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Hallo,
@Wolfgang
kein Problem!
Das war halt wieder mal eine kleine schöne Bastelei.
@Eric
vielen Dank für den Hinweis.
An die unbenutzten OP's hatte ich auch schon gedacht.
Da ich aber später doch einen LM358 (2-fach OP) einsetzen möchte,werde ich es dann dort realisieren.
Herzliche Grüße
Robert
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Auf wenige Meter Entfernung vom Empfänger wirkt so ein ein schwaches HF-Signal aus einem Heimsenderchen wie ein starker Ortssender.
Wenn nun die HF in einem solchen Fall auch über die Netzleitung in den Empfänger gelangt, kommt sie über das Netzteil hinein. Hier spielt der Gleichrichter eine Rolle, da er entsprechend der Netzfrequenz seinen Widerstand ändert. Dadurch kommt das HF-Signal entsprechend zusätzlich "amplitudenmoduliert" im Empfänger an.
Abhilfe bringt eine entsprechende Netz-Verblockung. Siehe hier:
http://www.radiomuseum.org/forum/abgesti...ation.html
MfG DR
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Nabend!
Nachdem mich mein Modulator mit 800 KHz Resonator und eingebautem Scanradio genug geärgert hat, habe ich mir das Gerät von Rene bestellt.
Fazit: Gefällt mir sehr gut und liefert ein Signal in FM-Qualität mit ausreichend Bass. Das konnte der o.g. definitiv nicht.
Aber: Das Ding will partout nicht mit einem Kofferradio als Tonquelle funktionieren. Absolute Verzerrung und Übersteuerung auch bei fast runtergedrehtem Regler. Scheinen dafür nicht geeignet zu sein.
Am Tunerbaustein geht der Modulator sehr schön.
Kann mir jemand sagen, warum das so ist?
Beste Grüsse
Thorsten
"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."
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Hallo Thorsten,
habe da auch recht lange mit dem Sender herum experimentiert bis ich 100% zufrieden war. Ja klar, wir sind halt schon etwas UKW Verwöhnt. Mir ist aufgefallen das je nach Länge des Signaleingangs dies an der Antennenlänge mit dazu abgeglichen werden muss. Netzteil und alles andere muss genau passen und im Gleichgewicht stehen. Auch habe ich verschiedene Frequenzen auf Mittelwelle probiert.
HF die manchmal seltene Wege geht. Einmal gut Abgeglichen mit dem selben NF-Einspeisegerät läuft der Sender bestens.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.
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Danke Gery!
Also bei mir ist das Ding folgendermassen "konfiguriert":
666kHz, Sendeantenne ca. 150cm an den Metallrahmen des Tisches, wie zu sehen. Damit ist das Signal absolut sauber. Gleiche Sache funktioniert aber nicht an Kofferradios. Dort ist der Klang über den Modulator fürchterlich.
Reichweite ist ausreichend im Haus, optimal auf ca. 7-8m, danach immer schwächer. Im Auto vor der Garage ist nichts mehr zu hören.
Erst hatte ich 801kHz. Da waren zuviel Störungen. An meinen vorherigem Modulator ging das komischerweise ganz gut.
Nun denn, ist ja auch wurscht, jetzt funzt er super.
Beste Grüsse
Thorsten
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Hallo Thorsten,
bei mir hängt er an einem Noxon Internetradioempfänger. Hatte auch etwas gedauert aber bin echt zufrieden. Die alten Kisten freuen sich. Antenne sollte halt nicht zu kurz sein. Lambda 1/4 geht gerade noch so. Einfach probieren.
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(04.05.2016, 20:54)Gery schrieb: Antenne sollte halt nicht zu kurz sein. Lambda 1/4 geht gerade noch so. Einfach probieren.
Das wären bei 666kHz satte 167m !!!
Da habe ich sicherlich was falsch verstanden...
Am Handy geht der Modulator auch perfekt. Keinerlei Verzerrung und kein Brumm, nix. Glasklar.
Aber die Koffertransistorradios funzen nicht. Totale Soundmatsche.
Beste Grüsse
Thorsten
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Der Modulator hat einen ziemlich hochohmigen Eingang. Was genau hast Du an "Kofferradio" angeschlossen, hat das einen Namen?
Ich nehme an, Du hast den Lautsprecherausgang des Kofferradios an den Eingang des Modulators angeschlossen. Manche Endstufen von Kofferradios brauchen aber einen niederohmigen Abschluss am Ausgang (--> "Bootstrap"). Schalte also mal zusätzlich einen z.B. 33-Ohm-Widerstand parallel mit an den Lautsprecheranschluss.
Gruß, Eric
(Avatar † 24.07.2018 17:15 --- R.I.P.)
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Hallo Thorsten,
ja, ja, die Heimsender. Thorsten, der Eric schreibt das ja schon. Das ist ein altes Phänomen. Wenn man den Ausgang vom Kofferradio nimmt, klingt das meist nicht so schön. Entweder man hat am Kofferradio eine Aufnahmebuchse. Dieses Signal funktioniert auf dem Sendereingang gut. An sich ist das ja nicht richtig, den Endstufenausgang auf den Sendereingang zu legen. Das Signal ist auch zu hoch, beeinflußt von evtl. Tonblenden usw. Sonst müßte man sich eine separate Eingangsschaltung machen. So war das sicherlich bei Deinem vorherigen Sender auch. Bei diesem wirklich gut durchkonstruierten Sender hier mußt Du Dir keine Gedanken um die Antennenanpassung machen. Da muß so ein Jumper (früher nannte man das steckbare Brücke!!!) entsprechend der gewünschten Frequenz zusätzlich umgesteckt werden. So paßt man die Antenne an.
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
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05.05.2016, 11:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2016, 11:23 von Gasherbrum.)
Hallo Andreas, hallo Eric!
Es handelt sich um ein Grundig Kofferadio. Concert Boy 230. Betrieb am Kopfhörerausgang.
Nun habe ich aber die Feststellung gemacht, dass die Verzerrungen wesentlich geringer sind, wenn ich die Stabantenne des Kofferradios nicht ausfahre. Aber das Runterregeln von Volume bringt nicht viel, da muss man schon fast auf Null regeln bis das Zerren und das "Verwaschene" aufhört, nur hört man dann fast nichts mehr.
Bei einem Panasonic RF 799LBS das gleiche Spiel. Dieses Radio hat aber einen REC Ausgang, wo es signifikant besser ist. Aber auch hier kein richtig sauberer Klang im Gegensatz zum Handy und Tunerbaustein.
buchsen.jpg (Größe: 30,05 KB / Downloads: 671)
Nun denn, ist ja auch nur eine theoretische Frage, da der Modulator sowieso nur am Tunerbaustein mit richtigem Line-Out betrieben wird. Und das funktioniert klasse. Bin völlig erstaunt, wie gut der Qualität des Signals ist. Ein toller Modulator ist das!
Beste Grüsse
Thorsten
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Hallo Thorsten,
auf der Platine ist ja schon eine Spule mit Kern zur künstlichen Antennenverlängerung drauf. Die sollte man auch abgleichen. Am besten mit Trimmerbesteck aus Kunststoff.
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Jaa, Gery, Du hast Recht, da ist sogar noch ein Trimmer zum Abgleich. Den habe ich bei mir gar nicht weiter eingestellt.. Nur halt den Jumper. Aber das werde ich auch noch mal ausprobieren.
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
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Dieser Trimmer (gegen Masse) ergibt zusammen mit der/den Drosseln einen Serienkreis. Die (kurze) Antenne ist am Punkt zwischen Drosseln und Trimmer angeschlossen. Kommt der Serienkreis in Resonanz, besteht an diesem Punkt eine maximale HF-Wechselspannung - und damit am Antennendraht. (Resonanzüberhöhung)
Der Strom, der in den Antennendraht fließt, ist (trotzdem) zwar winzig, aber im Nahfeld eines Strahlers herrscht das elektrische Wechselfeld vor (das mit 1/r^3 abnimmt). Die Radios nehmen i.w. das elektrische Feld auf und zeigen damit eine gute Feldstärke (am magischen Auge). Aber bereits an der Grundstücksgrenze ist das elektrische Feld so schwach, daß dort (fast) nichts mehr aufgenommen werden kann. So soll es ja auch sein, wenn man keinen Ärger will.
Für das Fernfeld (das mit 1/r abnimmt) ist der Strom zuständig, der in die Antenne hineinfließt - und der ist eben winzig.
MfG DR
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Wieder mal Typisch!
Die kleinen dürfen (sollen nicht!) die Anderen Dürfen.....komische Welt!
aber wie hieß es doch nach dem Dikdat von V......! wir Bauen doch wieder U-Boote! !!!!
Schönen Vatertag allen!
Atze....
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Hallo zusammen,
ich habe mir in den vergangenen Tagen, noch ein "Heimsenderlein" zusammengebaut.
Es basiert auf den AM-PLL-MW-Sender-Bausatz von Reneke.
Der Sender sollte sehr kompakt, UKW und MP3 wiedergeben können, die Frequenz anzeigen und netzbetrieben sein.
Deshalb entschied ich mich für eine 16cm x 16cm x 9cm große Holzschatulle.
Diese beinhaltet jetzt ein 12V Netzteil, den AM-PLL-MW-Sender, einen " PLJ-6LED Frequency Counter"
und ein " Audio-Modul" mit integriertem FM-Radio und MP3-Player.
Dieses "Audio-Modul" kann SD-Karten, als auch USB-Sticks verarbeiten,
ferner hat es noch einen Line-In-Eingang, den ich aber nicht benutze.
Die Frontplatte besteht aus einer gelaserten, 3mm dicken, MDF-Platte.
Die Beschriftung dazu, hatte ich am PC erstellt und auf stabilem Fotopapier ausgedruckt.
Die 8 kleinen Schiebeschalter stellen den 8-poligen DIP-Schalter dar, mit ihnen kann die Frequenz eingestellt werden.
Die Antennenanpassung geschieht mit den beiden größeren Schiebeschaltern und einem Drehko.
Das Heimsenderlein funktioniert überraschend gut, jetzt kann ich auf die Schnelle,
ein Radio mit Mittelwellen-Futter versorgen.
...die MDF-Platte:
...komplett mit Label:
...die Unterseite:
...die Innenverdrahtung:
...zusammengebaut:
...FM-Betrieb:
...USB-Betrieb:
viele Grüße,
Rolf
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Das ist jetzt aber die Deluxe-Variante
Gruß,
Uli
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Das ist ja super geworden, technisch wie optisch!
Um das Display besser abzulesen, würde ich es noch mit einem blaugetönten Kunststofffensterchen abdecken.
Gruß, Frank
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Gratuliere Rolf, Dein Transmitter ist ja sehr schön und komfortabel geworden!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.
In Memorandum 2018
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Wau, sieht das gut aus!
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Hallo Frank,
das Display ist in natura besser abzulesen,
ich denke mal, dass die Kamera etwas Licht weggenommen hat...
Gruß,
Rolf
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