Aber das ist halt schwer belegbar.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#6
(07.10.2015, 06:39)Vagabund schrieb: Laut doctsf.com ist das Radio von 1935, die AL4 kam aber erst 1936 soweit ich weiß. Sollte also Vorkrieg sein. Wie gesagt habe ich kaum Informationen darüber. Die Röhrenbestückung ist so, wie sie in das Radio gehört, ich habe es nicht geändert.

Jahresangaben bei doctsf sind immer +/- 5 Jahre zu bewerten. Die Franzosen haben nicht die Korrekturfunktionen wie rm.org
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#7
Ich kenne mich mit der Baujahresfindung und den dazugehörigen Röhrentypen am wenigsten aus, darum ist es für mich immer wieder interessant.
Der kleine Bruder, 567W, ohne Kurzwelle ist in RMO mit 1936 gelistet. Schaltung bis auf den KW-Bereich ziemlich identisch, Röhrenbestückung gleich.
Allerdings ist zumindest der Netztrafo typisch für Frankreich oder Belgien aus der Zeit, den haben viele belgische Telefunken so verbaut (oder das Chassis), so wurde mir erzählt.
Vielleicht kommt Jupp der Netztrafo auch bekannt vor?
Viele Grüße 
Philipp
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#8
Hallo

Schaut doch auch mal da: Albis 83

Das passt schon mit Vorkriegsfabrikation. Und das muss nicht ein Exportgerät sein - Telefunken hatte wie Philips lokale Fabrikationsstandorte....

Viele Grüsse, Walter
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#9
(07.10.2015, 11:47)Vagabund schrieb: ...Allerdings ist zumindest der Netztrafo typisch für Frankreich oder Belgien aus der Zeit, den haben viele belgische Telefunken so verbaut (oder das Chassis), so wurde mir erzählt.
Vielleicht kommt Jupp der Netztrafo auch bekannt vor?

ja, den Trafo kenne ich auch von französischen Radios. In der Zeit benutzten die Franzosen auch noch Topfsockel-Röhren. In der Stahlröhren-Ära dann überwiegend oder ausschließlich Oktal-Röhren.
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#10
(07.10.2015, 12:42)Walterh schrieb: Hallo

Schaut doch auch mal da: Albis 83

Das passt schon mit Vorkriegsfabrikation. Und das muss nicht ein Exportgerät sein - Telefunken hatte wie Philips lokale Fabrikationsstandorte....

Viele Grüsse, Walter

Oh Walter, den Plan werde ich mal vergleichen. Ich hatte den Albis 73 im Augenwinkel. Der wollte aber nicht recht passen. Auf den 83 hätte ich auch kommen können.

Ein Bekannter brachte mich eben auf den Albis 73, auch dass Telefunken Zürich bzw. Albis in Lizenz Telefunken-Modelle gebaut hat, diese dann auch exportiert hat, war seine Information. Jemand aus RMO hat dann gemeint, es könnte, wie Du sagst, Walter, ein lokaler Hersteller sein, in dem Fall Telefunken Belgien. Ein Lizenz-Aufkleber auf der Rückseite bzw. auf der Rückwand könnte ein Indiz dafür sein.
Viele Grüße 
Philipp
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#11
Hallo Philipp

Export von Albis Radio-Geräten kann ich nicht bestätigen/ist nicht dokumentiert. Lediglich nationales "Rebranding".

Obwohl - es gab Anfang 50iger-Jahre mal so etwas - aber das war wohl einmalig und auf ein oder max. zwei Modelle beschränkt und dann eine Sonderfertigung unter Label Telefunken.

Noch etwas betreffend Sicherung: die hatten die frühen Telefunken bzw. Albis-Geräte nie - es gab nur eine Thermosicherung im Trafo.

Viele Grüsse, Walter
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#12
Ja Walter, natürlich mit Rebranding, in dem Fall eben Telefunken.
Würde den 567WK aber nicht dazu zählen, wegen dessen "Licence"-Sticker

IN den Trafo hab ich noch nicht geschaut, sollte ich das tun? Da ist ja ein Deckel drauf, der ja auch den "Spannungswähler" enthält.
Viele Grüße 
Philipp
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#13
Hallo liebe Freunde,

heute muss ich mal wieder meinen Telefunken 567WK hervorholen. Der lässt mir mal wieder keine Ruhe. Letztens hatte ich ihn mal wieder am Modulator warmlaufen, da verzerrte er. Mir ist bekannt, wenn der Modulator "reinbläst", dass der Pegel dann extrem hoch ist, an anderen Radios funktioniert das ganze aber sehr gut ohne Verzerren. Verzerren bedeutet für mich, dass entweder eine Röhre nicht mehr gut ist, oder eine der Röhren nicht in ihrem Arbeitsbereich "bewegt" wird, oooder irgendwo eine Verzerrung in den Bandfiltern durch fehlerhaften Abgleich entsteht. Nun...
Im Betrieb habe ich etwas an den Kernen gedreht und konnte dadurch eine ganz leichte Besserung erzielen. Einige Kerne sind leider fest, da müsste ich mich eingehend mit beschäftigen. Also erst einmal die AL4 auf den Prüfstand gezogen, die sollte mit 88% noch sehr gut sein.

   

   

   

Die Röhre wurde von mir extern über ein altes Laptop-Netzteil per regelbaren Spannungsregler beheizt. Schaut Euch mal die AL4 an, ist sie nicht einfach eine schöne Röhre im Bottle-Design?!
Viele Grüße 
Philipp
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#14
Hallo Philipp, wenn die Kerne fest sind und du sicherstellen kannst, dass du nichts anderes mir wegschmilzt, dann halte mal den Lötkolben für 1-2 sek auf den Kern.
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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#15
Danke für den Tipp, Mark, war aber NOCH nicht nötig. Mal sehen...

Ich habe jetzt mal die AL4 gegen eine andere getauscht, nur um die schon mal auszuschliessen. Den Eingangspegel habe ich auch etwas runter gedreht.
Dann habe ich mal das Netzteil im Betrieb gemessen. Hier habe ich einen Netz-Sieb-Becher mit je 8µF. Die Spannung lag bei 290VDC und 190VDC, etwas wenig. Davor muss es noch weniger gewesen sein, da ich den Spannungswähler von 240V auf 220V gestellt hatte, also viel zu wenig Saft -> Arbeitspunktgeschichte.
Also liegt meine Vermutung nun in der AZ1...
Viele Grüße 
Philipp
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#16
Nein, Leute, nicht direkt auf den Kern mit dem Lötkolben. Das Zeug schmilzt sonst.
Einen Schraubenzieher wärmt man am Lötkolben auf und steckt ihn dann in den Schlitz des Kerns. Wenn er noch nicht nach gibt, dann muß man das wiederholen. Wenn er dann gängig ist, dann wird natürlich mit dem Abgleichschlüssel gearbeitet.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#17
   
(Quelle, Schaltplan vom Telefunken 567W)

Hallo Philipp,

bei dem starken Pegel des Modulators muss die AGC die ZF herunter regeln. Miss bitte mal die Spannung an dem AGC Kondensator 0,1µF (am Fußpunkt des ZF-Filter der an g1 der AF3 angeschlossen ist). Diese Spannung muss bei Modulatoreinspeisung deutlich negativ werden. Vielleicht ist einfach nur die ZF übersteuert.
Zur Gewinnung der AGC-Spannung müssen beide Dioden der ABC1 funktionieren. Eine Diode wird als Demodulator gebraucht, die andere zur Gewinnung der AGC. Und der 40pF muss natürlich intakt sein.

Warum hattest Du den Schirmgitterkondensator gegen 0,1µF getauscht? Sind die 2µF ein Schaltplanfehler?
Abgleich: Kannst Du den nicht mit einem Messsender überprüfen?

Gruß,
Eric
Gruß, Eric
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#18
Die Spannung sinkt auf -1,3VDC, fast -1,4VDC.
Den 40pF checke ich nochmal.

Das Problem bei getarnten Kondensatoren ist, dass man nicht mehr weiß, ob man den gewechselt hat, oder nicht.

Den 2µF weiss ich gar nicht mehr, ich habe mir leider auch keine Notizen gemacht. Schaue ich mir an, ich glaube, ich hatte zu dem Zeitpunkt keinen 2µF mehr mit der Spannungsfestigkeit.

Edit: Die Spannungsfestigkeit ist natürlich quatsch, also ich werde den wieder zum korrekten Wert tauschen. Die 40pF sind neu, soweit ich das sehe, aber ich habe bei einigen Spulen noch einen Hoges-Wachskondensator gefunden. Ist der 50pF unter der Antenne zu Masse.

Vielleicht sollte ich die verbleibenden Röhren auch mal testen, soweit es geht.

Edit2: Es war jetzt eigentlich die ganze Zeit soweit ok. Habe dann etwas am Sender und am Ton nachgeregelt, dann war es wieder ganz schlimm. Gerade Zisch-Laute oder S kommen dann ganz übersteuert rüber. Nun habe ich hinten an den Kernen etwas nachgeregelt, jetzt ist es wieder gut. Denke also auch, dass er irgendwie komplett verstimmt ist. Muss mir mal eine Anleitung zum AM-Super-Abgleich suchen.
Viele Grüße 
Philipp
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#19
Du solltest mal in die Filter schauen, was dort für Kondensatoren drin sind. Meist die alten Glimmer Kondensatoren, die nicht mehr in Ordnung sind.
Andreas_P kann ein Lied davon singen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#20
(25.03.2016, 13:30)Morningstar schrieb: Du solltest mal in die Filter schauen, was dort für Kondensatoren drin sind. Meist die alten Glimmer Kondensatoren, die nicht mehr in Ordnung sind.
Andreas_P kann ein Lied davon singen.
Ja, der Frank hat Recht,

ich hatte das so gedeutet, Philipp, dass Du die Parallelkondensatoren schon getauscht hast?! Es ist so, wenn der ZF-Verstärker nicht richtig abgeglichen ist, dann kommt es zu verzerrter Wiedergabe. Wie Eric schon schreibt, Meßsender dran und los. Hier ist auch wieder wichtig, den Meßsender so wenig wie möglich aufzuregeln. Den Lautstärkenregler dafür ruhig bis zum Anschlag rechts stellen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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